(1481) Tübingia

Asteroid des Hauptgürtels

(1481) Tübingia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. Februar 1938 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(1481) Tübingia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,0150 AE
Exzentrizität 0,0495
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8657 AE – 3,1643 AE
Neigung der Bahnebene 3,521°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,235 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,15 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 36,26 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,1168
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode 160,0 h
Absolute Helligkeit 10,259 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 7. Februar 1938
Andere Bezeichnung 1938 DR, 1938 ES, 1950 OQ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach der deutschen Stadt Tübingen benannt.

Siehe auch

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