Franz Heinrich Jennen (* 29. Dezember 1872 in Kleve; † 22. Oktober 1920 in Berlin) war ein deutscher Architekt. Bekannt ist er vor allem für seinen standardisierten Entwurf der elf Berliner U-Bahnhöfe des Kernstücks der Nord-Süd-Bahn, des ersten Teils der heutigen Linie U6. Zuvor war er unter anderem an der Planung mehrerer Kirchen und Denkmale in Nordrhein-Westfalen und Bremen beteiligt. Viele seiner Bauten stehen heute unter Denkmalschutz.
Leben und Werk
BearbeitenJennen stammte gebürtig aus Kleve. Er studierte Architektur zunächst an der Technischen Hochschule München unter Friedrich von Thiersch, anschließend an der Technischen Hochschule Karlsruhe unter Carl Schäfer.[1] Bereits während des Studium beteiligte er sich an Architekturwettbewerben, zum Beispiel erreichte er 1895 den zweiten Preis im Wettbewerb für das Duisburger Rathaus.[2] 1897/1898 erreichte er zusammen mit einem Partner in einem Wettbewerb für das Neue Leipziger Rathaus unter 51 Einsendungen hinter Hugo Licht ebenfalls den zweiten Platz.[2][3][4]
Das Basler Architekturbüro „E. Vischer & Fueter“, bestehend aus Eduard Vischer-Sarasin (1843–1929) und Eduard Fueter (1845–1901), setzt sich 1896/1897 in einer internationalen Ausschreibung für den Umbau und die Erweiterung des Rathauses in Basel durch, deren Arbeiten 1898 begannen. Während dieser Bauphase wurden zusätzliche Erweiterungen des Rathauses beschlossen. Die Verantwortung übernahm der als Bauleiter für das Architekturbüro tätige Heinrich Jennen, dessen Entwürfe sich durchsetzten. Die Arbeiten für die umstrittenen neuerlichen Erweiterungen im neugotischen Stil sorgten für erhebliche Mehrkosten, die schließlich sogar zu einer Volksabstimmung führten, dem Neubau aber zustimmten, der bis 1902 fertiggestellt war. Die gesamte Umbauphase ohne Jennen dauerte bis 1905. Während seiner Tätigkeit in Basel lebte Jennen von Oktober 1899 bis April 1900 zusammen mit dem befreundeten Schriftsteller Hermann Hesse in einer Wohnung in der Holbeinstraße 21. Die Posse um die Rathauserweiterung inspirierte Hesse zu der Erzählung „Das Rathaus“, in der er unter dem Namen „Veit“ seinen Freund Heinrich Jennen, dort genannt „Niklas“, rückblickend verteidigt.[5][6][7][8][9][10]
1902 wirkte Heinrich Jennen bereits in Berlin. Dort war er als Assistent für mittelalterliche Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg, einer der führenden Ausbildungsstätten für Architekten in Deutschland, unter Professor Christoph Hehl tätig. Parallel arbeitete er als freier Architekt und nahm er weiter an Architekturwettbewerben teil. Er hielt Verbindungen in seine niederrheinische Heimat Kleve, über die er zwischen 1904 und 1906 das katholische Gemeindezentrum St. Laurentius in Duisburg-Beeck plante und 1909 den auf dem Kleinen Markt in Kleve von Wilhelm II. eingeweihten Hohenzollernbrunnen entwarf, der mittlerweile als Denkmal des Großen Kurfürsten vor der Schwanenburg steht. 1911/1912 belegte er bei einem Wettbewerb für das Rathaus in Witten nach Otto Kuhlmann den zweiten Preis unter 73 Einsendungen. Dennoch sollte Jennens Entwurf umgesetzt werden, was durch den Ersten Weltkrieg verhindert wurde, sodass der geschlossene Vertrag wieder aufgelöst wurde. Zwischen 1921 und 1926 wurde das Rathaus Witten auf Basis der geplanten Grundstruktur Jennens ein vereinfachter Entwurf durch den Stadtbaurat Georg Bewig und Architekt Coste realisiert.
Zwischen 1912 und 1915 plante er im einheitlichen Stil die U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn, heute Teil der U-Bahn-Linie U6 (Berlin), zwischen den Stationen Seestraße und Kochstraße. Sein Standardentwurf ist durch sachlich-moderne Formen mit Stützkonstruktion aus genieteten Stahlstützen und Deckenfelderteilung (aus Stahlträgern mit rechteckigen Betonkassetten) geprägt. Der Bau der Linie, an dem auch die Architekten Alfred Grenander und Alfred Fehse beteiligt waren, begann 1914, wurde jedoch aufgrund des Ersten Weltkrieges immer wieder unterbrochen. Die Wiederaufnahme erfolgte 1919, die Fertigstellung erst 1923 nach der Lebzeit Jennens. Die Vollendung seiner Entwürfe übernahmen Grenander und Fehse.
