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Zweck
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Objekte mit Schutzkategorie Kulturdenkmal (Q358), Kulturdenkmal in Deutschland (Q11691318) oder Kulturdenkmal in Sachsen (Q19413851) direkt in Chemnitz(sofern noch dort zugeordnet) oder in seinen Stadtteilen Schönau bis Zentrum (7 von 39 Stadtteilen):
In Stadtgebieten noch teilweise vollständig erhaltenes Gasbeleuchtungsnetz integriert in zeitgleicher Bebauung, das System gehört neben Dresden zu dem letzten großen Bestand städtischer Gasbeleuchtung in Sachsen
Platz in Chemnitz; städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, aus zwei Teilen bestehend (durch Müllerstraße getrennt), mit wertvollem Gehölzbestand
Anspruchsvoll gestalteter Kommunalbau mit expressionistischen Formanklängen, im Eingangsbereich noch originale Kachelverkleidung und wertvolles Mobiliar aus der Bauzeit
Schlichter Backsteinbau, erhaltenswert aufgrund des Funktionszusammenhangs mit dem nahegelegenen ehemaligen Bahnübergang, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Zeitgleich mit der Siedlung entstandener Brunnen, von künstlerischem Wert Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit Werkssiedlung der Wanderer-Werke (siehe auch Sachgesamtheitsliste Edisonstraße – Obj. 09203527)
Anspruchsvoll gestalteter, nahezu vollständig original erhaltener Mietsbau mit zeitgenössischem Rückgebäude, Nr. 244 mit bemerkenswertem, vollständig erhaltenem Ladeneinbau um 1960
Ausgedehnte Produktionsanlage von herausragender Bedeutung, Sitz des für die industrielle Entwicklung in Chemnitz besonders wichtigen Fahrrad- und Maschinenherstellers Wanderer (vormals Winklhofer und Jaenicke)
Besonders einheitliche Fabrikanlage in enger Verbindung mit Wohnhaus, herausragend durch ihre Geschlossenheit und den außergewöhnlich guten Erhaltungszustand, sehr qualitätvolle Gestaltung, Fabrik am Bahndamm mit neobarocken Formmotiven. Teilabri
Rechteckige Friedhofsanlage mit originaler Alleebepflanzung, neoromanische Friedhofskapelle mit reichen Schmuckdetails in Porphyr Sachgesamtheit Friedhof Schönau, mit der Friedhofskapelle als Einzeldenkmal (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 0920348
Kleinhaussiedlung mit Mehrfamilienwohnhäusern, Vorgärten, Nutzgärten und Kleintierställen; bestes Beispiel für den Siedlungsbau der frühen 1920er Jahre in Chemnitz im Heimatstil, bemerkenswerte städtebauliche Anlage
Schlichte, jedoch anspruchsvoll gestaltete traditionalistische Wohnanlage mit platzartig akzentuiertem Mittelpunkt an der Peter-Mitterhofer-Straße, hier künstlerisch bedeutsame Brunnenanlage, Wohnbauten mit charakteristischen Putzzeichnungen über
Zwei architektonisch bemerkenswerte Industriebauten unterschiedlicher Epochen, beide von klarer und zweckgerechter Gestaltung, von wirtschafts- und bauhistorischer Bedeutung
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Wohnbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk) in gutem Zustand, Paradebeispiel für Reformbaukunst Anfang des 20. Jahrhunderts, gestalterisch höchst anspruchsvoll, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Villenbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Interesse, in städtebaulich wichtiger Ecklage
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Villenbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk) in gutem Zustand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Monumentaler Putzbau mit dekorativen Fachwerkelementen, im Reformstil der Zeit nach 1900, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa des Fabrikanten Friedrich Carl Simon
Ausgedehnte Produktionsanlage, Sitz des für die industrielle Entwicklung in Chemnitz besonders wichtigen Fahrrad- und Maschinenherstellers Wanderer (vormals Winklhofer und Jaenicke, Zwickauer Straße 221; 223a; 223b; 225; 227
Kleines ländliches Wohnhaus, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Beispiel für späte Verwendung dieser Konstruktionsweise, unverändert erhalten
Wertvoller Rest einer ländlichen Bebauung im Industriegelände an der Zwickauer Straße, weitestgehend unverändert, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter traditionalistischer Bau, außen und innen vollkommen original erhalten, Interieurs von bemerkenswerter Qualität
Typisches, weitestgehend original erhaltenes Wohnhaus, wertvoll als Zeuge einer ländlich geprägten Bebauung, unter Putz vermutlich im Obergeschoss Fachwerkkonstruktion Abgerissen 2015
Großes ländliches Wohnhaus mit mächtigem Krüppelwalmdach und zwei Dachhechten, unter Verkleidung Fachwerk im Obergeschoss, markante Querstellung zum Straßenverlauf 2014 abgerissen
Stattlicher, ganz in Porphyr gemauerter, ländlicher Wohnbau in markanter Querstellung zum Straßenverlauf, weitestgehend unverändert Zwischen 2011 und 2014 abgerissen
Stattlicher Rathausbau in Neorenaissanceformen, asymmetrisch gruppierte Anlage mit beherrschendem Uhrturm, schlichter rückwärtiger Sparkassen-Anbau der 1930er Jahre mit Sgraffitoschmuck. Heute AZURIT Seniorenzentrum Altes Rathaus
Schlichter, jedoch anspruchsvoll in Formen des Heimatstils gestalteter Bau, beherrschende Lage im Zentrum von Siegmar, eines der wenigen bemerkenswerten Bauvorhaben der späteren dreißiger Jahre in Chemnitz
