Asklepios Kliniken

primär in Deutschland agierender Klinikbetreiber mit Hauptsitz in Hamburg

Die Asklepios-Kliniken-Gruppe ist ein primär in Deutschland tätiger Klinikbetreiber mit Hauptsitz in Hamburg. Die Gruppe gehört deutschlandweit zu den größten Klinikbetreibern mit rund 169 Einrichtungen[2] in 14 Bundesländern.[3][1]

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Rechtsform GmbH & Co. KGaA
Gründung 1985
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung Joachim Gemmel (Vorstandsvorsitzender)
Marco Walker (Vorstandsvorsitzender)
Hafid Rifi
Sara Sheikhzadeh
Mitarbeiterzahl 68.000[1]
Umsatz 5,29 Mrd. EUR[1]
Branche Gesundheitswesen
Website www.asklepios.com

Geschichte

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Asklepios – benannt nach dem griechischen Gott der Heilkunst – wurde 1985 durch den Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwalt Bernard große Broermann zusammen mit dem Chirurgen Lutz Helmig gegründet.[4] Im Zuge einer Abspaltung der Anteile von Helmig entstand 1994 die Helios Kliniken GmbH aus der Asklepios-Gruppe.[5]

Die Asklepios-Kliniken-Gruppe übernahm seit ihrer Gründung kontinuierlich zumeist defizitäre kommunale Krankenhäuser.[4][6] 2004 erwarb Asklepios 49,9 % der Anteile am Hamburger Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK), der bis dahin eine Anstalt des öffentlichen Rechts gewesen war. Durch den Erwerb von weiteren 25 % im Jahr 2007 wurde der LBK zu 74,9 % privatisiert und zur Asklepios Kliniken Hamburg GmbH umfirmiert. Die Stadt Hamburg blieb mit 25,1 % beteiligt.[7]

Seit 2008 betreibt Asklepios über die Asklepios Medical School zusammen mit der ungarischen Semmelweis-Universität den Asklepios Campus Hamburg als klinische Ausbildungsstätte für den Medizinbereich.[8]

2011 übernahm Asklepios mehrheitlich die Mediclin AG mit Sitz in Offenburg, indem die Anteile auf 52,7 % aufgestockt wurden. Zuvor hatte Asklepios bereits rund 34,7 % der Anteile gehalten.[9] Ein Jahr später erwarb Asklepios erstmals Aktien an der Rhön-Klinikum AG. 2013 stockte Asklepios die Anteile auf rund 10 % auf, womit die Gruppe ein Vetorecht erhielt, um die Übernahme von Rhön durch andere Wettbewerber zu verhindern.[10] In den folgenden Jahren erwarb Asklepios zunehmend Aktien an Rhön, einen Großteil davon in 2020, wodurch Asklepios in diesem Jahr insgesamt 92,58 % der Aktien an Rhön hielt.[11]

In Bad Oldesloe nahm Asklepios 2022 das bundesweit größte Logistikzentrum für die Versorgung von Gesundheitseinrichtungen in Betrieb. Hierfür investierte die Gruppe über 40 Millionen Euro. Neben den eigenen medizinischen Einrichtungen können auch Kliniken anderer Träger beliefert werden.[12] Umgesetzt wurde der Bau, um möglichen Lieferschwierigkeiten, wie in der COVID-19-Pandemie, vorzubeugen.[13]

Unternehmensstruktur

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Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 5,29 Milliarden Euro und beschäftigte 68.000 Angestellte. Die Führungsgesellschaft der Gruppe ist die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA.[1] Geleitet wird diese vom Vorstand bestehend aus Joachim Gemmel, Marco Walker, Hafid Rifi und Sara Sheikhzadeh.[14] Muttergesellschaft der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA ist die von den Erben des Konzerngründers Bernard große Broermann kontrollierte Broermann Holding GmbH.[7][4]

Zur Gruppe gehören die vollkonsolidierten Tochtergesellschaften Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, MediClin AG und die Rhön-Klinikum AG.[1]

Die Asklepios-Kliniken-Gruppe ist tätig im Erwerb, Betrieb und in der Beratung von Einrichtungen des Gesundheitswesens in den Geschäftsfeldern der klinischen Akutbehandlung und Rehabilitation. Zudem ist sie Mehrheitseigentümerin der ursprünglich als Gesundheitsfernsehsender konzipierten, später digitalisierten Gesundheitsplattform Health tv.[15][16]

