Sonntag, 2. Februar 2025 - Neue Nachricht hinterlassen

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Graf´s Benutzerseite

Herzlich Willkommen auf meiner Benutzerseite!
Mein Name ist Mathias Lange aka Graf
(meine interne Benutzer-ID lautet „4149“).
Ich bin am 9. Juli 1968 in Berlin geboren und von Beruf Softwareentwickler (IHK) und staatlich geprüfter Kommunikationsfachmann (AKK). Von 1994 bis 2000 war ich Betreiber der Diskothek Stammheim (zeitweise zusammen mit den Comiczeichnern Bringmann & Kopetzki). Derzeit lebe ich in Berlin und in Kassel.
Von April 2006 bis September 2007 studierte ich angewandte Informatik an der FHTW in Berlin. Derzeit arbeite ich als Webdesigner für eine renomierte Web-Agentur in Berlin.
Bei der Wikipedia bin ich seit ca. Ende 2003 / Anfang 2004 (genau weiß ich das gar nicht mehr; es fing irgendwann an, mich zu packen).

Diese Seite dient hauptsächlich mir als Einstieg auf meine Lieblingsseiten und als Favoritenliste für oft benötigte Wiki-Links.

Portale & bisher bearbeitete (Auswahl)

Portal:Wikipedia nach Themen - Portal:Film - Portal:Biografien (erstellt) - Portal:Biografien/Exzellente Artikel (erstellt) - Portal:Geschichte - Portal:Geographie - Portal:Kunsthandwerk - Portal:Comic

Artikel & bisher bearbeitete (Auswahl)

Stammheim (Diskothek) - Bringmann & Kopetzki - Queen Mary 2 - Queen Elizabeth 2 - Albert Einstein - Titanic - Kassel - Seenotrettungskreuzer - Zeppelin - Space Shuttle - CJZ-Kassel - Olympic-Klasse - Transatlantikliner - Wolfgang Amadeus Mozart - Salvador Dalí - Michael Jackson - Prince - Michael Schumacher - Techno - Miniatur-Wunderland - Kasper Skårhøj - Milton Welsh - FHTW - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Omar Harfouch - Spyra - David Bowie - Apple iPhone - Nena - Kassel - Techno - FHTW - CJZ-Kassel - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Spyra - Milton Welsh - Zimbl - Die Fantastischen Vier - Mark Spoon - Richie Hawtin - Sven Väth - Carl Cox - Laurent Garnier - Monika Kruse - Anne Clark - Westbam - Jürgen Laarmann - Dr. Motte - Psyche (Band) - Nils Bokelberg - Daniel Giersch - Kelly Rutherford

Listen & bisher bearbeitete (Auswahl)

Jahre & bisher bearbeitete (Auswahl)

  • 2015 - 1 (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt)
  • 1 v. Chr. - 400 v. Chr. (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt - noch nicht ganz fertig)

Kategorien & bisher bearbeitete (Auswahl)

Anstehende Aufgaben

Wunschliste

Artikel des Tages


Vorschlag für Sonntag, 2. Februar 2025: Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus
Württemberg verlor zur Zeit des National­sozialismus wie alle deutschen Länder noch vorhan­dene Hoheits­rechte an das Deutsche Reich. Bereits 1933 war das Land im Zuge der Gleich­schaltungs­politik faktisch zu einer Provinz im nunmehr zentra­listisch organi­sierten Reich herab­gesunken. Die alten Grenzen blieben unver­ändert, obwohl durch das Bestehen des NSDAP-Partei­gaus Württem­berg-Hohen­zollern eine staats­recht­liche Vereini­gung der Gebiete Württem­bergs und Hohen­zollerns zu einem Reichsgau nahelag, die aber bis zum Ende der NS-Diktatur nicht durch­geführt wurde. Die Zustim­mung der Württem­berger für Hitlers Person und Politik wuchs wie im übrigen Reichs­gebiet stetig an und erreichte mit dem Anschluss Öster­reichs im März 1938 und dem Sieg über Frank­reich im Juni 1940 ihren jewei­ligen Höhepunkt. Viele Württem­berger übersahen oder akzep­tierten, dass das NS-Regime politische Gegner unnach­giebig verfolgte und einer will­fährigen Justiz überant­wortete. Das Regime diskrimi­nierte, verschleppte und miss­handelte miss­liebige Personen – allen voran die Juden – wie überall im Reich und ermordete viele in Konzen­trations- und Vernich­tungs­lagern. Die all­gemeine Euphorie der Deutschen nach dem Sieg über Frank­reich wich im weiteren Verlauf des Zweiten Welt­kriegs großer Ernüch­terung. Ab 1943 wurden die größeren Städte Württem­bergs wie Stutt­gart, Heil­bronn und Ulm im Luftkrieg in weiten Teilen zerstört. Im April 1945 besetz­ten US-ameri­kanische und franzö­sische Truppen das württem­bergische Staats­gebiet. Nach Krieg­sende ging Württem­berg unter den alli­ierten Militär­regie­rungen in den neu­gegrün­deten Ländern Württem­berg-Baden und Württem­berg-Hohen­zollern auf. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus:
Landesgeschichte 1933 bis 1945 (Bearbeiten)


