Seit ich hier an der Wikipedia mitarbeite, stört mich die Tolerierung und der weitverbreitete Einsatz von Sockenpuppen. Für mich ist Sockenspielerei die Manifestation der Nachteile des Internets, die es eigentlich mit allen Mitteln zu bekämpfen gälte. Sie wird jedoch nicht etwa nur zähneknirschend mit Hinweis auf die technischen Schwierigkeiten der Unterbindung, den Datenschutz und die vermeintlich unüberwindbare Anonymität im Internet hingenommen. Socken sind ausdrücklich erlaubt.
Zwar dürfen Socken offiziell nicht an Abstimmungen teilnehmen (was sie jedoch faktisch regelmäßig tun dürften), sich aber ansonsten frei bewegen, Diskussionsabläufe beeinflussen und Meinungsmehrheiten konstruieren.
Klar einem Hauptaccount zugeordnete Socken sind das vermeintlich geringste Übel. Doch auch sie sorgen in Diskussionen für unnötige Verwirrung, insbesondere bei neueren Benutzern. Nicht eindeutig zugeordnete Socken verhalten sich besonders in umstrittenen Themengebieten auffallend ungehemmter als normale Benutzer. Möglich macht dies die „doppelte Anonymität“. Mögliche negative Folgen (Sperren, schlechter Ruf) fallen nicht dem „Hauptaccount“ zu Lasten. Socken sind also oft „Dreckschleudern“ oder vertreten extremere Positionen, als solche, die sich der Mensch hinter der Socke öffentlich zutrauen würde.
Die Behauptung vieler Sockenspieler, sie hätten Angst davor, für ihre Ansichten in bestimmten Artikelbereichen gemobbt zu werden, ist häufig nur ein Scheinargument. Es geht vielmehr um eine Umgehung der „Waffengleichheit“: Die Benutzer, die für all ihre Äußerungen und Positionen geradestehen, sind gegenüber den Multiaccounts im Nachteil. Diskussionen finden also auf verschiedenen Ebenen statt, werden unehrlich und verunsachlicht.
Oft entstehen wilde Spekulationen darüber, wer denn nun hinter welchem unverschämten Auftreten stecken mag. Daraus resultiert Misstrauen, die Arbeitsatmosphäre wird gestört. Forciert wird dies noch durch die Praxis, dass die Urheber gewisser Socken nur einzelnen Admins oder nur Teilen der Community bekannt sind. Die Gesamtcommunity muss sich auf das Urteil von einzelnen Personen oder Gruppen verlassen, ob die Socke wirklich nicht in betrügerischer oder irreführender Weise an Diskussionen und Artikelbearbeitungen teilnimmt. Diese fehlende Transparenz sorgt für zusätzliches gegenseitiges Misstrauen.
Ich komme daher zu dem Schluss, dass die Nachteile der Sockenspielerei für die Community bei weitem schwerer wiegen als die Vorteile für individuelle Benutzer. Ich bin daher dafür, Socken per Grundsatzentscheid zu verbieten.
Meinungen:
Ja, Sockenpuppen sind von Übel. Doch nein, ein „Grundsatzentscheid“ hilft nicht. Was wäre dessen Ziel? Was, wenn er zu einem ganz anderen Ergebnis käme? Was hieße überhaupt „Verbot“? Und wie umsetzen? – Ein „Verbot“ ist nicht möglich, ohne aus Wikipedia etwas anderes zu machen, als sie ist. Möglich ist ein Appell, mit „Zweitaccounts“ keinen Missbrauch zu treiben, keinen Anlass für Misstrauen zu geben, um beim Arbeiten an der Wikipedia das nötige Vertrauen zu schützen. – Möglich ist auch das Fördern persönlicher Bekanntschaften. Doch auch damit ist Missbrauch von Sockenpuppen nicht auszuschließen, ja selbst der Zusammenhang zwischen „Account“ und auftretender Person ist nicht zwingend zu verifizieren, nicht einmal durch Personalausweise, sondern basiert letztlich allein auf der Annahme einer guten Absicht dieser Person und ihrer Ehrlichkeit.
