Erste internationale Erfahrungen sammelte Alexandra Bell bei den Commonwealth Games 2018 im australischen Gold Coast, bei denen sie in 2:00,83 min den fünften Platz belegte. Mit ihren Leistungen qualifizierte sie sich auch für die Europameisterschaften in Berlin, wurde aber aufgrund der hohen Leistungsdichte in der britischen Mannschaft nicht berücksichtigt. Bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Tilburg belegte sie in 16:24 min den vierten Platz in der Mixed-Staffel. Im Jahr darauf gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha bis ins Halbfinale und schied dort mit 2:01,23 min aus. Zudem siegte sie im Dezember in 17:55 min in der Mixed-Staffel bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Lissabon. 2021 erreichte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio das Finale und belegte dort mit persönlicher Bestleistung von 1:57,66 min den siebten Platz.[1] Im Dezember verteidigte sie dann bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Dublin in 18:01 min ihren Titel in der Mixed-Staffel.