Jahrestage am 2. Februar 2025

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Schon Gewusst

Schon gewusst, dass …

Eine Linde, deren Stamm mit fünf dicken Ästen an eine Hand mit fünf Fingern erinnert
  • Die Sage von der Fünffingerlinde handelt vom gewaltsamen Tod zweier Menschen.
  • Für das Anlegen von Ameisenstraßen brauchen Ameisen die Dufoursche Drüse.
  • Ob es den Schriftsteller Julien Torma wirklich gab, ist nicht geklärt.
  • Der Eunuch Chrysaphios wollte Attila den Hunnen ermorden.

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Artikel der Woche Geschichte

Hirschenhof war eine von 1766 bis 1939 bestehende russlanddeutsche Siedlung an der Stelle des heutigen Dorfes Irši in Lettland, etwa 100 Kilometer östlich von Riga. Mit bis zu 3000 Einwohnern handelte es sich um die größte geschlossene deutschsprachige Siedlung in Lettland. Die fast ausschließlich deutschstämmigen Bewohner lebten weitgehend isoliert von den Deutsch-Balten. So entwickelte sich, beeinflusst von der lettischen Sprache, eine eigene deutsche Mundart. Die Gründung der Kolonie geht auf die russische Zarin Katharina II. zurück, die 1766 deutsche Auswanderer auf dem Gebiet der ehemaligen Gutshöfe Hirschenhof und dem etwas nördlich davon liegenden Helfreichshof ansiedelte, die das bis dahin bewaldete und kaum bewohnte Land kultivieren sollten. 1939 wurden fast alle Bewohner der Siedlung sowie die vielen weiteren Nachfahren der ursprünglichen Siedler in den Warthegau umgesiedelt. Die Höfe wurden an lettische Bauern verkauft.  – Zum Artikel …

Biografie der Woche
Erwin Piscator, Gips-Büste von Hermann zur Strassen, 1958

Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein (Hessen) gehörig; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspiellehrer. Piscator war ein einflussreicher Theatererneuerer und Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Möglichkeiten zum ‚politischen Tribunal‘ umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Filmdokumenten, Bildprojektionen, laufenden Bändern und Fahrstühlen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Die publikumswirksamen Inszenierungen der Piscator-Bühne der Weimarer Republik erzielten breite Resonanz, gaben angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer Bühnenästhetik des reinen Kunstschönen jedoch Anlass zu sehr widersprüchlichen Einschätzungen. Piscators Inszenierungen wirkten auch auf die Theatertheorie Bertolt Brechts ein, dessen episches Theater Anleihen bei Piscator machte. Erwin Piscator gilt als Altmeister des politischen Theaters. Nach langjähriger Emigration traf er in der Bundesrepublik erneut den Nerv der Zeit mit Inszenierungen von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit. Damit löste er eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte.

Piscator entstammte einer calvinistischen Kaufmannsfamilie aus Mittelhessen. Seine Eltern Carl und Antonie Piscator, ab 1899 in Marburg ansässig, waren Mitinhaber einer Textilmanufaktur. Zu seinen Vorfahren zählte der Theologe und Bibelübersetzer Johannes Piscator, der um 1600 seinen Namen Fischer latinisiert hatte....Artikel lesen...

Biografie der Woche