Team Vorarlberg

österreichisches Radrennteam
(Weitergeleitet von Team Volksbank)

Das Team Vorarlberg ist ein österreichisches Radsportteam mit dem Status als Continental Team. Von 2006 bis zum Juni 2010 nahm die Mannschaft als Professional Continental Team an Rennen der UCI Europe Tour und der UCI ProTour bzw. UCI WorldTour teil. Der Sitz des Teams befindet sich in Rankweil.

Team Vorarlberg
Team Vbg Logo (2)
Teamdaten
UCI-Code VBG
Nationalität Osterreich Österreich
Lizenz UCI Continental Team
Betreiber Pro-Event Cycling Sports GmbH
Erste Saison 1999
Disziplin Straße
Radhersteller Argon 18
Repräsentant OsterreichÖsterreich Thomas Kofler
Sportl. Leiter Deutschland Werner Salmen
Namensgeschichte
Jahre Name
1999–2000
2001
2002–2003
2004–2005
2005–2008
2009–2010
2011–2017
2018–2020
2021–
ÖAMTC Volksbank-Colnago
Volksbank-Schwinn
Volksbank-Ideal
Volksbank-Ideal Leingruber
Volksbank-Vorarlberg
Vorarlberg-Corratec
Team Vorarlberg
Team Vorarlberg Santic
Team Vorarlberg
Trikot
Trikot Team Vorarlberg
Website
www.team-vorarlberg.at

Die Mannschaft wurde als Team Volksbank bekannt, nachdem seit Gründung die Volksbank Hauptsponsor und Namensgeber gewesen war, sich dann aber mit Saisonende 2008 vom Radsport-Sponsoring zurückzog.[1]

Teamgeschichte

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Anfänge (1999 bis 2005)

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Die Mannschaft wurde 1999 unter dem Namen Team Volksbank-Colnago als Elite-Team gegründet und bestritt in den Anfangszeit hauptsächlich nationale Rennen in Österreich. Dabei setzte die Mannschaft vor allem auf junge Fahrer aus dem U23-Bereich, unter anderem auf den damaligen Mountainbike-Weltmeister Michael Rasmussen, späterer Gewinner des Gepunkteten Trikots der Tour de France 2005 und Tour de France 2006.

2002 machte das Team unter Führung der Zwillingsbrüder Thomas und Johannes Kofler den Schritt zur GS3-Mannschaft, was dem heutigen Status eines Continental Teams entspricht. Ab dieser Saison trug das Team den Namen Volksbank-Ideal, unter dem es international erste Achtungserfolge feiern konnte und erstmals einem breiteren Publikum außerhalb Österreichs bekannt wurde. Die erste Saison als Halb-Profimannschaft endete mit 35 Top-10-Platzierungen, darunter acht Siege. Die größten Erfolge der jungen Mannschaft waren der Gewinn von Berg- und Punktewertung der Österreich-Rundfahrt.

2003 verstärkte sich die Mannschaft mit Legionären aus dem benachbarten Ausland. So trugen die beiden Schweizer Pascal Hungerbühler und Jean Nuttli, der die Brandenburg-Rundfahrt für sich entscheiden konnte, ebenso wie der Slowene Jure Golčer, Zweiter in der Gesamtwertung der Österreich-Rundfahrt, maßgeblich zum Aufstieg des Team Volksbank bei. 2004 stieß der Deutsche René Weissinger zum Team, der bei der Bayern-Rundfahrt mit dem vierten Gesamtrang überraschte. Im selben Jahr gewann Pascal Hungerbühler mit dem Köln-Bonn-Airportcup ein UCI-Profirennen. Eine bemerkenswerte Errungenschaft waren zudem drei von vier möglichen Staatsmeistertiteln. Die Fahrer des Teams in Österreich errungen: Hans-Peter Obwaller bei der Bergmeisterschaft, Harald Berger im U23-Zeitfahrbewerb und Harald Morscher, der in dieser Saison zum Team gestoßen war, zum ersten Mal in der Teamgeschichte den Straßen-Titel. Zum Saisonstart 2005 gewann René Weissinger das Schweizer UCI-Rennen Tour de Berne.