Ausgedehnter Industriekomplex mit Gebäuden aus unterschiedlichen Entstehungsphasen, sämtlich von hoher Gestaltungsqualität, besonders bemerkenswert die Galeriehalle mit auf zwei Ebenen umlaufenden Emporen und stadtbildprägendem Uhrturm, Bauteile
Breit gelagerter historisierender Bau, markante Rundbogengliederung, Mittelrisalit und Seitenrisalite, wichtig als eine der frühen Baumaßnahmen, mit denen die SAG Wismut Siegmar zu ihrem Firmensitz ausbaute, Zeugnis des sowjetischen Einflusses auf
Imposanter Schulbau in späthistoristischen Formen der Neorenaissance mit Jugendstilelementen, differenzierte architektonische Gliederung, asymmetrische Massengruppierung, weitestgehend original
Bemerkenswerter traditionalistischer Bau mit expressionistischen Zierformen, figürlichem Reliefschmuck und markantem polygonalem Eingangsvorbau, anspruchsvolle Innendekoration
Herausragender Vertreter der an den nationalen Traditionen orientierten Architektur der frühen 1950er Jahre in der DDR, historisch bedeutsam als Teil des Hauptquartiers der Wismut AG, städtebaulich wirksame Einheit mit gegenüberliegender Jagdschä
Repräsentativer gründerzeitlicher Villenbau, symmetrische Gliederung, reicher Bauschmuck unter Verwendung von Neorenaissancemotiven, prächtige Loggia im Erdgeschoss bestimmt die Straßenansicht
Werksgebäude der späteren Deutsche Weinbrennerei AG im Hof des Grundstücks; architektonisch anspruchsvoller, vielgliedriger Fabrikbau, einheitlich in gelbem Ziegelverblender verkleidet, Ziermotive in grüner Keramik. 2013 abgerissen[http://www.fr
Schlichter Baukörper mit markanten dekorativen Details, vermutlich Sitz eines Speditionsunternehmens, als solches von verkehrsgeschichtlichem Interesse
Aufgrund seines Alters besonders wertvoller ländlicher Wohnbau, sichtbare Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben und Verblattungen sowie Thüringer-Leiter-Fachwerk
Genossenschaftlicher Wohnbau mit markanter Backsteingliederung und expressionistischen Ziermotiven, rückwärtig halbrunder Treppenhausvorbau mit spitzer Haube, Originalfenster
Städtebaulich wirksamer Putzbau, moderne und traditionalistische Stilformen verbindend, die Ecksituation architektonisch aufgreifend, mit qualitätvoller Eingangsgestaltung in Porphyr, von städtebaulicher Bedeutung im Zusammenhang mit dem Mietshaus
Typische Mietsbauten aus der Frühzeit der Bebauung am Sonnenberg, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 21
Anspruchsvoll gestaltete Etagenwohnhäuser mit reichem geometrischem Schmuck, Kachelschmuck im Vestibül, weitestgehend original, später in Wohnanlage Humboldthöhe integriert, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung Einzeldenkmale in der S
Weitgehend original erhaltenes gründerzeitliches Gasthaus mit teilweise noch vorhandenen Innendetails, historisch bedeutsam auch auf Grund der langen Nutzung als Kino
Ehemalige Textilmaschinenfabrik von H. Alban Ludwig, ausgesprochen qualitätvoller Klinkerbau, gelb verklinkerte Straßenfassade, von grün glasierten Ziegeln gegliedert, stadtteilprägend auf Grund der turmartigen Ecke mit geschweiftem Dachhelm zur
Imposantes Fabrikgebäude mit Einfriedungsmauer entlang der Fürstenstraße (Nebenanlage), beherrschende Position im Stadtteil, weithin sichtbarer Turm, anspruchsvolle Fassadengestaltung in gelbem Ziegelverblender
Markanter, dreiseitiger Klinkerbau, ein Hauptwerk der 1920er Jahre in Chemnitz, Architekten: Gebr. Gerson aus Hamburg, eigenwillige Verbindung von Flach- und Walmdach, wirkungsvoll die städtebauliche Situation aufgreifend
Besonders alter Mast typischer Chemnitzer Bauart, aufgrund seiner Singularität von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09304092 sowie S
Zur Zeit ihrer Entstehung als modernste Galeriehalle im Raum Chemnitz geltend, speziell für den Bau großer Maschinen konzipierte Montagehalle mit basilikaler Raumorganisation, Straßenfassade lehnt sich in ihrer Gestaltung dem Kirchenbau an mit Ble
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Drei- bzw. viergeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu »spartanischen« Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente
Reich gestalteter Klinkerbau mit schönen porphyrnen Fassadenelementen, im Hof original erhaltenes Gewerbegebäude in rotem Klinker, ursprüngliche Einheit von Wohngebäude und Gewerbe noch gut erkennbar
Leicht überformter Putzbau der Zeit um 1905, wertvoll auf Grund der städtebaulich prägnanten Situation und der außergewöhnlichen, original erhaltenen Ornamentfriese
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und 28 sowie Sonnenstraße 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Zeittypischer Putzbau mit Klinkerfassadenabschnitten, von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und 28 sowie Sonnenstraße 69), in vollständig erhalte
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 28 und Sonnenstraße 69 und 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und Sonnenstraße 69 und 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Markanter, aufwendig und abwechslungsreich gestalteter Putzbau in prägnanter Ecklage, im Reformstil der Zeit um 1910, original erhalten, mit schöner Innenausstattung
