Bahnhof Aachen West
Der Bahnhof Aachen West ist ein Personen- und Rangierbahnhof in der Stadt Aachen in Nordrhein-Westfalen. Er ist ein Trennungsbahnhof; der Personenbahnhof besitzt einen Mittelbahnsteig mit zwei Bahnsteiggleisen. Im Bahnhof Aachen West zweigt die nur durch Güterverkehr befahrene Bahnstrecke Aachen–Tongern (Montzenroute) von der Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach ab.
Bahnhof Aachen West | |
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Bahnsteig des Bahnhofs Aachen West
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Daten | |
Lage im Netz | Trennungsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | KAW |
IBNR | 8000404 |
Preisklasse | 5[1] |
bahnhof.de | Aachen West |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Aachen |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 46′ 48″ N, 6° 4′ 16″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Geschichte
BearbeitenBahnhof Templerbend
BearbeitenAuf dem Gelände zwischen Templergraben und Turmstraße, das heute für Parkplätze, Institutsgebäude und das Audimax der RWTH Aachen genutzt wird, befand sich von 1853 bis 1911 der Bahnhof Templerbend. Dieser wurde 1858 als Ersatz für ein bis dahin an gleicher Stelle bestehendes Provisorium errichtet und diente als Grenzbahnhof zwischen Deutschland und den Niederlanden. Er war als Inselbahnhof angelegt und wurde ursprünglich sowohl von der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn-Gesellschaft als auch von der Aachen-Maastrichter Eisenbahn-Gesellschaft genutzt. Auf der östlich gelegenen Innenstadtseite fuhren Züge von und nach Mönchengladbach, auf der stadtauswärts gelegenen westlichen Seite ausschließlich Züge in die Niederlande nach Maastricht. Ein Zaun trennte die Zollgleise von den übrigen Gleisen. Im Jahr 1872 wurde zudem die Bahnstrecke Aachen–Bleyberg–Welkenraedt nach Belgien ebenfalls an den Bahnhof Templerbend angebunden.
Da die TH Aachen Anfang des 20. Jahrhunderts massiv expandieren wollte und den vom Bahnhof Templerbend eingenommenen Platz deswegen beanspruchte, wurde wenige hundert Meter westlich der neue Bahnhof Aachen West erbaut. Die Verlegung des Bahnhofs machte außerdem auch eine Verlegung der Trasse zwischen Aachen Templerbend und Richterich erforderlich.
Westbahnhof
BearbeitenDer Güterbahnhof Aachen West wurde am 1. Oktober 1910 zusammen mit der neuen Trasse eröffnet, der Personenbahnhof am 30. Oktober 1910, einen Tag nach der Schließung des Bahnhofs Templerbend und der Stilllegung der alten Trasse. 1911 wurde der Bahnhof Templerbend schließlich gesprengt.[2]
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Empfangsgebäude von 1910 zerstört, nach dem Krieg wurde es durch einen schlichten Neubau ersetzt. Dieser wurde aber nur bis in die 1990er Jahre als Empfangsgebäude genutzt, anschließend nutzte bis 2012 eine Diskothek das Gebäude. Im Januar 2013 wurde es schließlich abgerissen, um Platz für den neuen Campus zu schaffen.[3][4]
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Aachen West zum bedeutendsten Grenzübergang im europäischen Schienengüterverkehr, dessen Kapazität voll ausgelastet war (im Jahr 1974 wurde die Millionengrenze hinsichtlich der abgefertigten Güterwagen erreicht). Aus diesem Grund begannen ab 1974 auf 22 Mio. DM veranschlagte Umbaumaßnahmen, eine zweite für die Zeit nach 1980 vorgesehen und auf 100 Mio. DM geschätzte Umbaumaßnahme wurde aber aufgrund veränderter Verhältnisse nicht mehr verwirklicht.[5] Bei den Umbaumaßnahmen in den 1970er Jahren wurden die Bahnsteige des Personenbahnhofes aus einer Mittellage im Gleisfeld vor dem Fahrdienstleiterstellwerk weiter südwestlich an den Rand desselben, angrenzend an das Gelände des Institutes für Schienenfahrzeuge und Fördertechnik der RWTH Aachen am Seffenter Weg, verlegt.
Der Bahnhof Aachen West ist über den Aachener Außenring verkehrsgünstig und nur mit geringen Beeinträchtigungen für die Wohnbevölkerung an die naheliegende Autobahn angeschlossen. Er bot daher gute Voraussetzungen für Kombinierte Verkehre. Seitens der Deutschen Bundesbahn wurde Aachen West aber Mitte 1989 für den Kombinierten Verkehr geschlossen, obwohl Speditionen und Versender der Region sich für einen Erhalt dieser Ladestelle aussprachen.[6]
Auf 250.000 m² – etwa 40 % der derzeitigen Fläche des Bahnhofs – soll der Campus West der RWTH Aachen entstehen.[7] Die Deutsche Bahn verkaufte dafür die Fläche an den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Ein Teil der Bahnhofsanlagen musste zur Erhaltung der Funktionalität daher neu gebaut werden.[8] Am 15. Januar 2015 wurden die verkauften Flächen in das Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen übernommen.[9] Die Gleisanlagen sowie die Beleuchtung des Rangierbahnhofs wurden beim Umbau größtenteils modernisiert.