Erstes österreichisches Profi-Team (2006 bis 2008)

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2006 stieg das Team als erste österreichische Mannschaft zum Professional Continental Team auf. Betreibergesellschaft der Mannschaft ist seit 2006 die Pro Event Cycling Sports GmbH von Thomas Kofler und Harald Morscher. Bekannte österreichische ehemalige ProTeam-Fahrer wie Gerrit Glomser oder Andreas Matzbacher verstärkten das Team Volksbank. 2007 folgten weitere bekanntere Namen wie Gerhard Trampusch oder der Schweizer Florian Stalder, der von der aufgelassenen Phonak Hearing Systems -Mannschaft nach Vorarlberg wechselte.

 
Team Volksbank-Betreuer und Team-Gründer Thomas Kofler (links) bei der Deutschland Tour 2007
 
Der Deutsche René Weissinger im Trikot des Team Vorarlberg bei der Österreich-Rundfahrt 2011

Abseits der Rennstrecken erlebte die Mannschaft einen turbulenten Start in das Rennjahr, nachdem Ex-Tour-de-France-Sieger Jan Ullrich bei einer Pressekonferenz, bei der er seinen Rücktritt vom aktiven Radsport erklärte, eine neue Tätigkeit in der Führungsebene des Team Volksbank bekannt gab. Als sich der Verdacht gegen Jan Ullrich im spanischen Dopingskandal erhärtete, reagierte die Mannschaft und legte das Engagement von Ullrich auf Eis.

Neben einer von vier ProTour-Wildcards für die Deutschland Tour erhielt die Mannschaft 2007 auch die einzige Wildcard für die Tour de Suisse, bei der Florian Stalder die Sprintwertung für sich entscheiden konnte. Gerrit Glomser feierte auf der 6. Etappe der Österreich-Rundfahrt in diesem Jahr den ersten Etappenerfolg der Mannschaft bei der Heim-Rundfahrt.

Am 10. Juni 2008 wurde das Team nach dreimonatiger Probezeit als offizielles Mitglied der „Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport“, MPCC, bestätigt.[2] Für den größten Erfolg in dieser Saison sorgte Olaf Pollack mit einem Etappensieg bei der Bayern-Rundfahrt.

Ära nach Volksbank (2009 bis 2010)

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Nachdem der langjährige Hauptsponsor des Teams, die österreichische Volksbank, zur Saison 2009 den Ausstieg aus dem Radsport-Sponsoring bekanntgab, ging die Mannschaft erstmals ohne Hauptsponsor unter dem Namen Team Vorarlberg-Corratec an den Start. Das Team wurde in diesem Jahr als erste österreichische Mannschaft überhaupt zur Flandern-Rundfahrt eingeladen. Der deutsche Sprinter Sebastian Siedler gewann für das Team je eine Etappe der Tour of Turkey und der Dänemark-Rundfahrt.

Am 12. Juni 2010 verlautbarte die UCI die Aberkennung der Professional Continental-Lizenz des Teams. Offiziell nannte die UCI dafür keine Gründe.

Per 1. Juli war das Team nur noch mit einer Continental-Lizenz ausgestattet. Einige der Leistungsträger wie Andreas Dietziker, Hubert Schwab oder René Haselbacher unterzeichneten vorerst keinen neuen Vertrag bei der nunmehr drittklassigen Mannschaft.[3] Ex-Profi Harald Morscher, zuvor bereits Miteigentümer des Teams, übernahm offiziell das Management.

In der zweiten Saisonhälfte gewann Josef Benetseder für das Team die Bergwertung bei der Österreich-Rundfahrt und holte im September zum ersten Mal in der Teamgeschichte den Einzel-Titel in der österreichischen Rad-Bundesliga, der Tchibo Top Rad Liga.

