(6653) Feininger

Asteroid des Hauptgürtels

(6653) Feininger ist ein Asteroid des Hauptgürtels der am 10. Dezember 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen am Karl-Schwarzschild-Observatorium (Sternwarten-Code 033) bei Tautenburg entdeckt wurde.

Asteroid
(6653) Feininger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Koronis-Familie
Große Halbachse 2,9133 AE
Exzentrizität 0,0818
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6749 AE – 3,1518 AE
Neigung der Bahnebene 1,9703°
Länge des aufsteigenden Knotens 31,4978°
Argument der Periapsis 24,0011°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,97 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,45 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,170 ± 0,377 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,386 ± 0,130
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,99 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Datum der Entdeckung 10. Dezember 1991
Andere Bezeichnung 1991 XR1, 1971 UA3, 1990 RX9
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem deutsch-amerikanischen Maler, Grafiker und Karikaturisten Lyonel Feininger (1871–1956) benannt.

(6653) Feininger gehört zur Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die meist aus Gestein bestehen und nach (158) Koronis benannt wurden und vermutlich vor mindestens zwei Milliarden Jahren bei einer Kollision von zwei größeren astronomischen Objekten entstanden sind.[1]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Die Familienzugehörigkeit von (6653) Feininger in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)
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