Ebenfalls ist Asklepios im Bereich der ambulanten medizinischen Versorgung über seine bundesweit 46 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) tätig.[2] Asklepios ist zudem über die Tochtergesellschaften Insite Interventions GmbH,[17] Fürstenberg Institut GmbH und Pulso Europe auch im Bereich der Mitarbeitergesundheit aktiv.[18]

Kennzahlen

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Konzernkennzahlen
Jahr Umsatz EBITDA Patientenzahl
(inkl. ambulante)
Bettenzahl Mitarbeiter nach
Köpfen
Investitionen durch
Eigenmittel und Fördergelder
2022 5,290 Mrd. € 533 Mio. € 3.570.976 30.749 68.000 314 Mio. €
2021 5,118 Mrd. € 503 Mio. € 3.542.346 31.197 49.967 242 Mio. €
2020 4,343 Mrd. € 415 Mio. € 2.592.045 31.628 50.371 290 Mio. €
2019 3,537 Mrd. € 463 Mio. € 2.497.095 27.090 36.265 243 Mio. €
2018 3,408 Mrd. € 398 Mio. € 2.265.603 26.651 35.327 252 Mio. €
2017 3,262 Mrd. € 396 Mio. € 2.282.421 26.704 35.097 196 Mio. €
2016 3,211 Mrd. € 390 Mio. € 2.279.477 26.593 34.887 174 Mio. €
2015 3,099 Mrd. € 374 Mio. € 2.217.987 26.669 34.690 262 Mio. €
2014 3,020 Mrd. € 330 Mio. € 2.186.876 26.508 34.255 243 Mio. €
2013 2,899 Mrd. € 284 Mio. € 2.161.627 26.635 34.439 247 Mio. €
2012 2,812 Mrd. € 267 Mio. € 2.066.353 26.396 34.037 245 Mio. €
2011 2,379 Mrd. € 216 Mio. € 1.742.353 26.793 33.152 232 Mio. €
2010 2,130 Mrd. € 228 Mio. € 1.624.409 18.501 26.917 209 Mio. €
2009 2,006 Mrd. € 198 Mio. € 1.563.171 18.030 26.123 204 Mio. €
2008 2,022 Mrd. € 160 Mio. € 1.512.598 18.057 25.700 217 Mio. €
2007 1,860 Mrd. € 127 Mio. € 1.295.057 17.926 25.127 203 Mio. €
2006 1,860 Mrd. € 127 Mio. € 0932.638 16.650 22.546 203 Mio. €

Wesentliche Beteiligungen

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Kooperationen und Forschung

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Asklepios unterhält verschiedene Kooperationen, wie mit dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein, durch welche Athleten in Asklepios-Kliniken medizinische Versorgung angeboten werden. Zudem erhalten die Sportler Zugang zum offiziellen Medizinzentrum in der Asklepios Klinik St. Georg. Das Sportmedizinische Untersuchungszentrum ist seit 2023 vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) lizenziert.[19] Zusammen mit dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein und der Alskepios Medical School wird zudem seit 2022 an der Kooperation Partnerhochschule des Spitzensports teilgenommen. Dieses Projekt unterstützt Athleten durch Stipendienprogramme.[20]

Asklepios betreibt in Hamburg das Institut für Klinische Forschung (IKF), welches gemeinnützig durch Spenden und Forschungsstipendien finanziert wird. Das Institut ist dabei Vermittler zwischen finanzieller Förderung und medizinischer Forschung, die keinen kommerziellen Hintergrund besitzt.[21] Weiterhin betreibt die Gruppe das klinische Forschungsinstitut Asklepios Proresearch in Hamburg.[22]

Die Gruppe bietet durch das Interdisziplinäres Zentrum für Telemedizin auch eine telemedizinische Versorgung, seit 2024 insbesondere für Patienten mit Herzinsuffizienz. Durch die Anwendung von Telemedizin werden Krankenhausaufenthalte vermieden oder verkürzt.[23]