Original erhaltener Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, städtebauliche Bedeutung, gegliedert von straßenbildprägenden Erkern, originale Treppenhausausstattung, bauliches Ensemble mit Nr. 60-64 (Nr. 60 - Abbruch 2005)
Besonders wertvoller, aufwendig gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Neorenaissanceformen, markante, turmartige Bekrönung, bedeutsam als Teil der Umbauung des Körnerplatzes
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, ausgewogene Fassadengliederung mit zurückhaltender Mittenbetonung durch Balkons
Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, differenzierte, ausgewogene Fassadengliederung, von Pilastern gerahmtes Portal, weitestgehend unverändert
Reich gegliederter Klinkerbau in weitestgehend originalem Erhaltungszustand, von städtebaulicher Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des Körnerplatzes, direkt an der Kirche St. Markus gelegen
Qualitätvoller, aufwendig gestalteter Klinkerbau mit schönen poprhyrnen Gliederungselementen, städtebaulich wichtig als Bestandteil der Randbebauung des Körnerplatzes, direkt an der Markuskirche gelegen
Typischer Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 17 und 19
Anspruchsvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Neorenaissancemotive, weitestgehend original, Deckenstuck und -malereien im Vestibül
Einfache, aber qualitätvoll gestaltete, gründerzeitlich-klassizistische Fassade in Putz, von städtebaulicher Bedeutung als Teil der Randbebauung des Theodor-Körner-Platzes
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, bemerkenswerte Baudetails, Verwendung von Neorenaissance-Formen, einer der wertvollsten Mietsbauten auf dem Sonnenberg
Original erhaltener Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Position, wertvoll auf Grund des sehr aufwendig mit Malereien ausgestatteten Eingangsbereiches
Imponierender gründerzeitlicher Mietsbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, straffe Fassadengliederung, großes dreiläufiges Treppenhaus mit offenem Lichtschacht und umlaufendem Geländer
Original erhaltener Putzbau in wichtiger städtebaulicher Situation, diese gestalterisch betonend durch markanten Dachaufbau, bildet eine gestalterische Einheit mit Nr. 3 und 5
Schlichter Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, städtebaulich markante Eckausbildung, mit originaler Innenausstattung, wertvolle Glasdecke und Möblierung im Ladengeschäft
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassade, städtebaulich wirksamer Bekrönung und originaler Ladenausstattung, markante städtebauliche Lage an einer Straßenbiegung
Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von herausragender Qualität, anspruchsvolle Stuckdekoration mit Jugendstil-Anklängen, außen und innen weitestgehend unverändert, Kachelschmuck und Deckenstuck im Eingangsbereich
Schlichter Mietsbau mit sparsamem Schmuck, typische Baumeisterarchitektur der 1920er Jahre, weitestgehend original erhalten, Kachelschmuck im Eingangsbereich
Repräsentativer Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, anspruchsvolle Fassadengestaltung mit wertvollen ornamentalen Details, weitestgehend unverändert, Kachelschmuck im Vestibül
Bemerkenswerter Wohn- und Gewerbebau mit besonders anspruchsvoller Fassadenkomposition, Jugendstilformen, guter Erhaltungszustand, erbaut als Verwaltungsgebäude des Konsumvereins, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Qualitätvoller Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, bemerkenswertes, zur Durchfahrt hin offenes Treppenhaus, Kachelverkleidung, bauliches Ensemble mit Nr. 58-62 (Nr. 60 - Abbruch 2005)
Einfacher, aber qualitätvoller Mietsbau, ausgewogene, symmetrische Fassadengliederung, Kachelschmuck im Vestibül, außen und innen weitestgehend original
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit reichem Fassadenschmuck in Porphyr, Anklänge an den Jugendstil, Stuckdekoration und Deckenmalereien im Vestibül
Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit original erhaltenen Baudetails, in sehr bedeutender städtebaulicher Lage am Körnerplatz und gegenüber der St.-Markus-Kirche
Qualitätvoller Wohnbau, bedeutsam als ehemalige Remise der Villa des Fabrikanten Otto Riemann, Mitinhaber der Firma Hermann Riemann (Hofer Straße 25), gemeinsam mit dieser Villa errichtet
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Sachgesamtheit Wissmannhof: Wohnhof, Wohnhauszeilen mit Vorgär
Bemerkenswerte Kleinwohnungsanlage, Teil der in städtischer Regie durchgeführten Bebauung der Humboldthöhe, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die für Ottos Planungen typische Strenge ist hier auf Grund der städtebaulichen Situation besonders
Bemerkenswerte, das Stadtbild beherrschende Baugruppe, mächtiger, anspruchsvoll in Neorenaissanceformen gestalteter Schulbau, Turnhalle als markanter frei stehender Baukörper, im Innern der Turnhalle originale Dachkonstruktion in Holz noch erhalten
Mächtiges Gebäude mit bewegter, asymmetrischer Baukörpergliederung, dominante städtebauliche Situation, anspruchsvoll gestaltete Details, Reste der ursprünglichen Innengestaltung
Rechteckige gründerzeitliche Platzanlage mit drei geometrischen Schmuckflächen und landschaftlich ausgeformten Randbereichen, überragt von der den Platzraum beherrschenden Markuskirche, ursprüngliche gärtnerische Gestaltung vorhanden, städtebau
