(984) Gretia

Asteroid des Hauptgürtels

(984) Gretia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. August 1922 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(984) Gretia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,8064 AE
Exzentrizität 0,1950
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2592 AE – 3,3537 AE
Neigung der Bahnebene 9,082°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 4 a 255 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,78 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,01 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 31,91 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,4239
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5,781 h
Absolute Helligkeit 9,351 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Sr
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1922
Andere Bezeichnung 1922 MH, 1973 LC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach der Schwiegertochter des deutschen Astronomen Albrecht Kahrstedt benannt.

Siehe auch

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