Für die Saison 2011 löste das Team Vorarlberg, wie es nun offiziell hieß, keine Lizenz als Professional Continental Team, und begann das Jahr erstmals seit 2005 wieder als Continental Team.

Saison 2024

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Erfolge
  Siege
DatumRennenStaatKlasseSieger
25. Jul.Portugal-Rundfahrt, 1. Etappe  Portugal2.1  Colin Stüssi
Mannschaft
 Teamkader 2024
NameGeburtsdatumLandVorheriges Team
Dominik Amann12. Februar 1999  Österreich
Pirmin Benz26. November 2000  DeutschlandRad-net Rose Team (2022)
Kilian Feurstein6. Juni 2003  Österreich
Jon Knolle11. September 1999  DeutschlandSaris Rouvy Sauerland Team (2022)
Tomoya Koyama (1. Jan.–11. Jun.)18. Juli 1998  JapanGlobal 6 Cycling (2023)
Lukas Meiler14. Februar 1995  DeutschlandGebrüder Weiss-Oberndorfer (2014)
Laurin Nenning25. September 2004  Österreich
Jannis Peter30. Oktober 2000  DeutschlandP&S Benotti (2023)
Nikolas Riegler15. September 2001  ÖsterreichSport.Land. Niederösterreich (2020)
Lukas Rüegg9. September 1996  SchweizSwiss Racing Academy (2021)
Félix Stehli18. Oktober 2000  SchweizEF Education-Nippo Development (2023)
Colin Stüssi4. Juni 1993  SchweizAmore & Vita-Prodir (2018)
Moran Vermeulen14. Juni 1997  ÖsterreichFelbermayr Simplon Wels (2022)
Quelle: UCI

Saison 2023

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Erfolge

  Siege
DatumRennenStaatKlasseSieger
17. Aug.Portugal-Rundfahrt, 7. Etappe  Portugal2.1  Colin Stüssi
20. Aug.Portugal-Rundfahrt, Gesamtwertung  Portugal2.1  Colin Stüssi

Mannschaft

 Teamkader 2023
NameGeburtsdatumLandVorheriges Team
Dominik Amann12. Februar 1999  Österreich
Pirmin Benz26. November 2000  DeutschlandRad-net Rose Team (2022)
Antoine Berlin2. August 1989  MonacoNice Métropole Côte d'Azur (2022)
Óscar Cabedo12. November 1994  SpanienBurgos-BH (2022)
Peter Inauen28. Juli 1996  Schweiz
Jon Knolle11. September 1999  DeutschlandSaris Rouvy Sauerland Team (2022)
Lukas Meiler14. Februar 1995  DeutschlandGebrüder Weiss-Oberndorfer (2014)
Laurin Nenning25. September 2004  Österreich
Nikolas Riegler15. September 2001  ÖsterreichSport.Land. Niederösterreich (2020)
Lukas Rüegg9. September 1996  SchweizSwiss Racing Academy (2021)
Linus Stari4. Januar 1998  Österreich
Colin Stüssi4. Juni 1993  SchweizAmore & Vita-Prodir (2018)
Moran Vermeulen14. Juni 1997  ÖsterreichFelbermayr Simplon Wels (2022)
Quelle: UCI

Saison 2022

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Erfolge

  Siege
DatumRennenStaatKlasseSieger
24. Mär.Rhodos-Rundfahrt, Prolog  Griechenland2.2  Lukas Meiler
28. Jul.Tour Alsace, 2. Etappe  Frankreich2.2  Roland Thalmann
7. Aug.Czech Tour, 4. Etappe  Tschechien2.1  Alexis Guérin

