Handball-Bayernliga

Handballwettbewerb
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Die Handball-Bayernliga (OL-BY) ist eine der zwölf Staffeln der Handball-Oberliga des Deutschen Handballbundes und die höchste Spielklasse des Landesverbandes Bayern (BHV). Die Bayernliga ist nach der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga eine der vierthöchsten Spielklassen im deutschen Handball. Bei Einführung der Handball-Bayernliga 1958 war sie als höchste Liga eingestuft.

Bayernliga
BHV
Bayerischer Handball-Verband
Voller Name Handball-Bayernliga
Aktuelle Saison 2023/24
Sportart Handball
Ligagründung 1958
Ligaauflösung 2024
Mannschaften Männer: 14
Frauen: 16
Land Bayern Bayern
Titelträger Bayerischer Meister
Männer: TG Landshut
Frauen: TSV Schwabmünchen
Aufsteiger:

Männer: TG Landshut
Frauen: TSV Schwabmünchen
Bayerischer Pokalsieger
Männer: SC 04 Schwabach
Frauen: ASV Dachau
Rekordmeister Männer: TSV Ansbach (10)
Pokal: TSV Ottobrunn (4)
Frauen: HSV Bergtheim (4)
Pokal: ASV Dachau (4)
TV-Partner augsburg.tv
Niederbayern TV
FF Franken Fernsehen
Regionalfernsehen Oberbayern
Website BHV-Bayernliga
Qualifikation zu 3. Liga (Handball)
DHB-Amateur-Pokal
DHB-Pokal (Frauen)
3. Liga

Neben der Bayerischen Meisterschaft wird auch der Molten-CUP (BHV-Pokal) auf Landesebene ausgespielt. Der Cupsieger dieses Wettbewerbes ist Bayerischer Pokalsieger und für die Teilnahme am DHB-Amateur-Pokal qualifiziert. Die Finalisten des Amateur-Pokals sind für die folgende Saison zur Teilnahme am DHB-Pokal berechtigt.

Ab der Saison 2024/25 wird die Bayernliga in Regionalliga Bayern umbenannt.

Geschichte

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Die Finalisten der Bayerischen Meisterschaft von 1950 bis 1958 nahmen an der Ausscheidung zur „Süddeutschen Meisterschaft“ teil. Der Süddeutsche Meister und Vizemeister waren dann für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Ab der Saison 1958/59 wurde der Bayerische Meister über die neu gegründete Bayernliga ermittelt, die zu diesem Zeitpunkt als höchste Spielklasse eingestuft war. Demzufolge hätte sich ein Bayerischer Meister in diesem Zeitraum bis zum Deutschen Meistertitel hochspielen können. 1966 gelang es dem TSV Zirndorf als Bayerischer Vizemeister über die Aufstiegsspiele in die neu gegründete 1. Bundesliga aufzusteigen. Mit der Einführung der zweigleisigen Bundesliga (mit den Staffeln Süd und Nord) wurde die Bayernliga zur zweithöchsten Spielklasse. Von 1967 bis 1969 hatte der Meister die Möglichkeit, sich über die Süddeutsche Endrunde für die Bundesliga in der Folgesaison zu qualifizieren. Zur Saison 1969/70 wurde die zweitklassige Regionalliga eingeführt; von da an war die Bayernliga nur noch dritthöchste Spielklasse. Vor Einführung der 2. Bundesliga schafften es 10 Teams über die Bayerischen Meisterschaften sich für die Regionalliga (2. Liga) zu qualifizieren. Zeitgleich mit der Installierung der 2. Bundesliga 1981/82 wird die Bayernliga als vierthöchste Handball-Liga geführt. Seither qualifizierte sich der Bayerische Meister für die Regionalliga Süd (3. Liga) und ab 2011 für die neu eingeführte 3. Liga (Handball).

Warum der TV Großwallstadt aus Unterfranken, der erfolgreichste bayerische Handballverein, nicht unter den „Bayerischen Meistern“ zu finden ist liegt daran, dass Großwallstadt, aufgrund seiner geographischen Nähe zum Bundesland Hessen, für den „Hessischen Handballverband“ antritt. Ähnlich verhält es sich auch bei den unterfränkischen, ehemaligen Zweitligisten, TV Kirchzell, TUSPO Obernburg und HSG Sulzbach/Leidersbach, die ebenfalls für den HHV an den Start gehen. Der TSF Ludwigsfeld, Gründungsmitglied der 2. Bundesliga, nimmt am Spielbetrieb in Baden-Württemberg teil, die Nachwuchsmannschaften dagegen in Bayern.

