Ahrsen
Ahrsen ist seit dem 1. Januar 2020 ein Ortsteil der Stadt Walsrode im niedersächsischen Landkreis Heidekreis in der Südheide. In dem Dorf leben 104 Einwohner auf einer Fläche von 11 km².
Ahrsen Stadt Walsrode
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Koordinaten: | 52° 57′ N, 9° 38′ O | |
Fläche: | 11 km² | |
Einwohner: | 104 | |
Bevölkerungsdichte: | 9 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Bomlitz | |
Postleitzahl: | 29699 | |
Lage von Ahrsen in Niedersachsen
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Kriegerdenkmal
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Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenAhrsen liegt im nördlichen Bereich des Walsroder Stadtgebietes, 8 km nördlich vom Ortsteil Bomlitz entfernt. Ahrsen ist kein geschlossenes Dorf, sondern setzt sich aus Höfen in Streulage zusammen. Die Gebäude bestehen überwiegend aus historischer Bausubstanz.
Nachbargemeinden
BearbeitenNachbargemeinden sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Ottingen, Bommelsen, Kroge, Benefeld, Jarlingen und Kettenburg.
Flüsse
BearbeitenDurch Ahrsen fließt die Warnau.
Geschichte
BearbeitenNach der Gebietsreform, die am 1. März 1974 in Kraft trat, war die vorher selbstständige Gemeinde Ahrsen eine von acht Ortschaften der Gemeinde Bomlitz.[1] Die Gemeinde Bomlitz wurde am 1. Januar 2020 nach Walsrode eingemeindet.
Verkehr
BearbeitenAhrsen liegt fernab des großen Verkehrs. Die Bundesautobahn 27 verläuft 12 km entfernt südwestlich, und die Bundesautobahn 7 verläuft 11 km entfernt südöstlich. Die von Dorfmark über Visselhövede nach Rotenburg (Wümme) führende Bundesstraße 440 verläuft nördlich, 2 km entfernt.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenIm westlichen Teil von Ahrsen liegt das unter Naturschutz stehende Ottinger Ochsenmoor.
Literatur
Bearbeiten- F. Brammer u. a. (Redaktion): Die Geschichte unseres Dorfes. 1384–1984. Jarlingen – Ahrsen. [Gemeinde Bomlitz], [Bomlitz] [1984]; 155 S. m. zahlr. Illustrationen
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 225.