Mannschaft

 Teamkader 2022
NameGeburtsdatumLandVorheriges Team
Dominik Amann12. Februar 1999  Österreich
Daniel Ganahl16. Juli 1996  Österreich
Alexis Guérin6. Juni 1992  FrankreichDelko Marseille Provence (2019)
Lukas Meiler14. Februar 1995  DeutschlandGebrüder Weiss-Oberndorfer (2014)
Martin Meiler19. März 1998  Deutschland
Matthias Reutimann15. November 1994  SchweizSwiss Racing Academy (2021)
Nikolas Riegler15. September 2001  ÖsterreichSport.Land. Niederösterreich (2020)
Lukas Rüegg9. September 1996  SchweizSwiss Racing Academy (2021)
Linus Stari4. Januar 1998  Österreich
Colin Stüssi4. Juni 1993  SchweizAmore & Vita-Prodir (2018)
Roland Thalmann5. August 1993  SchweizRoth-Akros (2017)
Riccardo Zoidl8. April 1988  ÖsterreichFelbermayr Simplon Wels (2021)
Quelle: UCI

Saison 2021

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Erfolge in der UCI Continental Circuits

Datum Rennen Kat. Sieger
12. März Kroatien  1. Etappe Istrian Spring Trophy 2.2 Italien  Filippo Fortin
13. Juni Osterreich  3. Etappe Oberösterreich-Rundfahrt 2.2 Frankreich  Alexis Guérin
10.–13. Juni Osterreich  Gesamtwertung Oberösterreich-Rundfahrt 2.2 Frankreich  Alexis Guérin
5. Juli Rumänien  2. Etappe Sibiu Cycling Tour 2.1 Frankreich  Alexis Guérin
8. August Frankreich  4. Etappe Tour de Savoie Mont-Blanc 2.2 Frankreich  Alexis Guérin

Saison 2019

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Erfolge in der UCI Europe Tour

Datum Rennen Kat. Sieger
10. Mai Polen  1a. Etappe CCC Tour-Grody Piastowskie (EZF) 2.2 Deutschland  Jannik Steimle
2. Juni Luxemburg  4. Etappe Flèche du Sud 2.2 Deutschland  Jannik Steimle
14. Juni Osterreich  1. Etappe Oberösterreich-Rundfahrt 2.2 Deutschland  Jannik Steimle
13.–16. Juni Osterreich  Gesamtwertung Oberösterreich-Rundfahrt 2.2 Deutschland  Jannik Steimle
21. Juni Frankreich  2. Etappe Tour de Savoie Mont-Blanc 2.2 Schweiz  Colin Stüssi
6. Juli Osterreich  Prolog Österreich-Rundfahrt (EZF) 2.1 Deutschland  Jannik Steimle
11. Juli Osterreich  5. Etappe Österreich-Rundfahrt 2.1 Deutschland  Jannik Steimle

Saison 2018

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Erfolge in der UCI Europe Tour

Datum Rennen Kat. Sieger
22. Juni Frankreich  3. Etappe Tour de Savoie Mont-Blanc (EZF) 2.2 Schweiz  Patrick Schelling
23. Juni Frankreich  4. Etappe Tour de Savoie Mont-Blanc 2.2 Schweiz  Patrick Schelling
29. Juli Frankreich  2. Etappe Kreiz Breizh Elites 2.2 Deutschland  Jannik Steimle
14. August Ungarn  Prolog Tour de Hongrie (EZF) 2.1 Schweiz  Patrick Schelling
7. September Tschechien  3. Etappe Okolo Jižních Čech (EZF) 2.2 Schweiz  Patrick Schelling
9. September Tschechien  5. Etappe Okolo Jižních Čech 2.2 Deutschland  Jannik Steimle

Nationale Straßen-Radsportmeister

Datum Rennen Sieger
17. Juni Schweiz  Schweizer Meisterschaft – Straßenrennen (U23) Schweiz  Lukas Rüegg

Saison 2017

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Erfolge in der UCI Europe Tour

Datum Rennen Kat. Sieger
2. September Tschechien  4. Etappe Okolo Jižních Čech 2.2 Schweiz  Patrick Schelling