Quadratische Platzanlage, weitestgehend erhaltener Gehölzbestand mit Allee, ursprüngliche gärtnerische Gestaltung noch gut erkennbar, sieben Straßen führen sternförmig auf den Platz zu, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung
Straßenbahnhof mit Schienenresten und Pflasterung vor den Straßenbahnhallen und Wohnhaus für Straßenbahnangestellte mit Garten; bemerkenswerte Gesamtanlage, historisch bedeutsam als kommunale Verkehrseinrichtung, mehrere gut erhaltene Hallenkonst
Treppe und aufwendig gestaltete Front des als Verbindung zwischen dem Arbeiterwohnviertel Sonnenberg und den westlich der Eisenbahn gelegenen Arbeitsstätten bedeutsamen Tunnels, siehe auch Eingang zum Tunnel Minna-Simon-Straße (OT Zentrum)
Schönster Turnhallenbau der 1920er Jahre in der Sportstadt Chemnitz, anspruchsvoll gestaltet in gemäßigt moderner Formensprache, wirkungsvolle Gliederung durch Backsteinbänder, innen und außen weitestgehend unverändert, Reste der originalen Tur
Wertvoller, besonders aufwendig gestalteter und sehr gut erhaltener Etagenwohnbau, bemerkenswerte Dekorationselemente in Jugendstilformen, erbaut als Verwaltungsgebäude des Konsumvereins, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Repräsentativer spätklassizistischer Villenbau mit markanter Pilastergliederung, historisch bedeutsames und anspruchsvoll gestaltetes Gebäude der Druckerei Landgraf und Co., Verlag der Zeitung Volksstimme der Chemnitzer Sozialdemokratie
Mächtiger Villenbau im Stil der Reformarchitektur um 1910, einer der eindrucksvollsten Bauten dieser Art in Chemnitz, weitestgehend original, errichtet für den Fabrikanten Otto Riemann (Mitinhaber der Firma Hermann Riemann), vgl. Paul-Gerhardt-Stra
Schlichte, aber qualitätvolle Mietshauszeile, nahezu unverändert erhalten, wichtig als städtebauliches Pendant der Siedlung Humboldthöhe (Sebastian-Bach-Straße 62-78)
Von herausragender Bedeutung als erste nach Ende des Zweiten Weltkrieges neu errichtete Wohnanlage in Chemnitz, erste praktische Anwendung des sogenannten Chemnitzer Gewölbehauses, gesamter Komplex weitgehend unverändert erhalten, Bezeichnung Lenin
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Original erhaltene, repräsentative Gebäude, die auf Grund ihrer funktionalen Zusammengehörigkeit gestalterisch aufeinander bezogen sind, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Einzeldenkmale der Sachgesamtheit (Obj.-ID: 09307234): Fabrikantenwohnhaus mit Garten, Fabrikgebäude I undEinfriedung der ehemaligen Handschuhfabrik Otto Uhle; mi garten-, bau-, industrie- und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Sachgesamtheit mit Einzeldenkmalen: Wohnhaus mit Garten, Fabrikgebäude I und Einfriedung, Wohnhaus (Neukirchner Str. 9) mit angegliedertem Fabrikgebäude II und Remise; bau-, industrie- und ortsgeschichtliches Zeugnis
In ihrer Geschlossenheit beeindruckende, im Charakter herrschaftliche Hofanlage, möglicherweise ehemals Neukirchner Vorwerk, alle Gebäude unverändert, wertvolle Details aus der Bauzeit, Wirtschaftsgebäude überwiegend in Fachwerk
Kulturdenkmal in Sachsen: Fabrik- und Verwaltungsgebäude (Hauptgebäude); repräsentativer Putzbau im Reformstil von baukünstlerischer, bau-, orts- und technikgeschichtlicher Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus eines Dreiseithofes; bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verkleideter Fachwerkbau, Fachwerk vermutlich auch im Erdgeschoss erhalten
Kulturdenkmal in Sachsen: Ehemaliges Wohnstallhaus eines Bauernhofes; zeittypisches, im Erdgeschoss baulich verändertes Fachwerkhaus eines kleinen Bauernhofes von baugeschichtlichem Wert
Kulturdenkmal in Sachsen: Seitengebäude und zwei Torbögen eines ehemaligen Vierseithofes; bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss und seltener Kumthalle
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes; bau- und hausgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau, altertümliche Fachwerkkonstruktion (Kopfstreben)
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus einer ehemaligen Gärtnerei und Bleicherei; markanter Putzbau in sehr gutem Originalzustand, von bau- und regionalgeschichtlicher Bedeutung
Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Seitengebäude mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion (Kopfstreben) und seltener Oberlaube
Besonders anspruchsvoll gestalteter, weitestgehend original erhaltener Villenbau mit differenzierter barockisierender Putzdekoration und zeitgleich entstandenem villengarten von baugeschichtlichem und gartenkünstlerischem Wert
Schlichtes Hauptgebäude mit sparsamer Putzgliederung, weitestgehend original erhaltener Bau um 1910, Erweiterungsbauten um 1930 von knapper Eleganz (Architekt: Stadtbaurat Fred Otto), ebenfalls weitestgehend original
Einer der bedeutendsten Bauten der 1920er Jahre in Chemnitz, Architekt: Erich Basarke, Hauptvertreter einer konservativen Architekturhaltung, in weitestgehend originalem Zustand
Qualitätvoller Bau mit abwechslungsreicher Massengliederung, weitgehender Verzicht auf historische Formanleihen, in gutem Erhaltungszustand, erbaut als III. Fach- und Fortbildungsschule der Stadt Chemnitz (Handwerkerschule)
