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mein Steckenpferd ist neben Familie auch die Geschichte meiner Ahnen. Dazu kommt ein großes Interesse an historischen Bauwerken und Architektur.


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Artikel die ich erstellt, oder an denen ich wesentlich Mitgearbeitet habe

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Abrufstatistik meiner Artikel

Burgen und Schlösser

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Eine Burg von der ich immerwieder gehört habe aber nie wirklich wusste wo sie einst stand.

Die Burg stand im gleichnamigen mittelfränkischen Ort und ist teilweise noch erhalten. Erstaunlicherweise gab es darüber keinen Bericht bei Wikipedia was mich dazu veranlasst hat, einen Artikel zu schreiben.

Die Burg Beuggen ist eine abgegangene Burg in Karsau-Beuggen bei Rheinfelden. Sie ist nicht mit dem gleichnamigen Schloss zu verwechseln.

Was als kleiner Artikel gedacht war wurde weit umfangreicher als angenommen. Die Geschichte dieses Gebäudes hat mich wahrlich in den Bann gezogen.

Eine Frage der Ehre...

Nicht von mir ertellt, doch um den Geschichtsbereich von mir erweitert.

Einst Sitz des Gaugrafen des Albgaus mit grosser Geschichte, doch heute etwas in Vergessenheit geraten. Vielleicht hilft dieser Artikel die einstige Bedeutung und den alten Glanz wieder etwas aufzufrischen.

Meinen Teil an diesem Beitrag habe ich wieder gelöscht nachdem einige Wikipedianer meinten er sei zu lange.

Die Genealogie hat mich auf diese Burg gebracht und da leider kein Artikel in Wikipedia verfügbar war habe ich den Anfang gemacht.

Beeindruckende Burgruine bei Guebwiller im Elsass. Sie wurde von Abt Hugo von Rothenburg gebaut, ein Grund dafür einen kleinen Artikel über die Burg zu schreiben.

Die Iburg. auch Rihburg oder Riburg genannt, ist eine Burgruine im Albtal 300 Meter vom Hof Tiefenstein oberhalb des Ortsteils Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg

Eigentlich wollte ich dort einen fehlenden Artikel über die abgegangene Burg Röllinghausen schreiben. Erst nachdem ich den Artikel verfasst hatte, wurde ich darauf hingewiesen, dass bereits ein Miniartikel mit fälschlichem Namen Burg Illesheim vorhanden war. Dann bemerkte ich, dass es an diesem kleinen Ort gleich zwei Burgställe und ein Schloss gab. Um die Unordnung aufzuräumen habe ich dan alle drei Artikel geschrieben.

Wohl Sitz des 1136 gemeinsam mit den Brüdern von Püssensheim genannten Heinrich von Illesheim.

Dort wuchs unser einstiger „Hausgast“ Eppelein von Gailingen auf.

Diesen Artikel habe ich ausgebaut und biete dem Leser nun hoffentlich hilfreiche Informationen. Mir ist es auch gelungen ein Bild dafür aufzutreiben obgleich es nicht das Beste ist.

Die Burg Krense wurde wahrscheinlich von den Herren von Gamburg beziehungsweise den Herren von Zimmern erbaut und ging in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts durch Heirat an die Herren von Zabelstein über. Über diese Burg ist recht wenig bekannt, drum habe ich mich dazu entschlossen die Erinnerung daran mit einem Artikel zu bewahren.

Eine abgegangene Burg bei Wassertrüdingen die nicht zu verwechseln ist mit der Burg Laufenburg oder Laufenburg (Langerwehe). Wie ich vermute ist die Gleichheit des Namens nicht willkürlich. Ich habe ein bischen geforscht und komme zum Entschluss, dass die Burg Laufenbürg in Mittelfranken den Namen tatsächlich von der Burg Laufenburg am Hochrhein hat. Grund meiner Annahme ist folgender: Rudolf III. (Habsburg-Laufenburg) war in zweiter Ehe mit Maria von Oettingen († 1369) verheiratet. Erst nach dieser Zeit wird ein Ortsadel mit dem Namen "Laufenbürg" urkundlich erwähnt.

Einige urkundliche Ergänzungen mit deren Hilfe die eine Datierung der Burg gar ins 11. Jahrhundert erlauben.

Die Burg Neukrenkingen ist eine abgegange Burg in der Nähe von Riedern am Sand, Ortsteil der Gemeinde Klettgau im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Mit ihr wurden 1397 die Herren von Endingen belehnt.

Nicht von mir erstellt, doch mit urkundlichen Nennungen der Herren von Spiesheim geschichtlich unterlegt.

