Klassifikation nach ICD-10
G25.8 Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen [Restless-Legs-Syndrom]
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)
Klassifikation nach ICD-11
7A80 Restless-Legs-Syndrom
ICD-11: EnglischDeutsch (Entwurf)

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS, dt. Syndrom der unruhigen Beine), auch Willis-Ekbom-Krankheit oder Wittmaack-Ekbom-Syndrom, ist eine sensomotorische Störung, die sich durch quälende Missempfindungen und einen unbändigen Bewegungsdrang in den Gliedmaßen äußert, v. a. in den Beinen. Die Beschwerden treten insbesondere bei körperlicher Ruhe auf und bessern sich durch Bewegung. Da sie sich typischerweise zum Abend hin und während der Nacht verstärken, kann das RLS zu schweren Schlafstörungen führen und dadurch gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität haben.

Die Ursachen des RLS ist bislang nicht abschließend geklärt. Es tritt häufig infolge anderer Erkrankungen, Mangelzuständen oder als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auf, kann aber auch idiopathisch, also ohne erkennbare Ursache sein. Als häufigster Auslöser gilt Eisenmangel bzw. Eisenmangelanämie.[1] Die symptomatische Behandlung besteht in der Gabe von Levodopa (L-Dopa) oder dopaminähnlich wirkenden Substanzen (Dopaminagonisten).[2]

Nach ICD-11 wird das RLS den schlafbezogenen Bewegungsstörungen in der Kategorie der Schlaf-Wach-Störungen zugeordnet. In der vorhergehenden ICD-10 war es unter der Bezeichnung "Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen" (G25.81) erfasst.[3]

Symptomatik

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Das RLS äußert sich durch quälende Missempfindungen (Parästhesien) und einen unbeherrschbar („imperativen“) Bewegungsdrang in den Gliedmaßen. Die Beschwerden treten besonders in Phasen körperlicher Ruhe auf, vor allem bei längerem Sitzen oder Liegen, und beschränken sich oft auf die Beine. Die Arme und weitere Körperpartien können ebenfalls betroffen sein. Die Beschwerden können beidseitig oder nur einseitig auftreten, sich aber auch seitenweise oder zwischen einzelnen Gliedmaßen abwechseln.[4][5] Eine seltenere Variante, bei der hauptsächlich die Arme betroffen sind, wird als Restless-Arms-Syndrom (RAS) bezeichnet.[6]

 

Dem Bewegungsdrang nimmt so lange zu, bis ihm nachgegeben wird. Dadurch kann ihm – wenn überhaupt – nur kurzzeitig widerstanden werden. Charakteristisch ist die sofortige Linderung der Beschwerden durch Bewegung. Wie lange diese Linderung in der nächsten Ruhephase anhält, ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung. Dasselbe gilt für das notwendige Bewegungsausmaß. So kann bei leichtem RLS das gelegentliche Wippen mit den Füßen ausreichend sein, während schwerere Ausprägungen ein dauerhaftes Umhergehen oder sportliche Aktivität erzwingen.[5]

Der Bewegungsdrang verursacht keine unwillkürlichen Bewegungen wie Tics oder Zittern, das heißt die betroffenen Körperpartien bewegen sich dadurch nicht „von alleine“. Eine häufige Begleiterscheinung des RLS sind jedoch Muskelzuckungen, sogenannte Periodic Limb Movements (PLMs), die sowohl im Schlaf als auch im Wachzustand auftreten können.[4][7]

Die Missempfindungen werden von Betroffenen auf unterschiedlichste Art beschrieben, zum Beispiel als Ziehen, Spannen, Kribbeln, Ameisenlaufen, Druck-, Kälte- oder Wärmegefühl, aber auch als undefinierbare Schmerzen, Krämpfe oder eine Art Pulsieren. Sie werden meist als tief in der Muskulatur, teils auch als in den Knochen sitzend beschrieben, nur selten als oberflächlich. Die genaue Lokalisation in den betroffenen Körperpartien ist überaus variabel. Meist beschränken sich die Beschwerden auf die Unterschenkel oder -arme, können aber auch bis ins Gesäß oder die Schultern ausstrahlen. Am häufigsten werden sie im oberen Teil der Waden, in den Schienbeinen und in den Knien verortet. Sie können auch Hände, Füße, den Rücken, das Gesicht oder die Genitalien betreffen.[2][5][8][9][10][11]

