August Laskus
deutscher Bauingenieur
August Laskus (* 1859; † 1946) war ein deutscher Bauingenieur.
Laskus stammte aus Köln. Er wurde 1885 Regierungs-Maschinenbauführer und war später geheimer Regierungsrat in Berlin.
1911 bearbeitete er den Abschnitt Festigkeitslehre in der Hütte.[1]
Er war ab 1923 Herausgeber des Beton-Kalenders und von 1923 bis 1939 Herausgeber der Zeitschrift Bautechnik im Verlag Ernst und Sohn.
Schriften
Bearbeiten- mit H. Lang: Schwungräder und Centrifugalpendel-Regulatoren : Deren Theorie und Berechnung zum Gebrauch für Ingenieure, Maschinenconstructeure u. technische Lehranstalten bearbeitet, Leipzig 1882, 2. Auflage 1884
- mit Gustav Tolkmitt: Leitfaden für das Entwerfen und die Berechnung gewölbter Brücken, 2. Auflage, Ernst und Sohn 1902 (Laskus bearbeitete die 2. Auflage)
- Hölzerne Brücken: statische Berechnung und Bau der gebräuchlichsten Anordnungen, Ernst und Sohn 1918, 8. Auflage 1955
Literatur
Bearbeiten- Karl-Eugen Kurrer: 100 Jahre Beton-Kalender, Bauphysik, Band 27, 2005, Heft 5 (mit Foto, S. 303)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Chronik Die Hütte (August 1911) ( des vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Damals war er schon Regierungsrat.
Personendaten | |
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NAME | Laskus, August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bauingenieur |
GEBURTSDATUM | 1859 |
STERBEDATUM | 1946 |