Moderner rhythmisch gerasterte Vorhangfassade, von besonderem Wert im Zusammenhang mit benachbartem Kaufhaus Schocken, dessen architektonische Gestaltung in der Architektursprache der 1960er Jahre aufgreifend
Markanter Geschäftshausbau, qualitätvoller Vertreter einer traditionalistischen Architektursprache, besonders wertvoll als letzter am Ort erhaltener Rest der ursprünglichen Bebauung im unteren Teil der Mühlenstraße, in sehr gutem Zustand
Achtgeschossige Scheiben in Großplattenbauweise in Kammstellung zur Straße der Nationen, Fassadengliederung durch Loggiafelder an Giebel- und Längsseiten, zwischen den Wohnbauten straßenseitig drei zweigeschossige Verbindungsbauten mit Ladennutzu
Schlichter Mietsbau, einheitliche Wirkung mit Nachbarbebauung Nr. 6 und 8 ausgeführt, in Chemnitz seltener Zeuge einer niedrigen Mietsbebauung, in gutem Zustand
Für die Industriegeschichte in Chemnitz besonders wichtiger Bau, eine der frühesten Fabrikbauten der Stadt, bedeutsam für die Entwicklung des umliegenden Arbeiterwohnquartiers, mit vielen Resten originaler Bausubstanz. Die Actienspinnerei soll zu
Zeugnis der Architektur und des Handwerks der Nachkriegszeit in authentischem Zustand von baugeschichtlichem, kunstgeschichtlichem sowie stadtgeschichtlichem Wert
Verwaltungsgebäude mit zwei rückwärtig anschließenden Seitenflügeln im monumentalen Reformstil der Zeit um 1910 mit kraftvoller, repräsentativer Fassadengestaltung bei sparsamer Verwendung historistischer Stilelemente, wichtig als Zeugnis der u
Bedeutende, weitestgehend original erhaltene Anlage, Funktionseinheit zweier Gebäude unterschiedlicher Epochen, bahnhofseitig ein neogotischer Klinkerbau der Gründerzeit, straßenseitig ein Putzbau mit Anklängen an den neoklassizistischen Stil des
Qualitätvoller Bau der 1950er Jahre in traditioneller Bauweise, markante Lage am nordöstlichen Fuß des Kaßberges, einer der bedeutendsten sächsischen Bauten im Stil der Nationalen Bautradition
Repräsentatives, breit gelagertes Gebäude, anspruchsvolle späthistoristische Fassadengestaltung, anfangs Verwaltungsbau einer Fabrik, seit 1931 Polizeibehörde, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich, architektonisch und ortsgeschichtlich vo
Wichtig als Rest der Bebauung der Chemnitzer Altstadt, ein Bau der Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre mit wertvollen wiederverwendeten historischen Baudetails des 17. Jahrhunderts
Bemerkenswerte Gesamtanlage aus der Frühzeit des Eisenbahnverkehrs in Chemnitz, beeindruckende Folge der Hallenschiffe auf hohen Substruktionen entlang der Lerchenstraße, besonderer Seltenheitswert kommt der viergeschossigen Wasserstation zu
Repräsentativ gestaltetes Gebäude, welches das Wachstum der Technischen Staatslehranstalten Chemnitz, der späteren Technischen Universität dokumentiert, s. a. Hauptgebäude unter Straße der Nationen 62 und 64
Architektonisch anspruchsvoller, die Ecksituation beherrschender Bau, in gemäßigten Formen der internationalen Moderne der 1950er Jahre, mit zeittypischer Wendeltreppe im Inneren, Teil des Hochschulkomplexes, s. a. Straße der Nationen 62 und Bahnh
Besonders wertvoller Zeuge der Architektur der späten 1920er Jahre in Chemnitz, architektonisch anspruchsvoller Verwaltungsbau in moderater Modernität, städtebaulich überaus wirksam
Breit gelagerter, asymmetrisch komponierter Bau, Verwendung neobarocker Formelemente, wertvoll insbesondere die Steinarbeiten über dem Hauptportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Hauptpfarrkirche der Stadt Chemnitz, im Zentrum der Stadt gelegen, von hohem architektonischem, städtebaulichem und historischem Wert, gotischer Kirchenbau, Westfassade 1911–1912 von den Dresdner Architekten Schilling & Graebner im Sinne des Jugen
Sowohl die Straßen- als auch die Hoffassade mit geschossübergreifenden Pilastern sind vollständig verklinkert. Die mit geometrischem Dekor zurückhaltend gestaltete Fassade ist straff gegliedert. Die breiten Fensteröffnungen sind durch schmale Sa
Mächtiger Ziegelbau mit erhöhtem Kopfbau und halbrundem Treppenturm mit bemerkenswerten Details, weitgehend original, baugeschichtlich, stadt- und industriegeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung
Stattlicher Gewerbebau, errichtet in den Jahren des Gründerbooms kurz nach der Reichsgründung 1871, seltener Vertreter dieser Phase der Industrialisierung in Chemnitz, wohlproportionierter Baukörper, zurückhaltende Gliederung durch Lisenen und Ge
Qualitätvolle Ziegelfassade mit großen Fensteröffnungen, zur Gliederung sind in die weiße Ziegelfläche grüne Ziegel, zu linearem Ornament gefügt, eingelassen
Wichtiger baulicher Zeuge des Maschinenbauunternehmens, das für die industrielle Entwicklung in Chemnitz herausragende Bedeutung besaß, im Inneren ist die ursprüngliche Hallenkonstruktion noch vorhanden
Voluminöser, reliefartig ausgearbeiteter Block aus Porphyrquadern, überlebensgroße Gestalten, die in eine Richtung streben, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Aufwendig gestalteter Eingang eines Fußgängertunnels, historisch bedeutsam als Verbindung zwischen Sonnenberg und westlichen Industriestandorten, siehe auch unter Dresdner Straße, Eingang gegenüber Peterstraße (OT Sonnenberg)