Betriebsanlagen
BearbeitenDas Empfangsgebäude am Republikplatz wurde bereits seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr als solches genutzt.[10] Der Zugang zu den Bahnsteigen erfolgte ursprünglich durch Tunnel unterhalb der Gleisanlagen vom Empfangsgebäude her. Dieser ist in der Böschung hinter dem Standort des Empfangsgebäudes noch erkennbar. Nach Verlegung der Bahnsteige an den südwestlichen Rand des Geländes (s. o.) in den 1970er Jahren erfolgt der Zugang durch eine von der Straßenunterführung des Seffenter Weges aus zugängliche Treppe. Ein behindertengerechter Zugang, beispielsweise über einen Aufzug, besteht nicht; als Wetterschutz für die Reisenden sind mehrere kleinere Wartehäuschen auf dem Bahnsteig vorhanden.
Im Januar 2013 wurde das Empfangsgebäude abgerissen.[3] An dessen Stelle befand sich bis zum Jahr 2017 ein temporäres Hörsaalgebäude der RWTH Aachen. 2018 wurde erneut ein temporäres Hörsaalgebäude auf dem Platz errichtet.[11]
Das Fahrdienstleiterstellwerk Awf (Relaisstellwerk vom Typ Sp Dr S60) ist wegen des auch nachts stattfindenden Güterverkehrs von und nach Belgien durchgehend besetzt. Außer dem Stellwerk Awf ist im Bahnhof noch das mechanische Wärterstellwerk R2 zu bestimmten Zeiten besetzt, die ebenfalls mechanischen Stellwerke R1 und R3 sind außer Betrieb.
Güterverkehr
BearbeitenAachen West war der wichtigste Aachener Güterbahnhof. Das Bahnbetriebswerk Aachen-West stellte zur Durchführung der Rangier- und Güterverkehre das Personal und die Lokomotiven.[12] Als Stückgutbahnhof wurde er 1989 geschlossen. Bis zur bundesweiten Einstellung des Stückgutverkehrs 1998 übernahm der Bahnhof Köln Eifeltor diese Funktion. Ein Großteil des Güterverkehrs wird von DB Cargo sowie Cobra (Corridor Operations Belgium Rail), einem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, und der Nationale Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen[13] durchgeführt. Weitere regelmäßige Verkehre sind ein Zug des kombinierten Verkehrs der SBB Cargo mit Lokomotiven des Typs Re 482 und Güterzüge von Crossrail und der RTB Cargo.
Als Rangierbahnhof und Grenzbahnhof für den Güterverkehr besonders zu den belgischen Häfen wird er heute wegen der abzweigenden Montzenroute benutzt, das Bahnbetriebswerk ist geschlossen. Da die Montzenroute bis Ende 2008 nicht elektrifiziert war, mussten im Bahnhof häufig die Elektrolokomotiven durch Diesellokomotiven ersetzt werden, was selbst bei Zügen aus bzw. in Richtung Mönchengladbach, die den Bahnhof ohne Fahrtrichtungswechsel durchfahren könnten, zu zahlreichen Rangierbewegungen führte. Für die Fahrt auf der Montzenroute kamen neben den Baureihen 225 und 241.8 der Deutschen Bahn vor allem Loks der NMBS/SNCB-Reihe 55 zum Einsatz. Nach Abschluss der Elektrifizierung der Montzenroute im Dezember 2008 finden nur noch wenige dieselgetriebene Fahrten auf der Strecke statt. Die genannten Diesellokomotiven wurden u. a. durch Elektroloks der NMBS/SNCB-Reihe 28 ersetzt.
Personenverkehr
BearbeitenIm Personenverkehr hat der Bahnhof insbesondere durch die nahegelegene RWTH Aachen große Bedeutung. In fußläufiger Entfernung befinden sich das Hauptgebäude, das Audimax, das CARL, das Kármán-Auditorium, zahlreiche Institute, Studentenwohnheime und das Studierendenwerk Aachen. Außerdem bestehen direkte Busverbindungen zu weiteren Einrichtungen der Hochschule.
