Schüttersmühle
Schüttersmühle ist ein Gemeindeteil der Stadt Pottenstein im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.
Schüttersmühle Stadt Pottenstein
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Koordinaten: | 49° 45′ N, 11° 26′ O |
Höhe: | 384 m ü. NHN |
Einwohner: | 28 (Dez. 2019)[1] |
Postleitzahl: | 91278 |
Vorwahl: | 09243 |
Schüttersmühle – Ortsschild und Felsformation Weiherbacher Männchen
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Lage
BearbeitenDer Weiler liegt rund fünf Kilometer östlich von Pottenstein an der Bundesstraße 470 in der Fränkischen Schweiz.
Geschichte
BearbeitenDie Mühle wurde 1520 als „Schüchenmūel“ erstmals urkundlich erwähnt.[2] Schüttersmühle hatte 1829 17 Bewohner und gehörte als Gemeindeteil zur Gemeinde Elbersberg. Dort wurde 1901 der Fränkische-Schweiz-Verein gegründet. Heute befindet sich in dem Weiler der Gasthof Schüttersmühle.
Weiherstaler Männchen
BearbeitenDie Felsformation Weiherstaler Männchen nördlich von Schüttersmühle[3] erlangte Berühmtheit durch ihre ungewöhnliche Form. Der Fels ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 472R155[4] ausgewiesen. Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Bayreuth.
Südlich von Schüttersmühle befindet sich das sehenswerte Klumpertal, ein Trockental mit imposanten Felsen und mit Weihern.
Literatur
Bearbeiten- Josef Pfanner: Landkreis Pegnitz (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken. Band 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1965, DNB 457000961, S. 49.
Weblinks
Bearbeiten- Schüttersmuehle auf der Website pottenstein.de
- Schüttersmühle in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. Oktober 2021.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Pottenstein – Ortsteile – Einwohnerzahl. In: pottenstein.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2021; abgerufen am 8. September 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ J. Pfanner: Landkreis Pegnitz, S. 49.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 24. April 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Geotop: Weiherstaler Männchen bei Schüttersmühle (Abgerufen am 2. Oktober 2013; PDF; 175 kB)