Gedenkstein für J. A. Weigand (1799–1868), Begründer der Weigandschen Turnanstalt und der Freiwilligen Feuerwehr Chemnitz, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Ausgewogen gegliederter Färberei-Betrieb aus rotem Backstein mit markantem achteckigem Turm und Fabrikschornstein, villenartiges Wohnhaus im Kern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, heute in der sehr typischen Überformung aus den 1920er/1930er Jahr
Grabstätte von F. X. Rewitzer (1798–1869), Vorsitzender des Chemnitzer Handwerkervereins und Landtagsabgeordneter, schlichte Steinplatte mit Grabstein, darauf die Inschrift und ein Kranzrelief, gestiftet und gewidmet vom Handwerkerverein, ortsgesc
Repräsentativ gestaltetes Hauptgebäude der Universität, im Stil der Historismus aus der Gründerzeit, erbaut als Technische Staatslehranstalten, bildet mit benachbarten Bauten aus verschiedenen Bauphasen einen Hochschulkomplex, die das Wachstum de
Hauptwerk der Architektur der 1960er Jahre in Chemnitz mit rhythmisch gestalteter Curtain-wall-Fassade, anspruchsvolle Innengestaltung im Erdgeschoss, im Stil der Moderne, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Sehr einfacher, gut proportionierter Hotelbau des Architekten Heinrich Straumer, Berlin, im Stil einer gemäßigten Moderne, städtebaulich wichtig als Bestandteil der Bebauung des Theaterplatzes
Qualitätvoller Hochhausbau mit rhythmisch gegliederter Rasterfassade, aufwendige Steinverkleidung in Porphyr und Schiefer, von besonderer städtebaulicher Bedeutung als östlicher Abschluss des Theaterplatzes, einer der ersten Bauten im Stil der int
Klar gegliederter, aus kubischen Formen zusammengesetzter Baukomplex, Anklänge an den Stil der Klassischen Moderne, von stadtgeschichtlicher, technik- und verkehrsgeschichtlicher sowie städtebaulicher Bedeutung
Letztes bauliches Zeugnis der einst zahlreichen Chemnitzer Kattundruckereien, Hauptbau ein palazzoartiges Gebäude mit repräsentativem Anspruch, von Wert für die städtebauliche Situation am Ufer der Chemnitz
Schlichter, eigenwillig gruppierter Bau des Architekten Kurt Wittlinger, im Innern originale Ausstattung gut erhalten, typisch für den Wiederaufbau der unmittelbaren Nachkriegszeit, prägend für das gesamte Blockinnere des Wohnviertels, Teil des Wo
Gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit gut erhaltener Fassadengliederung in Putz, prominente städtebauliche Situation (ehemals in Verbindung mit gegenüberliegendem Mietshaus Nr. 1)
Qualitätvoller gründerzeitlicher Bau mit reichem plastischem Ornament, symmetrisch angelegte Fassaden in Ziegel, deren leicht vorspringende Risalite an den Seiten durch phantasievolle Ornamentik hervorgehoben werden
Letzte Gründerzeitbauten der Fritz-Reuter-Straße mit Nr. 14, reich und qualitätvoll gegliederte Gründerzeit-Klinkerfassade, wertvoll auf Grund des weitgehend originalen Erhaltungszustandes
Harmonisch in Ziegel- und Steinflächen gegliederte Fassade, Bau mit hoher städtebaulicher Wirkung zusammen mit dem Gebäude Mühlenstraße 29 als markante, große Eckbauten
Schlichte Fassade in klassizistischer Formensprache, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Schlichter Wohnhausbau in klassizistischen Formen, stadtgeschichtlich von Bedeutung als ehemaliges KPD-Lokal, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Typische, schlichte, klassizistische Fassade der Zeit um 1860, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Einfaches, schön gestaltetes gründerzeitliches Etagenwohnhaus, Fassade nahezu identisch mit dem benachbarten Haus Nr. 5, einheitliche Wirkung mit den Gebäuden Nr. 3, 5 und 7
Einheitlich ausgeführt mit Georgstraße 14, gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit qualitätvoller, gut erhaltener Fassadengliederung, die Motive des Nachbarhauses aufnimmt
Qualitätvolle historistische Fassadengliederung mit Neorenaissancemotiven, städtebauliche Bedeutung als Teil einer einheitlichen, repräsentativen Straßenrandbebauung
Einfacher Wohnhausbau, dessen künstlerisch ausgestalteter Dacherker von Bedeutung für den Straßenzug ist, gleiche Gestaltung wie das Nachbargebäude Nr. 35
Einfache Mietshausarchitektur, deren plastisch gestalteter Dacherker von Bedeutung für den Straßenzug ist, gleiche Gestaltung wie das Nachbargebäude Nr. 33
Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau in wichtiger städtebaulicher Position am Rand der ehemaligen Altstadt, straßenbildprägender Erker, Ziegelmusterfassade, weitgehend original
Gründerzeitlicher Bau, interessant auf Grund der sehr plastischen und üppigen Dekoration der Fassade, u. a. in Form von wuchtigen Dreiecksverdachungen über den Fenstern, einem Girlanden- und einem Rosettenfries
Schön gestalteter Etagenwohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, gelungene Hervorhebung der städtebaulichen Situation durch gekrümmte Fassade an einer Straßenbiegung
Zurückhaltend gegliederte, gründerzeitliche Klinkerfassade, bildet eine Einheit mit Nr. 9, erhaltenswert als Bestandteil einer nur noch kleinen Gruppe gründerzeitlicher Bauten in diesem Viertel
Gründerzeitliche Fassade, symmetrisch angelegt, erhaltenswert als Bestandteil einer nur noch kleinen Gruppe gründerzeitlicher Bauten in diesem Teil der Zieschestraße
Einfache, jedoch qualitätvoll gestaltete, gründerzeitliche Wohnarchitektur, weitestgehend original erhalten, Teil der einheitlichen Randbebauung der Müllerstraße