Bahnlinien
BearbeitenDer Bahnhof wird im Schienenpersonenverkehr von den folgenden Linien angefahren:
Nachts verkehrt außerdem eine Fahrt des Wupper-Express zunächst auf dem üblichen Weg bis Düsseldorf Hauptbahnhof und weiter zum Bahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal, wo der Zug endet. Durch diese Verbindung sind früh morgens vom Düsseldorfer Flughafen startende Flüge erreichbar.
Buslinien
BearbeitenAm Bahnhof bestehen Umsteigemöglichkeiten zu öffentlichen Buslinien ins Stadtzentrum, zum Universitätsklinikum, zum Campus Melaten, nach Laurensberg und nach Kelmis (Belgien). Es gibt vier Bushaltestellen, jeweils zwei auf der Süsterfeldstraße und am Seffenter Weg, die abhängig von der Strecke der Buslinie angefahren werden.
Barrierefreiheit und Zukunft
BearbeitenDer Bahnsteig ist ausschließlich über eine 2,40 m breite Treppe zu erreichen, welche am Seffenter Weg unter der Eisenbahnbrücke beginnt. Der Zugang ist daher, im Gegensatz zu allen übrigen Aachener Bahnhöfen und Haltepunkten, nicht barrierefrei. Auch wird die Treppe zum Bahnsteig, an dem bereits 2014 mehr als 6000 Personen täglich ein- und ausstiegen, insbesondere durch die Entwicklung des Campus West voraussichtlich in naher Zukunft zum kapazitiven Engpass werden. Es wurden mehrere Studien für eine zusätzliche Anbindung über eine Brücke oder durch einen Tunnel erstellt, bei denen es jedoch nachträglich zu Problemen kam, da eine Brücke über die Gleise im Sichtfeld des zugehörigen Stellwerks liegen würde. Bei der Bewertung von acht in Frage kommenden Brückenvarianten und einer Erschließungsvariante durch einen Tunnel mit nördlichem Zugang am Republikplatz und südlichem Zugang am Seffenter Weg erreichte letztere Variante in der Rangfolge den ersten Platz, jedoch wurden in der Zusammenfassung die Bewertungskriterien als „hinterfragbar“ bezeichnet.[15] Daher ist immer noch offen, wann und wie die gesetzlich geforderte Barrierefreiheit erreicht werden soll.[16] 2019 lag Aachen West mit 3240 Einsteigern pro Tag auf Platz 2 der meistfrequentierten, nicht barrierefreien Stationen auf dem Gebiet des NVR.[17] Laut der Übersicht über die Planungsstände von go.Rheinland soll mit einem Umbau 2029 begonnen werden und 2030 in Betrieb gehen.[18]
Seit dem 13. Dezember 2020 sind im RRX-Vorlaufbetrieb auf dem Wupper-Express Siemens-Desiro-HC-Züge im Einsatz. Hierzu müssen die Bahnsteige des Haltepunkts Aachen Schanz verlängert werden. Aufgrund von Klagen im Planfeststellungsverfahren ist keine fristgerechte Verlängerung der Bahnsteige möglich. Zusätzlich wurde festgestellt, dass der Bahnsteig in Aachen West in einem Teilbereich sanierungsbedürftig ist. Daher muss der hintere Triebzug mit der Betriebsaufnahme in beide Richtungen verschlossen ohne Fahrgäste zwischen Herzogenrath und Aachen Hauptbahnhof verkehren und bei Fahrten Richtung Aachen in Herzogenrath ein längerer Räumungsaufenthalt eingeplant werden. Sobald die Sanierung des Bahnsteiges in Aachen West abgeschlossen ist, soll der Räumungsaufenthalt nach Aachen West verlegt werden. Eine Fertigstellung der Bahnsteigverlängerung in Aachen Schanz ist nicht absehbar. Laut DB Station&Service ist erst im Sommer 2023 eine Sperrung der Strecke für Bauarbeiten möglich.[19]
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Ehemaliges Gebäude des Bw Aachen West
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Gleise und Ablaufberg im westlichen Teil des Bahnhofs im Jahr 2008, rechts die durchgehenden Hauptgleise
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Skulptur vor dem ehemaligen Empfangsgebäude
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Abgestellte Elektrolokomotiven im Bahnhof, rechts das Fahrdienstleiterstellwerk Awf
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenDeutsche Bahn AG:
- Gleise in Serviceeinrichtungen (KAW). DB InfraGO (PDF; 198 kb)
NRWbahnarchiv von André Joost:
weitere:
- Helmut Roel: Personen- und Güterbahnhof Aachen West. In: Eisenbahnrelikte. Helmut Roel, 1. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.
- Aktueller Abfahrtsplan von Aachen West. Deutsche Bahn, abgerufen am 17. November 2013.
- Aachen Westbahnhof. (PDF; 286,79 kB) In: Haltestellenlagepläne. Aachener Verkehrsverbund, 29. August 2012, abgerufen am 17. November 2013.
