Amanda da Gloria

deutsche Schauspielerin

Amanda Viktoria Musa da Gloria (* 24. Februar 1988 in München[1]) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.

Amanda da Gloria wurde in München geboren, ihre Mutter ist Brasilianerin[2]. Von 2009 bis 2013 studierte sie Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste.[3] Bereits während ihres Studiums spielte sie am Schauspielhaus Bochum in Katharina Thalbachs Cyrano de Bergerac und in der Uraufführung von Lutz Hübners Spiel des Lebens.[4] Weitere Theaterengagements führten sie ans Stadttheater Bremerhaven und ans Residenztheater München.[5]

Ihr Filmdebüt gab sie 2014 in dem Biopic Grzimek als Bernhard Grzimeks Tochter Monika Karpel.[6]

Sie spielte in der ZDF-Krimiserie SOKO München die Rolle der Kriminalkommissarin Antonia Bischoff und steht regelmäßig für diverse Filmproduktionen vor der Kamera.

Das Drama Stumme Schreie, in dem sie eine Sozialarbeiterin spielt, erhielt 2019 den 3sat-Zuschauerpreis.[7]

Filmografie

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Theater (Auswahl)

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  • 2011/2012: Schwester Claire in Cyrano de Bergerac, Schauspielhaus Bochum (Regie: Katharina Thalbach)
  • 2012/2013: Amanda in Spiel des Lebens, Schauspielhaus Bochum (Regie: Martina von Boxen)
  • 2012/2013: Strophe in Phaidras Liebe, Pina Bausch Theater Essen (Regie: Simina German)
  • 2013: Sie in Händel Kafka Klee, Reaktorhalle München (Regie: Clara Hinterberger)
  • 2013/2014: Pia in Das Fest, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Tim Egloff)
  • 2013/2014: Poppy Norton-Taylor in Der nackte Wahnsinn, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Frank Voigtmann)
  • 2013/2014: Cécile de Volanges in Gefährliche Liebschaften, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Elina Finkel)
  • 2013/2014: Kassandra in Feldpost – Ein Frontbericht, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Agathe Chion)
  • 2013/2014: Sophie in Nichts. Was im Leben wichtig ist, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Tanja Springer)
  • 2015/2016: Frau in Blaubart, Maschinenhaus Essen (Regie: Simina German)
  • 2015/2016: Johnna Monevata in Eine Familie, Residenztheater München (Regie: Tina Lanik)
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Einzelnachweise

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  1. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.xn--folkwanguni-tg3f.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Folkwang Universität der Künste, 2013.
  2. Amanda da Gloria. In: Gala Starporträt. Abgerufen am 16. November 2020.
  3. Amanda da Gloria. In: Filmmakers. Abgerufen am 18. Juni 2016.
  4. Amanda da Gloria (Memento des Originals vom 19. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadttheaterbremerhaven.de, Stadttheater Bremerhaven, abgerufen am 18. Juni 2016.
  5. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.residenztheater.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Residenztheater München, abgerufen am 18. Juni 2016.
  6. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.faz.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 18. Juni 2016.
  7. 3sat Presseportal: 3sat-Zuschauerpreis 2019. 3sat, 29. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
  8. Gläubige - ZDFmediathek. Abgerufen am 24. Mai 2021.