Für die Bebauung in diesem Teil der Straße der Nationen typischer Wohnbau mit schlichter, aber qualitätvoller, klassizistisch-gründerzeitlicher Fassadengestaltung
Repräsentative, anspruchsvoll gestaltete Wohnarchitektur in gutem Zustand, Teil der einheitlichen gründerzeitlichen Straßenbebauung an der Müllerstraße
gründerzeitliches Mietshaus mit anspruchsvollen Porphyrgewänden in Neorenaissanceformen, wichtiger städtebaulicher Bestandteil der nordöstlichen Bebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung
Typische gründerzeitliche Ziegelfassade, deren Fenster von sandsteinernen Gewänden und Verdachungen gerahmt werden, weitestgehend im Originalzustand, platzbegrenzende Lage
Etagenwohnbau von hervorragender architektonischer Qualität, besonders elegante Gestaltung der Ecksituation, einheitlich gestaltet mit der benachbarten Nr. 29 sowie Schloßstraße 33; weitestgehend original
In den 1920er Jahren qualitätvoll überformtes gründerzeitliches Gebäude, dessen Bedeutung in der architektonischen Gestaltung der Platzsituation an der Kreuzung Brühl/Hermannstraße liegt, Fassadengestaltung ähnlich wie Untere Aktienstraße 12
Schlichter, jedoch qualitätvoller Etagenwohnbau, einheitlich gestaltet mit dem benachbarten Eckhaus Georgstraße 27 sowie mit Georgstraße 29, weitgehend original
Schlichter, jedoch qualitätvoller Etagenwohnbau, bildet wirkungsvolle Einheit mit der benachbarten Nr. 27 sowie Schloßstraße 33, weitestgehend original
Zurückhaltend gegliederte Gründerzeitfassade, bildet eine Einheit mit Nr. 7, erhaltenswert als Bestandteil einer nur noch kleinen Gruppe gründerzeitlicher Bauten in der Zieschestraße
Qualitätvoller gründerzeitlicher Wohnhausbau, dessen Fassade linear gegliedert wird von verschiedenfarbigen Klinkerflächen, Betonung der Ecke durch Erhöhung um ein Geschoss und Lisenengliederung des zusätzlichen Geschosses
Zusammengehörig mit Straße der Nationen 41b und Elisenstraße 2, einfacher frühgründerzeitlicher Wohnbau, typisch für Bebauung in diesem Bereich der Straße der Nationen
Bildet eine einheitliche Front mit dem angrenzenden Eckgebäude Hauboldstraße 2, qualitätvolle historistische Fassade in beherrschender städtebaulicher Lage zwischen Chemnitzfluss und Brühlviertel, in gutem Zustand
Gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit qualitätvoller, scharf konturierter Fassadengliederung in Putz, Formanleihen der Neorenaissance, guter Erhaltungszustand, markante städtebauliche Lage am südöstlichen Abschluss des Brühl-Viertels, einheitlic
Markanter Eckbau, bedeutsam für den Straßenzug als letzter Rest der gründerzeitlichen Bebauung, städtebaulich und gestalterisch wichtig für den Straßenraum
Inhaltliches Thema der Plastiken: bildliche Darstellungen zum Thema der Arbeiterbewegung mit Synonymen von den Lobgedichten von Bertolt Brecht, künstlerisch von Bedeutung
Sachgesamtheit bestehend aus mehreren Einzeldenkmalen; entstanden im Rahmen einer einheitlichen Gesamtplanung; herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach dem Zweiten Weltkrieg
Platz in Chemnitz; Schmuckplatz und drei Solitärgehölze (Gartendenkmale); Platzanlage mit wertvollem Gehölzbestand und auf die Petrikirche ausgerichteten Wegeachse, 1859 anläßlich des 100. Geburtstages von Friedrich Schiller geweiht, s
Architektonisch und städtebaulich hochbedeutsamer Komplex, im Stil norddeutscher Klinkerbauten der Moderne, einer expressionistischen Formensprache verpflichtet, Architekt: Friedrich Wagner-Poltrock, in gutem Erhaltungszustand
Mehrere, traditionalistische, zwei- bis dreigeschossige Gebäude, qualitätvolle Anlage des Architekten Rudolf Weißer aus der Wiederaufbauphase in den 1950er Jahren, erster Chemnitzer Schulneubau nach dem Krieg, in städtebaulich wirkungsvoller Lage
Schlichter großer Schulhausbau aus gelbem Ziegel und Elbsandstein, typischer Schulbau aus der Amtszeit des Stadtbaurates Eduard Hechler, Gebäude bildet mit der Rosa-Luxemburg-Schule am Brühl 59 eine gestalterische Einheit
Schlichter großer Schulhausbau aus gelbem Ziegel und Elbsandstein (Sockel, Eckrustika, Fensterumrahmungen), typischer Schulbau aus der Ära des Stadtbaurates Eduard Hechler, Gebäude bildet mit der Karl-Liebknecht-Schule Mühlenstraße 94 eine gesta
Neogotischer Kirchenbau, Entwurf vom Leipziger Architekten Hans Enger, künstlerisch von Bedeutung, von städtebaulichem Interesse als Teil der Randbebauung des Theaterplatzes
Stellwerk 2 der Bauart Güdel, einschließlich der gesamten technischen Ausstattung (Hebelbank, Blocksystem) sowie Stellwerk 5 mit technischer Ausstattung; abgerissen im Januar 2012
Stahlfachwerkbrücke mit gekrümmtem Obergurt, Nietkonstruktion, bemerkenswert auf Grund ihrer gestalterischen Sachlichkeit, technikgeschichtlich von Bedeutung
Eine der wenigen weitgehend original erhaltenen Tankstellen aus der Zeit um 1930, weiterhin Zeugnis der überwiegend zerstörten Vorkriegsbebauung in diesem Stadtgebiet, von stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bebauung Einzeldenkmal in o
Bauliche Reste einer verkehrsgeschichtlich bedeutsamen Gesamtanlage, die mit dem Gütertransport zusammenhängenden Funktionsabläufe sind heute trotz teils einsturzgefährdeter Bauten noch sehr gut nachvollziehbar
