Sunday Lovers

Liebesfilm aus 1980
(Weitergeleitet von Vier Asse hauen auf die Pauke)

Sunday Lovers ist ein Liebesfilm in vier Episoden aus dem Jahr 1980. Die Hauptrollen in der internationalen Koproduktion bekleideten Roger Moore, Lino Ventura, Ugo Tognazzi und Gene Wilder. Regie führten Bryan Forbes, Édouard Molinaro, Dino Risi und Gene Wilder.

Film
Titel Sunday Lovers
Produktionsland Italien, Frankreich, Großbritannien, USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 125 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Bryan Forbes
Édouard Molinaro
Dino Risi
Gene Wilder
Drehbuch Leslie Bricusse
Agenore Incrocci
Furio Scarpelli
Francis Veber
Gene Wilder
Produktion Léo L. Fuchs
Musik Manuel De Sica
Kamera Claude Agostini
Tonino Delli Colli
Gerald Hirschfeld
Claude Lecomte
Schnitt Alberto Gallitti
Monique Isnardon
Robert Isnardon
Besetzung
Episode An Englishman's Home

Episode The French Method

Episode Armando's Notebook

Episode Skippy

Der Film erzählt in vier eigenständigen, verschiedenen Episoden jeweils die Geschichte eines „typischen“ Vertreters des starken Geschlechts, der abseits des Alltags sein Liebesglück sucht. Er hat zahlreiche Alternativtitel wie Die Verführer, Vier Asse hauen auf die Pauke oder eine Kombination davon.

Handlung

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Die vier Männer Harry Lindon, François Quérole, Armando und Skippy suchen auf die ihnen jeweils eigene Art in London, Paris, Los Angeles und Rom abseits des Alltags ihr Liebesglück. Dabei kommt es regelmäßig zu komischen Zwischenfällen.

Hintergrund

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  • Der Film feierte am 31. Oktober 1980 in Italien Premiere.

Die Kritik zeigte sich in der Beurteilung des Films gespalten.

Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Internationaler Episodenfilm, dessen routinierte Inszenierung und teilweise gute Besetzung nicht über den Mangel an Originalität, Tempo und Engagement hinwegtäuschen können.“[1]

Cinefacts.de sah dagegen einen „vergnügliche(n) Episodenfilm“.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Sunday Lovers. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  2. Cinefacts