Typischerweise nehmen die Beschwerden zum Abend hin zu oder beschränken sich ausschließlich auf die Abend- und Nachtzeit. Da sie auch während des Schlafes bestehen, können sie zu schweren Schlafstörungen führen. Teilweise setzen die Symptome erst nach dem Einschlafen ein, sodass die Erkrankung im Wachzustand nicht wahrgenommen wird.[12] Je nach Schweregrad kann das RLS dauerhaft täglich oder in tage- bis monatelangen Schüben mit unterschiedlich langen beschwerdefreien Intervallen auftreten. Bei leichten Ausprägungen können die Symptome auch nur unregelmäßig an einzelnen Tagen bestehen.[4][5] Bei besonders schweren Ausprägungen können die Linderung durch Bewegung und der zirkadiane Rhythmus der Beschwerden verloren gehen.[2]

Auswirkungen

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Da das RLS keine neurodegenerative Erkrankung ist, führt es nicht unmittelbar zu körperlichen Schädigungen. Dennoch kann das Krankheitsbild die Lebensqualität sowie die körperliche und mentale Gesundheit massiv beeinträchtigen. Dies ist insbesondere den schweren Ein- und Durchschlafstörungen geschuldet, zu denen das RLS führen kann. Der daraus entstehenden Schlafmangel kann gravierende Ausmaße annehmen. Typische Auswirkungen sind z. B. chronische Tagesschläfrigkeit, Antriebslosigkeit, chronische Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit, Gedächtnisstörungen, Schwindel, Migräne und Depressionen. Auch körperliche Erkrankungen werden durch anhaltenden Schlafmangel begünstigt, z. B. Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes, Demenz oder Adipositas.[13][14]

Positive und negative Einflussfaktoren

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Manche Medikamente können die Symptome verstärken, zum Beispiel manche Antidepressiva, Schlafmitteln, Neuroleptika, Betablockern, Antiemetika und Antihistaminika der ersten Generation.[15][2] Die Behandlung mit L-Dopa führt häufig zu einer Verschlechterung und im Tagesverlauf früheren Einsetzen der Symptomatik. Auch Koffein, Nikotin und Alkohol sollen die Beschwerden verstärken können.[16]

Positiv wirkt sich häufig moderate, dem gewohnten Pensum entsprechende Bewegung am Tage oder in den frühen Abendstunden aus. Hingegen kann intensive oder ungewöhnliche körperliche Aktivität zu einer Verstärkung des RLS am selben Abend und in den Folgetagen führen. Dasselbe gilt auch für zu wenig Bewegung, z. B. durch stundenlanges Sitzen.[17][5]

Beim RLS werden traditionell eine primäre und eine sekundäre Form unterschieden. Deren Symptomatik ist im Kern identisch, es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die sekundäre Form häufiger nur einseitige Beschwerden verursacht.[5] Beide Formen können in jedem Alter erstmals auftreten, jedoch beginnt die primäre Form tendenziell früher, mit geringerer Intensität und verläuft langsamer.[5][18][19] Auch Kinder und Jugendliche können bereits am RLS erkranken, was jedoch oft z. B. als Wachstumsschmerzen oder ADHS fehldiagnostiziert wird.[20] In der Schwangerschaft ein RLS gehäuft auf.[21]

Die Unterteilung des RLS in zwei Formen wird seit einigen Jahren zunehmend infrage gestellt, da eine klare Abgrenzung in der Praxis oft schwer fällt. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie soll die Bezeichnung "Sekundäres RLS" daher nicht mehr verwendet werden. Stattdessen wurde die Bezeichnung "komorbides RLS" eingeführt.[2] In der Fachliteratur ist die bisherige Unterteilung jedoch noch immer üblich.[citation needed]

Primäre Form

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Das primäre RLS gilt als idiopathische Erkrankung, da es keine feststellbare körperliche Ursache im Sinne der bekannten Komorbiditäten hat. Infolgedessen ist es nur als Ausschlussdiagnose von der sekundären Form zu unterscheiden. Da die Erkrankung familiär gehäuft auftritt, gilt eine genetische Ursache als wahrscheinlich. Die Mechanismen der Krankheitsentstehung sind bislang jedoch nicht abschließend geklärt, weshalb das primäre RLS nicht kausal behandelbar ist. Die Therapie beschränkt sich auf die Linderung der Beschwerden.[citation needed]