Mannschaft

 Teamkader 2017
NameGeburtsdatumLandVorheriges Team
Sebastian Baldauf22. Februar 1989  DeutschlandMLP Bergstraße (2014)
Manuel Bosch28. April 1989  Österreich
Zsolt Dér25. März 1983  UngarnStart-Massi Cycling Team (2015)
Gian Friesecke26. November 1994  Schweiz
Daniel Geismayr28. August 1989  Österreich
Maximilian Hammerle25. Juni 1993  Österreich
Reinier Honig28. Oktober 1983  NiederlandeRoompot-Oranje Peloton (2016)
Patrick Jäger3. Februar 1994  Österreich
Michael Kucher26. März 1993  Österreich
Fabian Lienhard3. September 1993  SchweizBMC Development (2016)
Lukas Meiler14. Februar 1995  DeutschlandGebrüder Weiss-Oberndorfer (2014)
Martin Meiler19. März 1998  Deutschland
Patrick Schelling1. Mai 1990  SchweizIAM Cycling (2015)
Théry Schir18. Februar 1993  Schweiz
Francesc Zurita10. Januar 1992  Spanien
Quelle: UCI

Saisons 2010 bis 2016

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Saison 2009

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Datum Rennen Kat. Fahrer
19. April Turkei  8. Etappe Presidential Cycling Tour 2.1 Deutschland  Sebastian Siedler
2. August Danemark  5. Etappe Dänemark-Rundfahrt 2.HC Deutschland  Sebastian Siedler

Saison 2008

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Datum Rennen Sieger
14. September Osterreich  Gesamtwertung (U23) Tchibo Top Rad Liga Osterreich  Christoph Sokoll
6. September Deutschland  Bergwertung Deutschland Tour Deutschland  Daniel Musiol
10. August Osterreich  GP Kalsdorf Australien  Cameron Wurf
4. August Osterreich  Kriterium Bischofshofen Osterreich  Gerrit Glomser
2. August Osterreich  Kriterium Rankweil Deutschland  René Weissinger
19. Juli Osterreich  Kriterium Hohenems Osterreich  Harald Morscher
22. Juni Schweiz  Sprintwertung Tour de Suisse Deutschland  René Weissinger
21. Juni Osterreich  Lungau-Rundfahrt Osterreich  Gerrit Glomser
8. Juni Osterreich  Wien-Laßnitzhöhe Deutschland  Daniel Musiol
29. Mai Deutschland  2. Etappe Bayern-Rundfahrt Deutschland  Olaf Pollack
17. Februar Italien  Bergwertung Giro di Grossetto Osterreich  Gerrit Glomser

Saison 2007

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Datum Rennen Sieger
23. September Osterreich  GP Vorarlberg * Osterreich  Gerrit Glomser
22. September Osterreich  Kriterium Rankweil Osterreich  Werner Riebenbauer
25. August Osterreich  2. Nightrace in Waidhofen/Ybbs Osterreich  Gerrit Glomser
12. August Osterreich  Straßenrennen Sarleinsbach Osterreich  Josef Benetseder
21. Juli Osterreich  Kriterium Hohenems Osterreich  Harald Morscher
13. Juli Osterreich  Etappensieg, Österreich-Rundfahrt Osterreich  Gerrit Glomser
24. Juni Schweiz  Tour de Suisse, Sprintklassement Schweiz  Florian Stalder
22. Juni Osterreich  Radboom Nightrace Nauders Osterreich  Christian Lener
12. Mai Osterreich  Kriterium Köflach Osterreich  Harald Morscher
* 
Rennen zählt zur @1@2Vorlage:Toter Link/www.radsportverband.atTchibo Top Rad Liga (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven), diese Österreichische Rennserie besteht aus 9 Rennen.