Standorte

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Die Asklepios-Kliniken-Gruppe agiert überwiegend auf dem deutschen Markt. In Deutschland werden in 14 Bundesländern 169 assoziierte Einrichtungen betrieben.[1][2] Neben zahlreichen Krankenhäusern, darunter sechs Maximalversorgern, betreibt die Gruppe Fachkliniken, Psychiatrische Kliniken sowie Postakut- und Rehakliniken.[24] Dazu gehören das führende Zentrum für Pneumologie in Gauting,[25] das größte Krankenhauscluster in privater Trägerschaft Europas[26] und eine der größten Geburtskliniken Deutschlands in Hamburg sowie das einzige Universitätsklinikum in privater Trägerschaft in Marburg, das Universitätsklinikum Gießen und Marburg.[27] Mit Medilys verfügt die Gruppe über eines der größten Kliniklabore Europas, in welchem jährlich über 10 Millionen Analysen und 18 Millionen Befunde vorgenommen werden.[26] In der Blomenburg, einem ehemaligen Jagdschloss in Selent, betreibt Asklepios eine Privatklinik für Psychotherapie und Psychosomatik.[28]

 
Asklepios-Neurologische-Klinik Falkenstein
 
Asklepios-Klinik Birkenwerder
 
Asklepios-Katharina-Schroth-Klinik Bad Salzungen
 
Asklepios-Klinik Weißenfels

Deutschland

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  • Baden-Württemberg:
  • Mecklenburg-Vorpommern:

International

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In den Niederlanden ist Asklepios über die Mind District Holding sowie in Belgien über die Pulso Europe im Bereich E-Mental-Health tätig.[1]

 
Transparent an einem Haus in Göttingen, 2021

Dem Konzern wird vorgeworfen, dass unter seiner Gewinnorientierung[29] u. a. Patientendatenschutz[30] und Pflegequalität zu kurz kommen. Der Spiegel widmete Asklepios 2016 eine umfangreiche investigative Titelgeschichte.[29] Im Zuge der Kritik an Asklepios wurde auch allgemein die Privatisierung von Krankenhäusern und der Fachkräftemangel angeprangert.[31] Der damalige Vorsitzende der Mitarbeitervertretung von Asklepios, Martin Simon Schwärzel, erläuterte 2017 den Personalmangel in den Hamburger Asklepios-Kliniken als geringer als in anderen Kliniken.[32]

Laut Recherchen des ARD-Magazins Kontraste schloss Asklepios unter Vorspiegelung falscher Tatsachen 2019 die Kinderstation in Parchim, zu deren Betrieb der Konzern laut Krankenhausplan verpflichtet ist. Bereits zuvor habe der Konzern die Station zeitweise nicht mit den gesetzlichen Vorgaben entsprechender Personalbesetzung betrieben, was in einem Fall möglicherweise zum Tod eines Patienten beigetragen habe.[33]

Die Pflegerin und Betriebsratsmitglied Romana Knezevic kritisierte Ende 2020 in einem Interview im NDR an der Klinik St. Georg, dass das Personal auf der Intensivstation überlastet sei, putzen müsste, anstatt sich um die Pflege zu kümmern und dass Menschen auf den Stationen alleine sterben müssten. Asklepios wollte Knezevic zunächst kündigen, welches jedoch vom Betriebsrat verweigert wurde. Nach öffentlichem Zuspruch für Knezevic nahm der Konzern die ausgesprochene Kündigung zurück.[34]