Handball-Regionalliga Bayern

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Mit Beginn der Saison 2024/25 wird die Bayernliga in Regionalliga Bayern umbenannt. Auch die RL-Bayern wird vom Bayerischen Handballverband (BHV) organisiert. Die RL-B der Männer soll mit 14 Mannschaften und die der Frauen mit 12 Mannschaften gebildet werden. Bei den Männern steigt der Meister direkt in die 3. Liga auf, während bei den Frauen sich der Meister erst über eine Aufstiegsrelegation zur 3. Liga (Frauen) qualifizieren kann. Die bisher untergeordnete Landesliga Nord und Süd wird ebenfalls ab 2024/25 in Oberliga Bayern Nord und Süd umbenannt. Es steigen so viele Mannschaften ab (maximal vier, Frauen maximal drei), bis die Staffelstärke von 14 Teams (Frauen 12 Teams) incl. zwei Aufsteigern aus den Oberligen und möglichen Absteigern aus der 3. Liga erreicht ist.

Saison 2024/25

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Teilnehmer

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Männer

Frauen

  • (A) = 3. Liga Absteiger (N) = Neu in der Liga (Aufsteiger)

Saison 2023/24

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Statistik der Bayerischen Meister

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Platz Mannschaft Regierungsbezirk Meisterschaften als 1. Liga als 2. Liga als 3. Liga als 4. Liga
1. TSV 1860 Ansbach   Mittelfranken 10 6 3 1
2. Post SV München /
VfL 1926 München
  Oberbayern 6 6
3. TuS Fürstenfeldbruck   Oberbayern 4 4
4.   1. FC Nürnberg   Mittelfranken 3 2 1
5.   TSV 1861 Zirndorf   Mittelfranken 3 1 1 1
6.   FC Bayern München   Oberbayern 2 2
7.   TSV Milbertshofen   Oberbayern 2 1 1
8.   VfL Günzburg   Schwaben 2 1 1
  TSV München-Ost   Oberbayern 2 1 1
  Post SV Regensburg   Oberpfalz 2 1 1
11.   SV 08 Auerbach   Oberpfalz 2 2
  HSC Bad Neustadt   Unterfranken 2 2
  HSC 2000 Coburg   Oberfranken 2 2
  VfB Forchheim   Oberfranken 2 2
  TSV Friedberg   Unterfranken 2 2
TG Landshut   Niederbayern 2 2
  Rimpar   Unterfranken 2 2
TSV Simbach   Niederbayern 2 2
TG Würzburg   Unterfranken 2 2
18. TSV Allach 09   Oberbayern 1 1
  Regensburger TS   Oberpfalz 1 1
20.   MTSV Schwabing   Oberbayern 1 1
  Tuspo Nürnberg   Mittelfranken 1 1
22. BSV 1898 Bayreuth   Oberfranken 1 1
HaSpo Bayreuth   Oberfranken 1 1
  CSG Erlangen   Mittelfranken 1 1
  HC Erlangen   Mittelfranken 1 1
  HG Erlangen   Mittelfranken 1 1
TV 1861 Erlangen-Bruck   Mittelfranken 1 1
TSV 1846 Lohr   Unterfranken 1 1
ESV München-Laim   Oberbayern 1 1
HT München   Oberbayern 1 1
TSV 1846 Nürnberg   Mittelfranken 1 1
TSV Ottobeuren   Oberbayern 1 1
  TSV Rödelsee   Unterfranken 1 1
TB 03 Roding   Oberpfalz 1 1
HG Rothenburg   Mittelfranken 1 1
TS 1887 Selb   Oberpfalz 1 1
TSV Trudering   Oberbayern 1 1
TSV Unterhaching   Oberbayern 1 1
  DJK Waldbüttelbrunn   Unterfranken 1 1

