Österreichische Handballmeisterschaft 1998/99

38. Spielzeit der höchsten Herren-Handballliga in Österreich

Die 38. Saison der Österreichischen Handballmeisterschaft begann im August 1998 und endete im Mai 1999. Der amtierende Meister der Saison 1997/98 HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck, konnte seinen Titel nicht verteidigen. Stattdessen konnte die HSG Remus Bärnbach/Köflach den ersten Meistertitel seit der Fusion erringen.

Handball Liga Austria

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In der höchsten Spielklasse, der HLA, waren zehn Teams vertreten. Die Meisterschaft wurde in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielten alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wurde die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten sechs Teams spielten in einer weiteren Hin- und Rückrunde um den Meistertitel, während die letzten vier Teams um den Klassenerhalt kämpfen mussten.

Grunddurchgang HLA

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. UHC Uniqa Stockerau 18 11 3 4 531:482 49 25
2. Post Telekom Austria Wien 18 11 3 4 521:474 47 25
3. HSG Remus Bärnbach/Köflach 18 11 2 5 471:433 38 24
4. Union Hypo St. Pölten 18 10 1 7 528:492 36 21
5. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M) 18 9 1 8 478:465 13 19
6. HC erdgas Linz 18 9 0 9 449:461 −12 18
7. Alpla HC Hard 18 7 1 10 454:510 −56 15
8. Post Telekom Austria Bregenz 18 6 1 11 448:461 −13 13
9. UHC Goldmann Druck Tulln 18 5 2 11 464:494 −30 12
10. HC Kärnten 18 4 0 14 446:518 −72 8
Legende
Meister-Playoff
Abstiegs-Playoff
(M) Meister der letzten Saison

Meister-Playoff

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. HSG Remus Bärnbach/Köflach 10 7 0 3 272:250 22 17
2. Post Telekom Austria Wien 10 5 2 3 266:256 10 16
3. HC erdgas Linz 10 6 1 3 265:250 15 13
4. UHC Uniqa Stockerau 10 2 4 4 272:273 −1 13
5. Union Hypo St. Pölten 10 3 2 5 250:267 −17 10
6. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M) 10 1 3 6 217:246 −29 6

Abstiegs-Playoff

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. Alpla HC Hard 6 3 0 3 141:142 −1 9
2. Post Telekom Austria Bregenz 6 3 0 3 157:150 7 8
3. UHC Goldmann Druck Tulln 6 3 0 3 169:159 10 7
4. HC Kärnten 6 3 0 3 159:175 −16 6

HLA-Endstand

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Verein
1. HSG Remus Bärnbach/Köflach
2. Post Telekom Austria Wien
3. HC erdgas Linz
4. UHC Uniqa Stockerau
5. Union Hypo St. Pölten
6. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M)
7. Alpla HC Hard
8. Post Telekom Austria Bregenz
9. UHC Goldmann Druck Tulln
10. HC Kärnten
Legende
EHF Champions League
Abstieg in die Handball-Bundesliga Austria
Rückzug aus der ersten Liga[1]
(M) Meister der letzten Saison
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Einzelnachweise

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  1. Geschichte – Die FALKEN. Abgerufen am 4. Februar 2021 (deutsch).