Karl Rätsch ( * 1935 in Gersdorf, Kreis Bunzlau) ist ein deutscher Bildhauer.[1]

Leben und Werk

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Karl Rätsch absolvierte von 1952 bis 1954 eine Lehre zum Holzbildhauer in Cottbus, es folgte von 1954 bis 1957 ein Studium an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig und von 1957 bis 1962 an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin. Seit 1962 ist Rätsch freiberuflich als Bildhauer in Neubrandenburg tätig. Karl Rätsch lebt und arbeitet seit 1974 in Lychen. Karl Rätsch hat 6 Kinder. Seine erste Ehefrau ist die deutsche Bildhauerin Dorothee Rätsch.

Ausstellungen

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Einzelausstellungen ( Auswahl )

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  • 1981 Ausstellungszentrum Koszalin ( Polen )
  • 1985 Friedländer Tor Neubrandenburg
  • 1989 Staudenhofgalerie Potsdam
  • 1993 Rathausgalerie Templin
  • 1994 Galerie „ Alte Tankstelle “ Templin
  • Dorfkirche Zachow
  • Kleine Galerie Feldberg
  • 1996 PCK Schwedt
  • März 2011 Ausstellung im Sparkassenfoyer Prenzlau mit Volkmar Haase

Teilnahme an Jury- Ausstellungen ( Auswahl )

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  • alle Bezirkskunstausstellungen in Neubrandenburg seit 1962,
  • VI., VII., VIII., IX. und X. Kunstausstellung der DDR in Dresden,
  • VII. Biennale der Ostseeländer 1977 in Rostock,
  • Gruppenausstellungen in Moskau, Sofia, Petrosawodsk, Flensburg, Hamburg,

Werke (Auswahl)

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  • Der Vermächtnishafte (1987), Chemnitz, Karl-Liebknecht-Straße Ecke Georgstraße[2]
  • Trümmerfrau (2000), zum Gedenken an den Wiederaufbau der Stadt Prenzlau

Literatur

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  • Potsdam-Museum (Hrsg.): Zeichnungen, Plastik / Karl Rätsch . Potsdam 1989.

Einzelnachweise

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  1. Bezugsangabe
  2. stadtbibliothek-chemnitz.de. Abgerufen am 1. April 2015.