Bemerkenswerter Bau aus der Anfangsphase des Ausbaus der Straße der Nationen zur Magistrale im Zuge des Wiederaufbaus der Innenstadt in den 1950/1960er Jahren, vereinigt in charakteristischer Weise traditionalistische und moderne Gestaltungsmerkmale
Qualitätvoller und ausgewogen gegliederter Bau in traditionalistischer Bauweise, städtebaulich bedeutsam im Ensemble mit dem Kaufhaus Schocken und dem Nachbarhaus Nr. 13
Aus kubischen Baukörpern bestehender Komplex in Stahlbetonkonstruktion mit einer Außenwandverkleidung aus Rochlitzer Porphyr, elegante Wirkung durch abgerundete Nordwest-Ecke und horizontale Fensterbänder, ein Hauptwerk des Neuen Bauens in Chemnit
Markanter Bau, typisch für das großstädtische Bauen der Jahre um 1930, erbaut als Gewerkschaftshaus für den Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband, in gutem Zustand
Strenger Klinkerbau von bemerkenswerter Qualität, im Stil der hanseatischen Moderne, Architekt: Stadtbaurat Fred Otto, einheitlich ausgeführt mit Nachbarhaus Nr. 11, bedeutsam durch städtebauliche Verbindung mit der benachbarten Industrieschule (P
Architektonisch besonders wertvoller Bau mit markanter, für den Straßenzug wichtiger Fassadengliederung in Putz, weitestgehend original erhalten im Reformstil der Zeit um 1910
Qualitätvolle Bauten, im Heimatstil, anfangs typisch für die Architektur der 1950er Jahre der DDR, vorgelagerte Erdgeschoss-Ladenzone straßenbildprägend
Wohnhaus des Fabrikanten Schwalbe, einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Maschinenfabrik J. S. Schwalbe & Sohn, später Maschinenfabrik Germania (Fabrikanlage während des Zweiten Weltkrieges mit Ausnahme der Villa vollständig zerstört), von
Sehr aufwendig gestaltetes Gebäude, vorwiegend in neogotischer Formensprache, liegt in städtebaulich wichtiger Lage an einer Kreuzung und ist von Bedeutung für das Straßenbild, ehemals Wohnhaus des Fabrikanten Johann Zimmermann, ab 1884 Hotel (vg
Große repräsentative Villa des Fabrikanten Hartmann in klassizistischer Formensprache mit barockisierenden Details, ausgesprochen großzügiges Anwesen mit umgebendem Garten und original erhaltenen Gartenhäuschen
Konvex gekrümmte, dem ehemaligen Straßenverlauf folgende, travertinverkleidete Betonvorhangfassade, ein Hauptwerk des Internationalen Stiles von überregionaler Bedeutung, wichtigster Vertreter der klassischen Moderne in Chemnitz, Architekt: Erich
Anspruchsvoll gestaltete, traditionalistische Kleinarchitektur der 1950er Jahre, überdachter Wartestand auf Porphyrsäulen, Gebälk und Fensterumrahmungen in Holz, vollständig original erhalten
Imposante Stauwehranlage, mit großen Bruchsteinen verkleidete Bestandteile, originale Technik, weiterhin mit Bruchsteinen gemauerte Uferbefestigung sowie Betonbrücke an der Hauboldstraße in gutem Originalzustand, von städtebaulicher und geschicht
Qualitätvoller Stahlbetonskelettbau mit rhythmisch akzentuierter Rasterfassade, bedeutsam als ältester Vertreter der Nachkriegs-Moderne an der Straße der Nationen, gemeinsam mit dem vom selben Architekten entworfenen Hotel Moskau (Straße der Nati
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Aufgrund ihrer architektonischen und städtebaulichen Qualität bemerkenswerte Anlage, markiert den Übergang zur internationalen Moderne in Chemnitz in den 1950er Jahren, Turm bildet wichtigen Akzent am Schlossteich, charakteristische Staffelung der
Viergeschossiges Bürgerhaus mit spätbarocker, reicher Fassade (linke Haushälfte) und neobarocker Fassade der Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre (rechte Haushälfte)
Unmittelbar an das Siegertsche Haus (Markt 21) anschließender traditionalistischer Bau der Nachkriegszeit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil, Vorgängerbau war Wohnhaus des Gelehrten Georgius Agricola (1494–1555)
Neuaufbau von 1973/74 eines ursprünglich am benachbarten Standort Mühlenstraße 16 befindlichen typischen, ehemaligen vorstädtischen Wohnhauses des 19. Jahrhunderts, Geburtshaus des Gewerkschafters und Kommunisten Fritz Heckert, Haus gibt Zeugnis
Typische Wohnhausbauten der DDR der 1950er Jahre, geschickt in den Straßenverlauf eingepasst und Bezug nehmend auf die gründerzeitliche Bebauung, vgl. Innere Klosterstraße 19-21
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Sachgesamtheit Zentraler Omnisbusbahnhof, mit den Einzeldenkmalen: Omnibusbahnhof mit Hängedach über Warteund Schalterbereich sowie benachbarter Brunnen (siehe auch Einzeldenkmaldokument -Obj. 09244876, gleiche Anschrift), sowie Freiraumgestaltung
Einfache Arbeiterwohnbauten im geschlossenen Gründerzeitquartier, weitestgehend typisierte Mietshausfassaden, prägende Bestandteile der ursprünglich erhaltenen Zöllnerstraße
Gebäude ist typisch für Bebauung in diesem Bereich der Straße der Nationen, markante städtebauliche Situation, einheitliche Wirkung, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Aufgrund ihrer architektonischen und städtebaulichen Qualität bemerkenswerte Anlage, markiert den Übergang zur internationalen Moderne in Chemnitz, Turm bildet wichtigen Akzent am Schlossteich, erstes Hochhaus der Nachkriegszeit, charakteristische
Elegante Stahlbalkenbrücke mit originalem Geländer, flankierende Mauern in stark rustiziertem Quadermauerwerk. Die mittleren Brücken wurden Ende Januar 2012 abgerissen, eine weitere Brücke Ende März 2014