Der Krankheitsverlauf des primären RLS ist chronisch-progredient, d. h., die Symptomatik verstärkt sich mit zunehmendem Alter. Es beginnt oft schleichend mit nur gering ausgeprägten, unregelmäßig auftretenden Beschwerden und kann daher über Jahrzehnte hinweg unerkannt bleiben.[22] Erstmals diagnostiziert wird das primäre RLS oft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.[18]

Sekundäre Form

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Ein sekundäres RLS tritt infolge einer anderen Erkrankung oder eines Mangelzustands auf, kann aber auch eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein. Die Behandlung besteht, soweit möglich, in der Therapie der Grunderkrankung bzw. der Absetzung des auslösenden Wirkstoffs. Lässt sich die Ursache beheben, können die Symptome wieder vollständig abklingen. Bei nicht heilbaren Grunderkrankungen beschränkt sich die Therapie jedoch auf die Linderung der Beschwerden.

Als häufigste Ursache eines sekundären RLS gilt Eisenmangel bzw. Eisenmangelanämie.[1] Weitere bekannte Auslöser bzw. Komorbiditäten sind u. a. Folsäuremangel, Vitamin-B12-Mangel, Magnesiummangel, perniziöse Anämie, Urämie, dialysepflichtige Niereninsuffizienz, rheumatische Arthritis, Diabetes mellitus, Hypothyreose, Fibromyalgie, Polyneuropathie, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Krampfadern. [22][23]

