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Alte Fahrt 14. Januar als IP Müritz-Havel-Wasserstraße 20. Januar 2005 eingerichtet.

 
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http://tools.wikimedia.de/~daniel/WikiSense/Gallery.php?&wiki=commons.wikimedia.org&img_user_text=Saxo http://nn.wiki.x.io/wiki/Kvener

erledigt, Artikel geschrieben und Löschantrag überlebt... Saxo 11:02, 20. Mai 2007 (CEST)

Erledigt, Artikel steht. Saxo 12:47, 8. Feb. 2008 (CET)

erledigt, Artikel existiert.


Aus einer Körnerseite zwei machen!

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http://de.wiki.x.io/wiki/Klaus_K%C3%B6rner

Jesuslatschen bezeichnet eine Ausführung einfacher Sandalen, die sich besonders durch eine dünne, wenig profilierte Gummisohle mit minimalem Absatz, ein fehlendes Fußbett und eine Reduzierung des Oberleders auf zwei oder drei Streifen von den meisten anderen Sandalenmodellen unterscheidet. In der Vergangenheit gab es regionale Unterschiede in der Ausführung; die noch heute vertriebenen Jesuslatschen weisen aber ein einheitliches Design auf.

Die Herkunft und das genaue Alter des Begriffs Jesuslatschen ist heutzutage wohl kaum noch zu ermitteln. Während man in der zweiten Hälfte der 1960er in der Bundesrepublik Deutschland ein ganz bestimmtes Modell billiger Sandalen unter genau diesem Namen bewarb und vertrieb, wurde die Bezeichnung Jesuslatschen später in der Umgangssprache zu einem teilweise eher spöttisch verwendeten Synonym für diverse Fußbekleidungen einfachsten Aufbaus und aus einfachen Materialien wie Gummi, Kunstleder und Kunststoff, die vorzugsweise von „Alternativen“ und „Ökos“ getragen wurden. Gelegentlich wird das Wort aber auch für eine weitere Sandalenform gebraucht, die nicht mit Schnallen geschlossen, sondern mit dünnen Lederriemchen geschnürt wird. Für alle Ausführungen wurde Wert auf die Lederoptik gelegt.

Die Bezeichnung Jesuslatschen könnte einerseits von der (natürlich unbeweisbaren) Annahme hergeleitet sein, dass Jesus von Nazaret ähnliches offenes Schuhwerk trug. Andererseits könnten Sandalen tragende Hippies mit Bildern von Jesus verglichen worden und der Begriff durch derartige Assoziationen entstanden sein.

Bundesrepublik Deutschland

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Ab etwa dem Sommer 1966 bis zum Beginn der 1970er, zur Zeit der Hippies, Gammler und „68er-Generation“, waren die unter dem Begriff Jesuslatschen vertriebenen Billigsandalen in der Bundesrepublik Deutschland weit verbreitet. Sie bestanden aus einer dünnen Vollgummisohle mit schwach ausgeprägtem Profil, die einen leicht angedeuteten Absatz (nur ca. 5 mm hoch) hatte. Darauf war eine Papp- oder Korkauflage ohne Fußbett befestigt. Drei schwarze, weit seltener aber auch dunkelbraune, sehr schmale Lederstreifen (etwa 15 mm breit) mit zwei kleinen Dornschnallen aus Blech sowie zwei Nieten (mit ihnen war der Fersenriemen am Mittelfußriemen befestigt), komplettierten die Sandalen, die damals rund zehn Mark kosteten und in Plastiktüten statt Schuhkartons verkauft wurden. Diese ersten in großen Stückzahlen produzierten Jesuslatschen wurden von ihren Besitzern und Besitzerinnen auch an kälteren Tagen fast ausschließlich ohne Socken oder Strümpfe getragen und erlaubten, ob der minderen Qualität und ihrem schlechten Sitz, einen nur etwas schleppend wirkenden Gang. Darüber hinaus waren sie für lange Fußmärsche eher ungeeignet, scheuerten die schmalen und relativ harten Lederstreifen dabei doch an verschiedenen Stellen die Füße und die Knöchel wund.

Deutsche Demokratische Republik

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Römersandalen (um 1985) oder „Jesuslatschen“ aus der DDR

In der DDR wurden ähnliche Sandalen, allerdings mit breiteren Bändern, teilweise auch als „Römerlatschen“ bezeichnet (Marke „Siesta“; Festpreis 8,10 M). Das Aussehen war hier eindeutig beschrieben (siehe Bild). Das Obermaterial war anfangs noch Leder, es wurde aber später durch ein lederähnliches Gewebe (meist braun, selten weiß) ersetzt. Sie waren von den 1970ern bis in die 1990er ein unverzichtbares sommerliches Accessoire vieler Jugendlicher, insbesondere unter Studenten, Christen und Umweltaktivisten.

In geringer Stückzahl werden auch heute (2007) noch Jesuslatschen respektive Römersandalen hergestellt, nun allerdings wieder aus Leder, die vor allem in den östlichen Bundesländern weiterhin ihre Abnehmer finden.


Lusanum ist der Name des Gesundheitszentrums am Rheinufer Süd in Ludwigshafen am Rhein, gegenüber der Walzmühle. Das weinrote fünfstöckige Gebäude steht zwischen Yorck- und Halbergstraße auf dem Gelände der ehemaligen Gießerei Halberg.

 
Die Westfassade des Lusanums

Das Lusanum wird von einer aus Medizinern bestehenden Kommanditgesellschaft getragen, die in den Bau 16 Millionen Euro investierte. Das Gebäude des - nach eigenen Angaben - größten ambulanten medizinischen Zentrums in der Metropolregion Rhein-Neckar wurde in den Jahren 2009/2010 errichtet. Der Würzburger Architekt Stefan Buttler hat bereits zahlreiche andere Bauvorhaben im Gesundheitswesen realisiert. [1]

Der Name Lusanum (frei übersetzt "gesundes Ludwigshafen") ist aus einem Namenswettbewerb mit 650 Teilnehmern als Sieger hervorgegangen.

Die Gesamtnutzfläche des Lusanums beträgt 7300 qm und bietet Platz für fast 30 niedergelassene Ärzte sowie Therapeuten, Fachgeschäfte, Labore, Beratungsstellen, eine Ökumenische Sozialstation, eine Krankenkasse sowie Schulungsräume für Patientenvorträge. Obwohl das Lusanum bereits seit Dezember 2010 genutzt wird, fand die offizielle Eröffnung erst zum "Tag der offenen Tür" am 19. März 2011 statt. Man rechnet mit täglich 1500 Patienten, die die medizinischen Einrichtungen nutzen.[2] Das gesamte Gebäude ist barrierefrei ausgeführt.

Das Lusanum liegt optimal zwischen dem neuen Wohnungsbaukomplex am Rheinufer und dem Einkaufszentrum in der Walzmühle. Der eigenen Parkplatz und der perfekte Anschluß an den ÖPNV [3] ermöglichen einen Versorgungsbereich bis weit über die Grenzen der Stadt Ludwigshafen hinaus.

Umgebung

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Das - von oben gesehen - doppelnierenförmige Gebäude gliedert sich in die seit den 90er Jahren realisierte moderne Rheinuferbebauung Ludwigshafens ein. Zum Rhein besteht eine Sichtbeziehung.

Einzelnachweise

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  1. Architekturbüro ab-planwerk
  2. Rheinpfalz vom 26.November 2008
  3. Veröffentlichung der Stadt Ludwigshafen
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http://www.lusanum.de/


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Typostrophenlehre

Waffengebrauch

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