Aktuell bis Saison 2023/24

Bayerische Meisterschaften Männer

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Saison[1] Bayerischer Meister Liga
1948/49 1. FC Nürnberg I
1949/50 1. FC Nürnberg I
1950/51 VfL 1926 München I
1951/52 VfL 1926 München I
1952/53 FC Bayern München I
1953/54 Post SV München I
1954/55 FC Bayern München I
1955/56 Post SV München I
1956/57 Post SV München I
1957/58 Post SV München I
1958 Beginn Bayernliga I
1958/59 TSV 1860 Ansbach I
1959/60 TSV 1860 Ansbach I
1960/61 Regensburger TS I
1961/62 TSV 1860 Ansbach I
1962/63 TSV 1860 Ansbach I
1963/64 ESV München-Laim I
1964/65 TSV Milbertshofen I
1965/66 TSV 1860 Ansbach I
1966/67 TSV 1860 Ansbach I I
Saison Bayerischer – Meister Liga
1967/68 TSV 1861 Zirndorf I I
1968/69 TSV Allach 09 I I
1969/70 TSV 1860 Ansbach I I I
1970/71 TSV 1861 Zirndorf I I I
1971/72 Post SV Regensburg I I I
1972/73 TSV München-Ost I I I
1973/74 VfL Günzburg I I I
1974/75 Post SV Regensburg I I I
1975/76 TG 1848 Würzburg I I I
1976/77 TuSpo Nürnberg I I I
1977/78 TG 1848 Würzburg I I I
1978/79 TSV 1860 Ansbach I I I
1979/80 MTSV Schwabing I I I
1980/81 TSV 1860 Ansbach I I I
1981/82 TS 1887 Selb I V
1982/83 TSV 1860 Ansbach I V
1983/84 TSV München-Ost I V
1984/85 TSV 1846 Nürnberg I V
1985/86 1. FC Nürnberg I V
1986/87 HG Erlangen I V
Saison Bayerischer – Meister Liga
1989/90 TuS Fürstenfeldbruck I V
1987/88 CSG Erlangen I V
1988/89 TSV Friedberg I V
1990/91 HSC Bad Neustadt I V
1991/92 TSV Milbertshofen II I V
1992/93 BSV 1898 Bayreuth I V
1993/94 TSV Trudering I V
1994/95 TSV 1846 Lohr I V
1995/96 TG Landshut I V
1996/97 TB 03 Roding I V
1997/98 TSV Unterhaching I V
1998/99 TSV Ottobeuren I V
1999/00 HG Rothenburg I V
2000/01 VfB Forchheim I V
2001/02 HSC 2000 Coburg I V
2002/03 VfB Forchheim I V
2003/04 HaSpo Bayreuth I V
2004/05 TSV Simbach I V
2005/06 TuS Fürstenfeldbruck I V
2006/07 TSV Simbach I V
Saison Bayerischer – Meister Liga
2007/08 TSV Friedberg I V
2008/09 DJK Rimpar I V
2009/10 TuS Fürstenfeldbruck I V
2010/11 DJK Rimpar I V
2011/12 SV 08 Auerbach I V
2012/13 TSV Rödelsee I V
2013/14 TuS Fürstenfeldbruck I V
2014/15 SV 08 Auerbach I V
2015/16 HSC 2000 Coburg II I V
2016/17 HC Erlangen II I V
2017/18 TV 1861 Erlangen-Bruck I V
2018/19 HSC Bad Neustadt I V
2019/20 VfL Günzburg I V
2020/21 nicht ausgespielt I V
2021/22 DJK Waldbüttelbrunn I V
2022/23 HT München I V
2023/24 TG Landshut I V
2024/25 I V
2025/26 I V
2026/27 I V

 Der TSV 1861 Zirndorf hat sich als „Bayerischer Vizemeister“ über die Aufstiegsspiele für die Bundesliga 1966/67 qualifiziert} und gehört
damit zu den Gründungsmitgliedern der neu eingeführten Handball-Bundesliga
 Der Bayerische Meister wird am Ende der Qualifikationsspiele Süddeutscher Vizemeister. 1956, 1962 hinter Frisch Auf Göppingen und 1968
hinter der TS Esslingen 1955 und 1960 war auch der Süddeutsche Vizemeister zur Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft berechtigt.
 Aufsteiger in die Regionalliga Süd (II. Liga). 1968/69 konnte sich bei Neueinführung der Liga auch der Vizemeister (TSV Milbertshofen) qualifizieren.