Jennen war Katholik. Er heiratete am 7. Oktober 1911 Dorothea Moeller (1889–1955) in Berlin. Die beiden hatten zusammen zwei Kinder, Elisabeth (1912–1990) und Heinrich (1914–1977). Jennen starb im Alter von 47 Jahren.
Bauten (Auswahl)
BearbeitenAusgeführte Planungen
BearbeitenKarte mit allen Koordinaten der ausgeführten Planungen von Heinrich Jennen: OSM
Bezeichnung | Lage | Bauzeit | erhalten? | Denkmalschutz | Beschreibung | Bild |
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Rathaus Basel – Teile der Erweiterung | Basel-Altstadt Grossbasel Marktplatz 9 Karte |
um 1898–1902 | Ja | Ja KGS-Nr. 1603 |
mit E. Vischer & Fueter | |
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius | Duisburg-Beeck Flottenstraße 14 Karte |
1904–1906 | Ja | Ja Nr. 735 |
umfasst auch das von Jennen entworfene Orgelprospekt Ausstattung von Gerd Brüx Kirche wurde 2020 geschlossen und ist seitdem ungenutzt |
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Katholisches Pfarrhaus St. Laurentius | Duisburg-Beeck Flottenstraße 12 Karte |
1905–1906 | Ja | Ja Nr. 736 |
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Katholische Pfarrkirche St. Stephanus | Hamm-Bockum Hauptstraße 7 Karte |
1905–1907 | Ja | Ja Nr. 19 |
weitere Bilder | |
Kolpinghaus | Kleve Kolpingstraße 11 Karte |
1906–1912 | Nein | Nein | in zwei Bauabschnitten errichtet Bleiglasfenster von Gerd Brüx 1986/1987 abgerissen und durch Neubau ersetzt |
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Katholisches Pfarrhaus St. Jakobus | Südlohn-Oeding Jakobistraße 4 Karte |
1907–1908 | Ja | Ja Nr. 28 |
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Marcusbrunnen | Bremen-Altstadt Unser Lieben Frauen Kirchhof Karte |
1909 | Ja | Ja Nr. 1177 |
mit Plastiken von Hermann Hahn | |
Moltke-Denkmal | Bremen-Altstadt Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 Karte |
1909 | Ja | Ja Nr. 1180,T001 |
am Nordturm der Liebfrauenkirche zusammen mit Hermann Hahn; Inschrift von Rudolf Alexander Schröder |
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Hohenzollernbrunnen | Kleve Dr.-Heinz-Will-Platz/Schloßstraße Karte |
1909 | teilweise, versetzt |
Nein | auch „Denkmal des Großen Kurfürsten“; Reiterstandbild Friedrich Wilhelm I. Brunnen und Sockel von Jennen; Skulptur von Peter Breuer[11] ursprünglich auf dem Kleinem Markt, 1909 durch Kaiser Wilhelm II. enthüllt, nach dem Zweiten Weltkrieg versetzt, Brunnen nicht erhalten |
weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus | Südlohn-Oeding Jakobistraße 1 Karte |
1910–1911 | Ja | Ja Nr. 11 |
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Krankenanstalt Paulinenhaus | Berlin-Westend Eschenallee 28 Karte |
1912 | verändert | Nein | mit Rudolf Walter | |
Kleinkinderbewahr- und Nähschule | Duisburg-Beeck Gotenstraße 87 Karte |
1912–1913 | Ja | Ja Nr. 737 |
späteres St.-Josefhaus vermutlich gemeinsam mit dem Gemeindezentrum St. Laurentius bereits um 1904/1905 geplant |
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U-Bahnhof Seestraße | Berlin-Wedding Müllerstraße/Seestraße Karte |
1912–1923 | Ja | Nein | im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Leopoldplatz | Berlin-Wedding Müllerstraße/Leopoldplatz Karte |
1912–1923 | Ja erweitert |
Nein | im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Wedding | Berlin-Wedding Müllerstraße Karte |
1912–1923 | Ja | Nein | im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Reinickendorfer Straße | Berlin-Wedding Müllerstraße/Sellerstraße Karte |
1912–1923 | Ja | Nein | im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Schwartzkopffstraße | Berlin-Mitte Chausseestraße Karte |
1913–1923 | Ja | Ja Nr. 09011089 |
im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Stettiner Bahnhof | Berlin-Mitte Chausseestraße/Zinnowitzer Straße Karte |
1913–1923 | Ja | Ja Nr. 09011090 |
mittlerweile umbenannt in U-Bahnhof Naturkundemuseum im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Oranienburger Tor | Berlin-Mitte Friedrichstraße Karte |
1915–1923 | Ja | Ja Nr. 09055020 |
im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Friedrichstraße | Berlin-Mitte Friedrichstraße/Georgenstraße Karte |
1915–1923 | Ja erweitert |
Ja Nr. 09080415 |
im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet |
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U-Bahnhof Französische Straße | Berlin-Mitte Friedrichstraße/Französische Straße Karte |
