(2868) Upupa

Asteroid des Hauptgürtels

(2868) Upupa ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 30. Oktober 1972 vom Schweizer Astronomen Paul Wild, vom Observatorium Zimmerwald der Universität Bern aus, entdeckt wurde.

Asteroid
(2868) Upupa
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,8152 AE
Exzentrizität 0,1760
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3196 AE – 3,3107 AE
Neigung der Bahnebene 7,5422°
Länge des aufsteigenden Knotens 137,8999°
Argument der Periapsis 262,6618°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,72 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,6 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 12,080 ± 0,282
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,092 ± 0,018
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,10 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Paul Wild
Datum der Entdeckung 30. Oktober 1972
Andere Bezeichnung 1972 UA, 1981 QT2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 10. November 1992 nach dem Wiedehopf (lateinischer Gattungsname Upupa) benannt. Ein weiterer nach dem Wiedehopf benannter Asteroid ist (8586) Epops.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2869 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1972 UA. Discovered 1972 Oct. 30 by P. Wild at Zimmerwald.”