Bayerische Meisterschaften Frauen

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Saison[2] Bayerischer Meister Liga
1971/72 1. FCN od. FCB I I
1972/73 DJK Würzburg I I
1973/74 DJK Sportbund München-Ost I I
1974/75 Post SV München I I I
1975/76 ESV Traunstein I I I
1976/77 noch nicht bekannt I I I
1977/78 HG TV 1860 Fürth I I I
1978/79 noch nicht bekannt I I I
1979/80 noch nicht bekannt I I I
1980/81 TSV Pyrbaum I I I
1981/82 TV Jahn Augsburg I I I
1982/83 TSV 1865 Dachau I I I
1983/84 TSV Milbertshofen I I I
1984/85 HG Regensburg I V
1985/86 1. FC 01 Bamberg I V
1986/87 HCD Gröbenzell I V
1987/88 HG Quelle Fürth I V
1988/89 TSV Trudering I V
Saison Bayerischer – Meister Liga
1989/90 SV Bergtheim I V
1990/91 SG DJK/FCA Augsburg I V
1991/92 TSV Pyrbaum I V
1992/93 TSG Augsburg-Hochzoll I V
1993/94 HG Regensburg I V
1994/95 DJK Würzburg I V
1995/96 TSV Milbertshofen I V
1996/97 TSV 1865 Dachau I V
1997/98 ESV 1927 Regensburg I V
1998/99 HCD Gröbenzell I V
1999/00 1. FC Nürnberg I V
2000/01 DJK Taufkirchen I V
2001/02 TSV Vaterstetten I V
2002/03 ASV Dachau I V
2003/04 SV Bergtheim I V
2004/05 TSV Haunstetten I V
2005/06 TSV Ismaning I V
2006/07 TV Weidhausen I V
Saison Bayerischer – Meister Liga
2007/08 ESV 1927 Regensburg I V
2008/09 TSV Ismaning I V
2009/10 HSV Bergtheim I V
2010/11 TSV Haunstetten I V
2011/12 HSV Bergtheim I V
2012/13 HCD Gröbenzell I V
2013/14 HaSpo Bayreuth I V
2014/15 HSV Bergtheim I V
2015/16 HG Zirndorf I V
2016/17 TS Herzogenaurach I V
2017/18 HSG Würm-Mitte I V
2018/19 ASV Dachau I V
2019/20 HSG Würm-Mitte I V
2020/21 nicht ausgespielt I V
2021/22 TSV Haunstetten II I V
2022/23 SG Mintraching/Neutraubling I V
2023/24 TSV Schwabmünchen[3] I V
2024/25 I V

 2011/12 ist der TSV Ismaning als Vizemeister aufgestiegen, 2014/15 kein bayerischer Aufsteiger wegen Ligareduzierung der 3. Liga.
2021/22 TSV EBE Forst United steigt als Vizemeister auf, da TSV Haunstetten I bereits 3. Liga spielt.

Pokalsieger

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Bayerische Pokalsieger Männer

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Saison[4] Pokalsieger
1976/77 SV München-Laim
1984/85 TSV Zirndorf
1992/93 SG Rödental
1993/94 TSV Ottobeuren
1994/95 HSC Bad Neustadt
1995/96 TSV Herrsching
1996/97 TSV Milbertshofen
1997/98 TSV Rothenburg
1998/99 TSV Trudering
1999/00 HSG Unterdürrbach/V.
2000/01 TSV Aichach
2001/02 TSV Simbach
Saison Pokalsieger
2002/03 TSV Rothenburg
2003/04 TSV Friedberg
2004/05 TuS Fürstenfeldbruck
2005/06 TuS Fürstenfeldbruck
2006/07 TSV Friedberg
2007/08 TSV Ottobeuren
2008/09 TSV Ottobeuren
2009/10 TB 03 Roding
2010/11 TuS Fürstenfeldbruck
2011/12 TuS Fürstenfeldbruck
2012/13 TSV Friedberg II
2013/14 TuS Fürstenfeldbruck
Saison Pokalsieger
2014/15 SV 08 Auerbach
2015/16 TSV Unterhaching
2016/17 DJK Waldbüttelbrunn
2017/18 TSV Friedberg
2018/19 TSV Friedberg
2019/20 SC 04 Schwabach
2020/21 nicht ausgespielt
2021/22 nicht ausgespielt
2022/23 nicht ausgespielt
2023/24 nicht ausgespielt
2024/25
2025/26