Für das Aufbringen von Vertrauen ebenso wie das Hegen von Misstrauen, die Annahme guter oder eben schlechter Absichten also, ist zuallererst die annehmende Person verantwortlich. Sie trägt damit einen ebensolchen Anteil an der Schaffung des bestehenden Arbeitsklimas in der Wikipedia, wie alle anderen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, als „Sockenpuppen“. Diese Einsicht benötigt Selbstkritik. Aus der wächst Selbstvertrauen, die Basis unserer Wikiquette.
--Winnie Schneider 18:47, 21. Feb. 2011 (CET)
- @Bennsenson: Stimme deinen Aussagen auf dieser Unterseite vollumfänglich zu. Hoffnung auf Besserung besteht aber wohl nicht, da außer Pöblern und Trollen auch viele derjenigen, die in der Wikipedia-Hierarchie weit oben stehen, den Einsatz von Socken praktizieren. Erfurter63 16:00, 11. Mär. 2011 (CET)
Der Einsatz von Sockenpuppen kann in Einzelfällen aber auch sinnvoll sein. Manche Benutzer editieren unter Klarnamen, nennen ihren Klarnamen auf der Benutzerseite oder man kann z.b. per Google eine Verknüpfung zwischen Nick und Klarnamen herstellen. Und manche Themengebiete möchte man vielleicht nicht mit seinem Klarnamen in Verbindung gebracht wissen. Würde ich z.b. eine umfangreiche inhaltliche Ergänzung an dem Artikel Koprophilie vornehmen, hätte ich z.b. Karl Kotmanns fiktiven "Gesundheitsratgeber für Kaviarliebhaber" in meinem Schrank stehen, dann wäre mir das ziemlich peinlich. Ich müsste damit rechnen, dass potenzielle Arbeitgeber mich googlen und darauf stoßen. Ich hätte also die Möglichkeit, den Edit als Socke oder IP (wenn der Artikel nicht wegen fortgesetztem Vandalismus gesperrt ist) durchzuführen, oder es eben zu lassen. Als dritte Möglichkeit könnte ich noch generell meinen Klarnamen nicht mehr nennen, dann hätte ich aber vielleicht weniger Hemmungen, unter meinem normalen Benutzernamen Unfug zu machen, und das ist auch nicht Sinn der Sache. --Theghaz Disk 19:13, 21. Mär. 2011 (CET)
- Deine Argumentation greift zu kurz, denn niemand ist gezwungen, hier seinen richtigen Namen anzugeben – tatsächlich machen es auch nur die wenigsten. Nachprüfbar ist es obendrein nicht; es gibt Fälle, in denen sich Benutzer vermeintlich unter einem Realnamen editiert haben, und sich später herausstellte, dass es sich doch nicht um deren echten Namen handelte. Der zentrale Punkt ist aber, dass wenn ich mich _freiwillig_ dazu entscheide, unter meinem echten Namen zu editieren, mir die Konsequenzen bewusst sein müssen. Wenn ich meinen Namen nicht mit bestimmten Themen in Verbindung sehen möchte, dann darf ich dort schlichtweg nicht editieren. Das wiegt umso schwerer, als mit der freiwilligen Veröffentlichung des Namens ja auch die eigene Seriösität unterstrichen werden soll – "ich stehe zu meinen Beiträgen, sogar mit meinem guten Namen". Wenn der Benutzer dann an anderer Stelle Sockenpuppen einsetzt, sei es, weil er aufgrund des Themas nicht damit verbunden werden will, oder um extremere Positionen zu vertreten, als er sich unter seinem richtigen Namen traut, dann wird dieser Vertrauensvorschuss bewusst missbraucht. Deine Behauptung, nicht Nichtnennung des Klarnamens würde zu mehr Vandalismus führen, ist kaum zu erwarten, denn die meisten Benutzer editieren ja derzeit unter Pseudonym. Außerdem verleitet natürlich eine Sockenpuppe weitaus mehr zu Vandalismus und Unfug-Einträgen, denn im Falle einer Sperre hat man ja immer noch seinen Hauptaccount.