Zu den auslösenden Medikamenten zählen bestimmte Antidepressiva (v. a. Mirtazapin und verschiedene SSRIs), Neuroleptika, Antiemetika, Lithium und bestimmte Antihistaminika.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b Claudia Trenkwalder, Walter Paulus, Arthur S Walters: The restless legs syndrome. In: The Lancet Neurology. Band 4, Nr. 8, August 2005, S. 465–475, doi:10.1016/S1474-4422(05)70139-3 (elsevier.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  2. a b c d e f Restless Legs Syndrom, S2k-Leitlinie, 2022; Deutsche Gesellschaft für Neurologie und Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Abgerufen am 16. November 2024.
  3. ICD-10-GM-2024: G25.- Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen - icd-code.de. Abgerufen am 3. November 2024.
  4. a b c J. Winkelmann, T.-C. Wetter, C. Trenkwalder: Das Restless-legs-Syndrom (RLS). In: Chronisches Müdigkeits- und Fibromyalgiesyndrom. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1999, ISBN 978-3-540-65093-5, S. 96–109, doi:10.1007/978-3-662-00574-3_7 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  5. a b c d e f g Luigi Ferini-Strambi: RLS/WED: Criteria, Differential Diagnosis and Prevalence of Occurrence. In: Restless Legs Syndrome/Willis Ekbom Disease. Springer New York, New York, NY 2017, ISBN 978-1-4939-6775-9, S. 1–18, doi:10.1007/978-1-4939-6777-3_1 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  6. Elisabeth Ruppert: Restless arms syndrome: prevalence, impact, and management strategies. In: Neuropsychiatric Disease and Treatment. Volume 15, Juli 2019, ISSN 1178-2021, S. 1737–1750, doi:10.2147/ndt.s161583, PMID 31308668 (dovepress.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  7. Mark J. Buchfuhrer: Clinician's Manual on Restless Legs Syndrome. Springer International Publishing, Cham 2016, ISBN 978-3-319-31372-6, S. 23 ff., doi:10.1007/978-3-319-31373-3 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  8. Yong Seo Koo, Gwan-Taek Lee, Seo Young Lee, Yong Won Cho, Ki-Young Jung: Topography of sensory symptoms in patients with drug-naïve restless legs syndrome. In: Sleep Medicine. Band 14, Nr. 12, Dezember 2013, S. 1369–1374, doi:10.1016/j.sleep.2013.09.006 (elsevier.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  9. Yong Seo Koo, Gwan-Taek Lee, Seo Young Lee, Yong Won Cho, Ki-Young Jung: Topography of sensory symptoms in patients with drug-naïve restless legs syndrome. In: Sleep Medicine. Band 14, Nr. 12, Dezember 2013, S. 1369–1374, doi:10.1016/j.sleep.2013.09.006 (elsevier.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  10. Paul Yeh, William G. Ondo, Daniel L. Picchietti, J. Steven Poceta, Richard P. Allen, Charles R. Davies, Lily Wang, Yaping Shi, Kanika Bagai, Arthur S. Walters: Depth and Distribution of Symptoms in Restless Legs Syndrome/ Willis-Ekbom Disease. In: Journal of Clinical Sleep Medicine. Band 12, Nr. 12, 15. Dezember 2016, ISSN 1550-9389, S. 1669–1680, doi:10.5664/jcsm.6356, PMID 27655450 (aasm.org [abgerufen am 3. November 2024]).
  11. Keisuke Suzuki, Shiho Suzuki, Masayuki Miyamoto, Tomoyuki Miyamoto, Takeo Matsubara, Narihiro Nozawa, Takuo Arikawa, Itsuo Nakajima, Koichi Hirata: Involvement of legs and other body parts in patients with restless legs syndrome and its variants. In: Journal of the Neurological Sciences. Band 407, Dezember 2019, S. 116519, doi:10.1016/j.jns.2019.116519 (elsevier.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  12. Maria Turchese Caletti, Federica Provini: Sleep Impact: Insomnia, Hypersomnia, Sleep Attacks, and Circadian Disorders. In: Restless Legs Syndrome/Willis Ekbom Disease. Springer New York, New York, NY 2017, ISBN 978-1-4939-6775-9, S. 45–57, doi:10.1007/978-1-4939-6777-3_3 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  13. S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen - Insomnie bei Erwachsenen. Abgerufen am 17. November 2024.
  14. Angela Schuh: Schlechter Schlaf und die Folgen. In: Gesunder Schlaf und die innere Uhr: Lebensstilbedingte Schlafstörungen und was man dagegen tun kann. Springer, Berlin, Heidelberg 2022, ISBN 978-3-662-64953-4, S. 39–51, doi:10.1007/978-3-662-64953-4_3 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  15. Mark J. Buchfuhrer: Clinician's Manual on Restless Legs Syndrome. Springer International Publishing, Cham 2016, ISBN 978-3-319-31372-6, S. 29 ff., doi:10.1007/978-3-319-31373-3 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  16. Mark J. Buchfuhrer: Clinician's Manual on Restless Legs Syndrome. Springer International Publishing, Cham 2016, ISBN 978-3-319-31372-6, S. 28, doi:10.1007/978-3-319-31373-3 (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  17. Paul Yeh, Arthur S. Walters, John W. Tsuang: Restless legs syndrome: a comprehensive overview on its epidemiology, risk factors, and treatment. In: Sleep and Breathing. Band 16, Nr. 4, Dezember 2012, ISSN 1520-9512, S. 987–1007, doi:10.1007/s11325-011-0606-x (springer.com [abgerufen am 3. November 2024]).
  18. a b Subhashie Wijemanne, William Ondo: Restless Legs Syndrome: clinical features, diagnosis and a practical approach to management. In: Practical Neurology. Band 17, Nr. 6, Dezember 2017, ISSN 1474-7758, S. 444–452, doi:10.1136/practneurol-2017-001762 (bmj.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  19. Mark J. Buchfuhrer: Clinician's Manual on Restless Legs Syndrome. Springer International Publishing, Cham 2016, ISBN 978-3-319-31372-6, S. 3, doi:10.1007/978-3-319-31373-3 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  20. Oliviero Bruni, Marco Angriman: Management of RLS in Children (Unique Features). In: Restless Legs Syndrome/Willis Ekbom Disease. Springer New York, New York, NY 2017, ISBN 978-1-4939-6775-9, S. 261–278, doi:10.1007/978-1-4939-6777-3_19 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  21. Mauro Manconi: Management of RLS During Pregnancy. In: Restless Legs Syndrome/Willis Ekbom Disease. Springer New York, New York, NY 2017, ISBN 978-1-4939-6775-9, S. 245–259, doi:10.1007/978-1-4939-6777-3_18 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  22. a b Senthil Vel Rajan Rajaram Manoharan, Jessy Walia, Mack Bozman: Restless Legs Syndrome/Willis–Ekbom Disease. In: Treatment of Psychiatric Disorders Among Older Adults. Springer International Publishing, Cham 2024, ISBN 978-3-03155711-8, S. 173–191, doi:10.1007/978-3-031-55711-8_12 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).
  23. Claudia Trenkwalder: Restless Legs Syndrom. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1998, ISBN 978-3-642-63703-2, S. 19 ff., doi:10.1007/978-3-642-58736-8 (springer.com [abgerufen am 16. November 2024]).