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Commons: Asklepios Kliniken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 zum 31.12.2022, veröffentlicht im Unternehmensregister am 11. März 2024.
  2. a b c Geschäftsbericht 2022. In: Asklepios. Abgerufen am 17. März 2024.
  3. Dagmar Finlayson: 40 Akutkliniken von Asklepios erfolgreich auf ORBIS umgestellt. In: Krankenhaus IT Journal. 17. Januar 2024, abgerufen am 18. Januar 2024.
  4. a b c Sebastian Balzter, Georg Meck: Lebenstipps vom Milliardär. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15. April 2018.
  5. Der Mann, dem Asklepios gehört. In: NDR. 5. Mai 2014, archiviert vom Original; abgerufen am 18. Januar 2024.
  6. 400 Betten für 16 000 Patienten. In: Frankfurter Neue Presse, 23. November 2011.
  7. a b Konzernchef Thomas Wolfram verlässt Asklepios. In: Hamburger Abendblatt, 5. Oktober 2018.
  8. Asklepios Medical School GmbH: Jubiläumsfeier: 15 Jahre Medizinstudium am Asklepios Campus Hamburg. In: Volksfreund. 14. September 2023, abgerufen am 18. Januar 2024.
  9. Asklepios erhöht Anteil an MediClin auf über 50 Prozent. In: KMA-Online. Georg Thieme Verlag KG, 19. September 2011, abgerufen am 18. Januar 2024 (deutsch).
  10. Silke Brünger: Rhön-Klinikum: Kartellamt erlaubt Beteiligung durch Commeo-Mandantin Asklepios. In: Juve. 18. März 2013, abgerufen am 10. März 2018 (deutsch).
  11. Übernahme von Rhön-Klinikum durch Asklepios abgeschlossen. 9. Juli 2020, abgerufen am 18. Januar 2024.
  12. Asklepios eröffnet großes Logistikzentrum für Kliniken. In: Die Zeit. 21. Oktober 2022, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. Januar 2024]).
  13. Anika Schock: Asklepios-Gruppe eröffnet Zentrallager. In: Lübecker Nachrichten, 22. Oktober 2022.
  14. Management. In: Asklepios. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  15. health tv: Mehr wissen. Gesünder leben. In: Webpräsenz Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. Abgerufen am 16. Mai 2019.
  16. Marcel Kodura: Health TV wird zur Plattform umstrukturiert. In: Healthcare Marketing. 5. April 2023, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  17. Natascha Przegendza: Oberberg Gruppe verstärkt ihre Geschäftsführung. In: Healthcare Marketing. 5. April 2023, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  18. Hendrik Bensch: Halbjahreszahlen – Asklepios steigert Umsatz und Patientenzahlen. In: Bibliomed Manager. Bibliomed-Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, 22. August 2019, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  19. Sportmedizin. In: Olympiastützpunkt Hamburg Schleswig-Holstein. Abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  20. Asklepios Medical School wird „Partnerhochschule des Spitzensports“. In: Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband. Abgerufen am 17. März 2024.
  21. Förderung klinischer Forschung von Studierenden an Campus Hamburg der Semmelweis Universität. In: Semmelweis Universität. 14. Juni 2023, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  22. Clinical Research: Eastern Europe will soon catch up with Germany. In: Healthcare in Europe. 18. April 2007, abgerufen am 17. März 2024 (englisch).
  23. Johannes Kapfer: Fernüberwachung bei Herzschwäche. In: Healthcare Digital. 30. Januar 2024, abgerufen am 17. März 2024.
  24. Heinz Stuwe: Private Klinikträger: Die Großen erzielen gute Gewinne. In: Ärzteblatt. Deutscher Ärzteverlag GmbH, 5. Juni 2015, abgerufen am 18. Januar 2024.
  25. Philipp Paulus: Asklepios liegt vorn. In: Bayerische Staatszeitung, S. 25, 14. November 2014.
  26. a b Katharina Knauf: Die aktuelle Liste der Top Krankenhausträger 2024 in Deutschland. In: Gesundheitsmarkt. 22. Januar 2024, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  27. Ein führender Klinikbetreiber. In: Asklepios. Abgerufen am 18. Januar 2024.
  28. Frida Kammerer: Selent: Asklepios renoviert Blomenburg für 20 Millionen Euro. In: Kieler Nachrichten. 24. August 2019, abgerufen am 17. März 2024.
  29. a b Kristina Gnirke, Isabell Hülsen, Martin U. Müller: Ein krankes Haus. In: Der Spiegel. 16. Dezember 2016, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Januar 2024]).
  30. Marco Carini: Daten-Schlamperei: Patientenakten im Sperrmüll. In: Die Tageszeitung: taz. 30. März 2012, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 18. Januar 2024]).
  31. Kristina Gnirke, Isabell Hülsen: Ulrich Hildebrandt: Ex-Chefarzt rechnet mit dem Kliniksystem ab. In: Der Spiegel. 21. Dezember 2016, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. März 2024]).
  32. Kritik an Personalmangel in Asklepios-Kliniken. In: Deutsches Ärzteblatt. 22. März 2017, abgerufen am 17. März 2024.
  33. Marthe Ruddat: Asklepios hält dicht. In: Die Tageszeitung. 22. Juli 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 18. Januar 2024]).
  34. Hanna Grabbe: Imagepflege statt Kündigung. In: Zeit Online. 18. Februar 2021, abgerufen am 20. Februar 2021.