- Ich stimme bennsenson voll und ganz zu, Sockenpuppen sollten verboten werden, und, da technisch leider kaum zu unterbinden, zumindest deren Einsatz nach Möglichkeit erschwert werden.--Kompakt 12:34, 14. Okt. 2011 (CEST)
Tja... tut mir leid, dass ich eine Sockenpuppe bin, aber vielleicht leuchtet dir die Begründung auf meiner Benutzerseite ein. Würde mich freuen. --Weniger=Mehr 07:37, 5. Mai 2011 (CEST)
- Du könntest deinen Hauptaccount auch umbenennen lassen oder wenigstens in Meta-Diskussionen wie hier diesen benutzen… –Jackson 17:30, 7. Mai 2011 (CEST)
- Ersteres nicht, weil ich ja nicht ständig in dieser "Mission" unterwegs bin. Letzteres nicht, weil so der obige Satz dann ziemlich sinnlos wäre. --Weniger=Mehr 19:29, 9. Mai 2011 (CEST)
Hallo,
ich bin noch relativ neu in der Wikipedia & habe bislang wenig Vandalismus & Pöbeleien erlebt, nehme für diese Diskussion aber einfach mal an, dass Vandalismus etc. durch Sockenpuppen praktiziert wird. Doch wie will man diesem Problem begegnen? Ein Verbot ist tatsächlich nicht durchsetzbar, ohne die Wikipedia zu einem misstrauensreichen, diktatorischen & ungemütlichen Flecken zu verwandeln - und selbst dann wären Ausnahmefälle immer noch möglich. Der Aspekt der Sockenpuppen für bestimmte Artikelbereiche, zu denen man aus anderen Quellen Wissen zusammenträgt, aber nicht damit identifiziert werden möchte, ist eine reine „Symptombehandlung“: Statt das Problem der Angst vor negativen gesellschaftlichen (bzw. beruflichen) Folgen extern zu lösen, wird versucht durch die Wikipedia diesem Problem Abhilfe zu leiste, ohne die externen Ursachen zu betrachten.
Natürlich kann man auch niemandem vorschreiben für bestimmte, kritische Themengebiete ausgeloggt hinter einem Proxy zu arbeiten - erst recht nicht, wenn Artikelpflege betrieben werden soll (für die eine Sockenpuppe einigen Verwaltungsaufwand durch Strukuturierung reduzieren kann), aber jeder Schritt in die Richtung wäre bereits falsch angesetzt.
Um noch ein wenig inhaltlich zu springen noch ein paar Worte zur Anonymität: Ich lege auf diese einen sehr großen Wert. Bspw. besitze ich mehrere mail-accounts (einen für private & öffentliche Dinge mit Realnamen, für verschiedene Projekte etc. wie Mailinglisten, Foren usw. wieder andere mit fiktiven Nicks), melde mich hier in der Wikipedia nicht mit meinem realen Namen sondern einem fiktiven Nick an usw. Dennoch würde ich von mir behaupten, niemals getrollt oder andersweitig sinnlos & störend gehandelt zu haben. Würde man mir einen Klarnamen in der WP aufzwingen, würde ich aber manche Dinge aus Anfängerängsten nicht tun, weil man prinzipiell ja Ziel von Spott, Sanktionen oder anderem werden könnte.
Das Problem liegt also nicht in der Anonymität, sondern im Umgang mit dieser. Hier sollte generell etwas getan werden - nur weiß ich nicht wie. Über das Für und Wider von Sockenpuppen zu diskutieren bringt aber meiner Meinung nach wenig, da auch sie nur Symptome, nicht aber Ursachen sind.