Saison 2006

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Datum Rennen Sieger
11. Juni Straßenrennen Ranshofen Osterreich  Harald Morscher
18. Juni Viper GP Kärnten Osterreich  Gerrit Glomser
24. Juni ÖM Zeitfahren (U23) Osterreich  Stefan Denifl
22. Juli Kriterium Hohenems Osterreich  Patrick Riedesser
12. August Kriterium Dornbirn Osterreich  Gerrit Glomser
13. August Kriterium Rankweil Osterreich  Harald Morscher
15. Juli GP Vorarlberg Osterreich  Harald Morscher
3. September Straßenpreis Schwaz Osterreich  Harald Morscher

Platzierungen in UCI-Ranglisten

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UCI-Weltrangliste

  World Ranking
JahrTeamwertungEinzelwertung
2016 -   Patrick Schelling (400. )
2017 -   Fabian Lienhard (274. )
2018 -   Patrick Schelling (180. )
201955.   Patrick Schelling (222. )
202067.   Alexis Guérin (326. )
202161.   Roland Thalmann (312. )
202266.   Alexis Guérin (373. )
202388.   Colin Stüssi (388. )
Quelle: UCI

UCI America Tour

Saison Lizenz Mannschaftswertung Fahrerwertung
2009 Professional Continental
2010-2011 Continental
2012 Continental 39. Osterreich  Patrick Konrad (199.)
2013-2016 Continental

UCI Asia Tour

Saison Lizenz Mannschaftswertung Fahrerwertung
2008 Professional Continental 37. Schweiz  Pascal Hungerbühler (65.)
2009 Professional Continental 40. Osterreich  René Haselbacher (140.)
2010 Continental 53. Deutschland  René Weissinger (270.)
2011 Continental 49. Deutschland  René Weissinger (216.)
2012 Continental -
2013 Continental 49. Osterreich  Daniel Biedermann (133.)
2014 Continental 28. Deutschland  Fabian Schnaidt (45.)
2015 Continental 59. Spanien  Víctor de la Parte (154.)
2016 Continental

UCI Europe Tour

Saison Lizenz Mannschaftswertung Fahrerwertung
2003 GS III 4.
2004 GS III 7.
2005 Continental 58. Deutschland  René Weissinger (96.)
2006 Professional Continental 66. Osterreich  Harald Morscher (287.)
2007 Professional Continental 47. Schweiz  Florian Stalder (126.)
2008 Professional Continental 48. Schweiz  Andreas Dietziker (159.)
2009 Professional Continental 58. Deutschland  Sebastian Siedler (134.)
2010 Continental 67. Osterreich  Josef Benetseder (398.)
2011 Continental 86. Schweiz  Reto Hollenstein (247.)
2012 Continental 29. Slowenien  Robert Vrečer (16.)
2013 Continental 90. Osterreich  Dominik Hrinkow (448.)
2014 Continental 55. Deutschland  Fabian Schnaidt (224.)
2015 Continental 44. Spanien  Víctor de la Parte (25.)
2016 Continental 53. Schweiz  Patrick Schelling (203.)
2017 43. Schweiz  Fabian Lienhard (117.)
2018 25. Schweiz  Patrick Schelling (82.)

UCI Oceania Tour

Saison Lizenz Mannschaftswertung Fahrerwertung
2005 Continental 6. Neuseeland  Fraser MacMaster (7.)
2006 Professional Continental 22. Osterreich  Werner Riebenbauer (37.)
2007 Professional Continental
2008 Professional Continental 14. Australien  Cameron Wurf (14.)
2009 Professional Continental
2010-2016 Continental

Bekannte ehemalige Fahrer

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Trikothistorie

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Einzelnachweise

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  1. radsport-news.com: Team Volksbank ab 2009 ohne Hauptsponsor, abgerufen am 16. März 2011.
  2. rad-net.de: Team Volksbank im „Mouvement Pour un Cyclisme Credible“, abgerufen am 13. Juni 2008.
  3. Bericht bei Live-Radsport.ch, abgerufen am 12. Juni 2010.