Seit der Saison 2014/15 ist der BHV-Pokalsieger für die Teilnahme am DHB-Amateur-Pokal qualifiziert.
Die Finalisten dieses Wettbewerbes qualifizieren sich dann für die 1. Hauptrunde im DHB-Pokal.
Vor Einführung des DHB-Amateur-Pokals war der „Bayerische Pokalsieger“ direkt zur Teilnahme an der
1. Hauptrunde des DHB-Pokal berechtigt. Quelle: bhv-handball.liga.nu[5]

Bayerische Pokalsieger Frauen

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Saison[6] Pokalsieger
1977/78 Regensburger TS
1982/83 TSV Milbertshofen
1985/86 TSV Pyrbaum
1986/87 HCD Gröbenzell
1987/88 TSV Milbertshofen
1988/89 TSV Pyrbaum
1990/91 TSV 1899 Röthenbach
1991/92 TSV Pyrbaum
1992/93 HCD Gröbenzell
1993/94 DJK Augsburg-Hochzoll
1995/96 TSV 1865 Dachau
Saison Pokalsieger
2001/02 TSV Ismaning
2002/03 ASV Dachau
2003/04 TSV Ismaning
2004/05 TV Weidhausen
2005/06 HaSpo Bayreuth
2006/07 HaSpo Bayreuth
2007/08 HaSpo Bayreuth
2008/09 TSV Ismaning
2009/10 TS Herzogenaurach
2010/11 HaSpo Bayreuth
2012/13 HCD Gröbenzell
Saison Pokalsieger
2013/14 TSV Ismaning
2014/15 ASV Dachau
2015/16 HG Zirndorf
2016/17 TS Herzogenaurach
2017/18 ASV Dachau
2018/19 ASV Dachau
2019/20 Mintraching/Neutraubling
2020/21 nicht ausgespielt
2021/22 nicht ausgespielt
2022/23 nicht ausgespielt
2023/24 nicht ausgespielt

Der „Bayerische Pokalsieger (Frauen)“ ist direkt zur Teilnahme an der 1. Hauptrunde des DHB-Pokal berechtigt.
Quelle:
bhv-handball.liga.nu[5]

BHV-Supercup

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Mit dem BHV-Supercup führte der Bayerische Handball-Verband ab der Saison 2004/05 einen neuen Pokalwettbewerb ein. Teilnehmer waren jeweils der Bayerische Meister und Pokalsieger der abgelaufenen Saison. Austragungsort war immer die Olympiahalle in München.

Saison[7] Sieger Finalist Ergebnis Datum
2004/05 TuS Fürstenfeldbruck (P) TSV Simbach (M) 30. Aug. 2005
2005/06 TuS Fürstenfeldbruck (M) 22. Aug. 2006
2006/07 TSV Friedberg (P) TSV Simbach (M) 29:28 21. Aug. 2007
2007/08 TSV Friedberg (M) TSV Ottobrunn (P) 34:23 30. Aug. 2008

(M) = Bayerischer Meister (P) = Bayerischer Pokalsieger

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Einzelnachweise

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  1. http://www.bundesligainfo.de/Archiv/MOL/auswahl_olby.php Das Handball-Archiv Oberliga-Bayern Männer
  2. http://bundesligainfo.de/Archiv/FOL/auswahl_olby.php Das Handball-Archiv Oberliga-Bayern Frauen
  3. DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE QUALIFIKATION DER 3. LIGA FRAUEN 2024, abgerufen am 17. April 2024
  4. http://bundesligainfo.de/Archiv/ Das Handball-Archiv DHB-Pokal Männer
  5. a b Ergebnisarchiv Bayerischer Handballverband abgerufen am 8. April 2022
  6. http://bundesligainfo.de/Archiv/ Das Handball-Archiv DHB-Pokal Frauen
  7. Chronik des Bayerischen Handball-Verbandes. Bayerischer Handball-Verband e. V., 21. Januar 2013, archiviert vom Original am 22. Dezember 2012; abgerufen am 27. Dezember 2022.