--Esperosoph 14:30, 8. Mai 2011 (CEST)
Was wäre denn, wenn sich Inhaber eines Benutzeraccounts in geeigneter Form bei der Wikipedia identifizieren müssten? Ob sie ihren Namen auch öffentlich machen, könnte man in ihr Belieben stellen. Was ist daran so schlimm, wenn die Autoren der Wikipedia namentlich bekannt wären? Wikipedia-Autoren sollten das, was sie (dort) schreiben, auch vertreten können, bzw. belegen. Wenn sie ihre Ansichten in Diskussionen verteidigen, sollte dasselbe gelten. Sie brauchen sich dessen auch nicht zu schämen. Umgekehrt - wenn Politikerassistenten und Lobbyisten Artikel in ihrem Sinne färben, ein in meinen Augen immer größer werdendes Problem in der Wikipedia - wäre es gut, wenn man den Autor kennte. Auch kann ich mich als Autor durchaus mit Themen beschäftigen, die mir nicht am Herzen liegen. - Wirklich heikle Themen, Whistleblowing oder Meinungsäußerungen (wie diese hier ;-) kann man immer noch per IP einbringen.
Ich sehe in Seilschaften und organisierten Push Media Teams ein ernsthaftes Problem für die Freiheit und qualitative Fortentwicklung der Wikipedia; es ist recht leicht, einen entsprechenden Meinungsdruck aufzubauen gegen Autoren, die sich frei äußern und objektiv schreiben wollen. Ich habe dies mehrfach erlebt, wenn da mit harten Bandagen gefochten wird und unter Ausnutzung des WP-Instrumentariums, macht die Arbeit nur noch wenig Spass. Mit statistischen Mitteln könnte (und sollte) Wikipedia derartige Gruppenarbeit sichtbar machen. Sockenpuppen werden verboten. Identifizierung ist Zwang, Angabe des eigenen Namens erhöht die Reputation. Für Ausnahmen geht man über die IP rein.
Ich bin stolz auf das, was ich in der Wikipedia schreibe. Die Gefahr von persönlichen Angriffen per Telefon o.ä. sehe ich nicht. Es ist, trotz Mitarbeit an politischen Artikeln, auch noch nicht vorgekommen.
In the Beginning of the Internet, machten anonyme Accounts einen Sinn. Heute, wo die Wikipedia Universitätsniveau erreicht hat, im Zeitalter von Deutungskämpfen und Autorenvergütung, sehe ich den Sinn nicht mehr so. Wenn für meine Arbeit ein paar Euros auf mein Konto fliessen würden, wäre ich froh. Beleidigungen sind verfolgbar dank Vorratsdatenspeicherung, und die CIA sieht sowieso alles. - Gruß --87.122.164.7 21:31, 10. Sep. 2011 (CEST)
Ich kann mich Deinem Eingangsstatement nur vollumfänglich anschließen. Mir persönlich ist es völlig egal, ob jemand, der im Bereich der Geschichte des Mittelalters hervorragende Artikelarbeit leistet oder sich um Themen der Naturwissenschaften verdient macht, nebenher auch noch Seiten zu Pornographie verfasst oder editiert. Der Eintrag von Weniger=Mehr weiter oben zeigt darüber hinaus eines sehr anschaulich: dass Socken eben doch zu oft beginnen, ein vom Ursprungszweck der Anlage losgelöstes Leben zu führen. Deshalb nützt es zumindest hier auch nicht, Socken ab und zu mal zu waschen. --Nordnordost 09:00, 20. Okt. 2011 (CEST)
Setze dazu ein Meinungsbild auf, meine Unterstützung sei Dir sicher! -- Grüße aus Memmingen 20:30, 20. Nov. 2011 (CET)