- Reinhard Gessen: Bahnhof Aachen-West. In: Bergbau und Eisenbahnen in der Region Aachen-Düren-Heinsberg. Reinhard Gessen, abgerufen am 17. November 2013.
- Walter Buschmann: Das Betriebswerk Aachen-West in Aachen. In: Rheinische Industriekultur. Rheinische Industriekultur e. V., abgerufen am 17. November 2013.
- Stefan von der Ruhren: Aachen West. In: Eisenbahnen in Aachen und der Euregio Maas-Rhein. Stefan von der Ruhren, 12. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.
- Westbahnhof (Postkarte ~1930). In: Portal „Stadtgeschichte und Stadtentwicklung Aachen“ – Entwicklung der Bahnhoefe. Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung, RWTH Aachen, abgerufen am 17. November 2013.
- Guido Rademacher: Bw Aachen West. In: Eisenbahn im Raum Aachen. Guido Rademacher, abgerufen am 17. November 2013.
- Helmut Roel: Bahnbetriebswerk Aachen West. In: Eisenbahnrelikte. Helmut Roel, 30. August 2013, abgerufen am 17. November 2013.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Stationspreisliste 2018. (PDF; 3,78 MB) DB Station&Service, 8. März 2018, abgerufen am 28. August 2018.
- ↑ Werner Consten: Deutsch-belgische Eisenbahngeschichte – Wege aus dem Aachener Talkessel. In: Eisenbahn Geschichte. Nr. 28 (Juni/Juli). DGEG Medien, 2008, ISSN 1611-6283, DNB 025216236, OCLC 85741206, S. 22–34.
- ↑ a b Stephan Mohne: Armada von Baggern ebnet dem Campus Westbahnhof den Weg. In: Aachener Nachrichten. Aachener Zeitungsverlag, 22. Januar 2013, archiviert vom am 23. Mai 2014; abgerufen am 8. April 2023.
- ↑ Thorsten Karbach: Hörsaalzentrum: Hochschule errichtet am Westbahnhof einen Systembau. In: Aachener Nachrichten. Aachener Zeitungsverlag, 25. Juni 2013, archiviert vom am 23. Mai 2014; abgerufen am 8. April 2023.
- ↑ Annika Edelmann, Heinz Leibold in: Klara van Eyll, Otto Eschweiler (Hrsg.): Wirtschaftsgeschichte der Region Aachen vom Ende des zweiten Weltkrieges bis zur Gegenwart. Selbstverlag Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln 2000, ISBN 3-933025-34-6, S. 84.
- ↑ Annika Edelmann, Heinz Leibold in: Klara van Eyll, Otto Eschweiler (Hrsg.): Wirtschaftsgeschichte der Region Aachen vom Ende des zweiten Weltkrieges bis zur Gegenwart. Selbstverlag Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln 2000, ISBN 3-933025-34-6, S. 87.
- ↑ RWTH Campus West. In: Projekte der Stadtentwicklung – Flächen für die Wissenschaft. Stadt Aachen, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Verena Müller: Aachener Westbahnhof weicht 2011 dem Campus-Großprojekt. In: Aachener Nachrichten. Aachener Zeitungsverlag, 19. Januar 2009, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ RWTH Aachen Campus West, abgerufen am 19. März 2018
- ↑ Martina Feldhaus: Campus West: Grüne drücken aufs Tempo. In: Aachener Nachrichten. Aachener Zeitungsverlag, 19. Juli 2013, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Die RWTH baut wieder provisorische Hörsäle. In: Aachener Zeitung. 27. März 2018, abgerufen am 10. August 2019.
- ↑ guidorademacher.de
- ↑ DB Schenker und SNCB schaffen Cobra auf verkehrsrundschau.de, 10. Dezember 2009, abgerufen am 20. Januar 2015.
- ↑ RE18 - Liège (Lüttich) - Maastricht - Heerlen - Herzogenrath - Aachen. (PDF; 68,4 kb) In: avv.de. Aachener Verkehrsverbund, abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ Auszug – Bahnhof Aachen West – Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur barrierefreien Erschließung über eine neue Fußgängerbrücke. Dez. III / FB 61/300, abgerufen am 25. Januar 2016.
- ↑ Westbahnhof. Stadt Aachen, abgerufen am 28. August 2018.
- ↑ Nicht stufenfreie Stationen und Anzahl der Einsteiger. (PDF) Zweckverband Nahverkehr Rheinland, 2020, abgerufen am 22. Juli 2020.
- ↑ 2. aktueller Projektstand - Übersicht Planungsstände. In: gremien.gorheinland.com. go.Rheinland, 3. November 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Zweckverband Nahverkehr Rheinland 20. Sitzung des Hauptausschusses, TOP: 12.4, Betriebsprogramm RE 4, 5. Juni 2020