1916–1923 | Ja | Ja Nr. 09035322 |
im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante nach seinem Tod von Alfred Grenander und Alfred Fehse vollendet seit 2020 geschlossen |
weitere Bilder |
U-Bahnhof Leipziger Straße – Ausbau | Berlin-Mitte Friedrichstraße/Leipziger Straße Karte |
1917–1923 | Ja | Ja Nr. 09095935 |
mittlerweile umbenannt in U-Bahnhof Stadtmitte Erweiterung zum Umsteigebahnhof der bereits 1908 in Betrieb genommenen Station im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante zusammen mit Alfred Grenander, der nach Jennens Tod den Bau mit Alfred Fehse vollendete |
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U-Bahnhof Kochstraße | Berlin-Kreuzberg Friedrichstraße/Kochstraße Karte |
1920–1923 | Ja | Ja Nr. 09010220 |
im schlicht-modernen Stil nach dem Standardentwurf Jennens, der ab 1912 federführend die elf U-Bahnhöfe der Nord-Süd-Bahn plante erbaut unter Leitung der Architekten Alfred Grenander und Alfred Fehse |
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Wettbewerbsentwürfe
BearbeitenKarte mit allen Koordinaten der Wettbewerbsentwürfe von Heinrich Jennen: OSM
Bezeichnung | Lage | Datierung | Preis | Beschreibung | Bild |
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Rathaus Duisburg | Duisburg-Altstadt Burgplatz 19 Karte |
1895 | 2. | realisiert wurde zwischen 1896 und 1902 der Gewinnerentwurf von Friedrich Ratzel | |
Neues Rathaus Leipzig | Leipzig-Zentrum Hugo-Licht-Straße 2 Karte |
1897/1898 | 2. | zusammen mit einem Partner realisiert wurde zwischen 1899 und 1905 der Gewinnerentwurf von Hugo Licht |
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Rathaus Witten | Witten-Mitte-Innenstadt Marktstraße 16 Karte |
1911/1912 | 2. | statt des Gewinnerentwurfs von Otto Kuhlmann sollte Jennens Entwurf umgesetzt werden, was durch den Ersten Weltkrieg verhindert wurde realisiert wurde der Bau zwischen 1921 und 1926 durch den Stadtbaurat Georg Bewig und Architekt Coste auf Basis von Jennens Entwurf |
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Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sabine Bohle-Heintzenberg: Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. Planungen, Entwürfe, Bauten bis 1930. W. Arenhövel, Berlin 1980, ISBN 978-3-922912-00-2, S. 220 (Google Books [abgerufen am 15. Januar 2022]).
- ↑ a b Laura Bachem: Baudenkmal Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Flottenstraße 14 in 47139 Duisburg (ZA-2019-0011). Unterschutzstellungsverfahren – Eintragungstext: Anlage zur Vorlage für die Bezirksvertretung. Duisburg 5. Juli 2021, S. 4–5 (sessionnet.krz.de [PDF; abgerufen am 15. Januar 2022]).
- ↑ Arno Zimmermann, Ulrich Barth, Alfred Wyss: Die Restaurierung des Basler Rathauses. In: Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 102, Nr. 18. Verlags-AG der akademischen technischen Verein, Zürich 26. April 1984, S. 337–345 (e-periodica.ch [abgerufen am 15. Januar 2022]).
- ↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Sachsen II. Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 1998, ISBN 978-3-422-03048-0, S. 507 (Google Books [abgerufen am 15. Januar 2022]).
- ↑ https://docplayer.org/53507723-Das-rathaus-in-basel-in-den-jahren-1898-bis-1904-umgebaut-und-erweitert-durch-die-architekten-e-vischer-und-e-fueter-gestorben-1901-in-basel.html
- ↑ https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-002:1971:89::276
- ↑ https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sbz-002:1899:33::536
- ↑ https://books.google.de/books?id=nAm4DgAAQBAJ&pg=PT222&lpg=PT222&dq=heinrich+jennen&source=bl&ots=m58Uvp8gBG&sig=ACfU3U0sPEnVU4d5obBj6P4oU8DTUveWWA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwid1LvY2K_1AhUFRuUKHcPqBNg4UBDoAXoECAcQAw#v=onepage&q=heinrich%20jennen&f=false
- ↑ https://books.google.de/books?id=VNz7DwAAQBAJ&pg=PT567&lpg=PT567&dq=heinrich+jennen&source=bl&ots=lKZBbAbeeC&sig=ACfU3U2n_bix_ys3eq_c1PwSblFMhWs7gQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwid1LvY2K_1AhUFRuUKHcPqBNg4UBDoAXoECAIQAw#v=onepage&q=heinrich%20jennen&f=false
- ↑ https://docplayer.org/80524017-Die-restaurierung-des-basler-rathauses.html
- ↑ https://www.google.de/books/edition/Peter_Breuer_1856_1930_ein_Plastiker_zwi/wHRKAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=breuer+jennen+kleve&dq=breuer+jennen+kleve&printsec=frontcover
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