Ich würde ebenfalls eine Initiative oder ein entsprechendes Meinungsbild gegen die Verwendung von Sockenpuppen in der Wikipedia unterstützen. Es gibt eigentlich keinen wirklich richtigen Grund Socken hier zu zu tolerieren. Eine Verwendung einer oder mehrerer Sockenpuppen hier, müsste ganz klar zur Sperrung aller Nutzerkonten bzw. Accounts in der Wikipedia führen. Grüße -- Coffins 18:20, 10. Jan. 2012 (CET)
- Ich sehe das ein wenig anders: Man sollte Socken benutzen dürfen! Gerade weil man damit auch mal Anonym zu unangenehmen Themen seinen Senf dazugeben kann. Aber mann sollte gesperrte Nutzer einem automatischen CheckUser unterziehen, damit eben bei einer Sperre auch der Hauptaccount mit Strafe belegt wird, zumindest bei infiniter Sperre.-- schmitty 00:38, 14. Jan. 2012 (CET)
- In manchen Wikis sind Sockenpuppe nicht erlaubt http://www.pflegewiki.de/wiki/PflegeWiki:Sockenpuppe --Däädaa Diskussion 04:33, 6. Mai 2012 (CEST)
- Liest sich gut. So in etwa könnte ich es mir auch bei uns vorstellen.--bennsenson - reloaded 12:15, 6. Mai 2012 (CEST)
- mit dieser einstellung wäre die Wikipedia bei weitem nicht, was sie heute ist. sehr viele beiträge wurden von sog "sockenpuppen" geschrieben. was wäre die alternative? klarnamenzwang ala facebook? nein danke. man muss sich hier schon mit genug einschränkungen und intrigen herumschlagen, die das aktiv werden in der wp immer unattraktiver machen. da muss man dem wissenstransfer nicht noch mehr steine in den weg legen.--62.225.202.201 08:51, 10. Okt. 2012 (CEST)
- Diese Beitärge hätten genauso gut mit jeweils einem Account ohne Sockenpuppen geschrieben werden können. Jeder hat die Möglichkeit, unter einen anonymen Account Beiträge zu verfassen und zu frei arbeiten. Weitere Konten (unerklärte Sockenpuppen) braucht man dazu nicht, deren Einsatz hat jede Menge Gründe, aber die haben nix mit "wissentransfer" oder dem eigentlichen Projektziel hier zu tun. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:59, 10. Okt. 2012 (CEST)
- mit dieser einstellung wäre die Wikipedia bei weitem nicht, was sie heute ist. sehr viele beiträge wurden von sog "sockenpuppen" geschrieben. was wäre die alternative? klarnamenzwang ala facebook? nein danke. man muss sich hier schon mit genug einschränkungen und intrigen herumschlagen, die das aktiv werden in der wp immer unattraktiver machen. da muss man dem wissenstransfer nicht noch mehr steine in den weg legen.--62.225.202.201 08:51, 10. Okt. 2012 (CEST)
- Liest sich gut. So in etwa könnte ich es mir auch bei uns vorstellen.--bennsenson - reloaded 12:15, 6. Mai 2012 (CEST)
- Füsse = IP
- Füsse mit Socken = User
- Socken ohne Füsse = nicht verwendete Sockenpuppe
- --84.137.50.239 19:07, 16. Jan. 2013 (CET)
- So ist es allerdings. Ob Allesdwirdbesser oder 111Alleskönner, die Argunentation ist gleich, für mich ist das eindeutig. Man kann mich gerne auf VM melden für diese Äußerung, mir ist das gleich. Einem Projekt, welches Falschspielerei begünstigt und klare Karten sanktioniert, kann ich nur die kalte Schulter zeigen. Ich habe mitunter grenzwertige Überzeugungen, welche sperrbar sind, aber wenn man für das Ansprechen des Offensichtlichen sanktionierbar ist und für das Äußern der Wahrheit bestraft wird, wechsel ich wieder auf WoW, denn dort ist SoPuspielerei gemäß Anmeldug unterbunden. --Arabsalam (Diskussion) 22:39, 14. Jan. 2014 (CET)