Die Burg Rheinsberg ist eine abgegangen Burg in der Nähe von Murg (Rheintal), Ortsteil Rothaus im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Daran werde ich demnächst arbeiten.

Diese Burg die sich östlich des mittelfränkischen Ortes Uffenheim befand war im 12. und 13. Jahrhundert Sitz der Herren von Uffenheim.

Eine abgegangene Burg bei Oberried, die einst den Herren Schnewlin gehörte.

Die Burg Stein, auch Stein zu Rheinfelden genannt ist eine abgegangene Burg auf einer der Schweizer Stadt Rheinfelden im Kanton Aargau vorgelagerten Insel im Hochrhein

Ist einer jener Burgen die den Kreis der verschiedenen Linien im Würzburger Bistum schliesst.

Die Burg Tiefenstein ist eine Burgruine oberhalb eines Steinbruchs bei dem Ortsteil Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Nicht von mir erstellt, doch um den Geschichtsbereich von mir erweitert.

Da ich mit dem Schlösslebuck bei Uffenheim zunächst auf das falsche Pferd gesetzt hatte dort nach der Stammburg der Uffenheimern zu suchen, blieb mir fast keine andere Wahl als auch einen Artikel über den wohl richtign Herrschaftssitz der Uffenheimern einen Artikel zu schreiben. Das zahlreiche Bildmaterial welches in diesem Fall zur Verfügung stand, machte die Sache relativ einfach.

Niedliches kleines Schloss worin man sich sicherlich wohlfühlen kann.

Die Schlossanlage hat mich einfach fasziniert und da noch kein Artikel darüber bestand habe ich kurzerhand einen Anfang gemacht.

Anlässlich der Gartenschau 2019 welche die Stadt ausgerichtet hat, fand ich das Besucher der Stadt auch etwas über das Schloss Wassertrüdingen erfahren sollten worüber nichts in Wikipedia geschrieben stand. So sa ich ich veranlasst, zumindest einen mini Artikel darüber zu schreiben

Die Ruine Werrach, auch Wehr genannt ist eine Burgruine am Ausgang des Wehratals auf einer Anhöhe in Ortslage oberhalb der Stadt Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Sitz der Herren von Weilheim.

Kirchen, Klöster & Christliche Einrichtungen

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Der Damenstift oder auch Fridolinsstift in Bad Säckingen zählt du den ersten Klöstern am Oberrhein. Leider hat sich bis jetzt noch niemand gefunden, der einen Artikel für dieses, doch sehr bedeutenden Stift geschrieben hat. Das war der Grund mich an die Arbeit zu machen und einen Artikel zu verfassen, der mittlerweile recht umfangreich wurde.

Ein Kloster welches eine Große Rolle in der Geschichte der Herren von Urberg und den Herren Geben gespielt hat.

Eine kleine Wehrkirche in Cronheim.

Eine Liste die irgendwann einmal sämtliche Pfarrhäuser in Bayern beinhalten soll. Ich habe mit über 1000 Pfarrhäusern den Start gemacht und hoffe, dass nun auch andere Wikianer dazu beitragen die Liste zu vervollständigen.

Dies ist genau genommen eine Unterliste sämtlicher Sakralbauten in Bayern und fokusiert auf diese im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Von der Geschichte der leidgeprüften Stifterin Maria Barbara von Neuhaus, geborene von Hundt, betroffen wollte ich mit dem Artikel ihr ein kleines Denkmal setzen.

Weils so schön war mit dem Oettinger Witwenstift, nun auch einen Artikel zum einen der ersten Einrichtungen dieser Art.

Da das Waisenhaus in gewisserweise mit dem Oettinger Witwenhaus in Verbindung steht, habe ich auch einen kleinen Artikel darüber verfasst.

Architektur

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Ein längst vergessener Begriff der mich lange grübeln liess was er bedeutet. Ums anderen leichter zu machen hab ich für spätere Generationen mal festgehalten was es mit einer Brandstützte aufsich hat.

War ein Begriff der des häufigeren mit Architektur alter Häuser aufkam und mir nichts sagte. Nachdem ich herausgefunden hatte was es ist habe ich einen kleinen Artikel darüber verfasst damit es andere leichter haben.

Ein kleier Artikel der hilft zu verstehen was ein Aufzugsgiebel ist oder war.

Kurze Begriffserklärung wie das Wort Kammer früher meist verwendet wurde und für was man es heute hauptsächlich verwendet.

Allgemeine Beiträge zur Geschichte

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Die Herrschaft Hauenstein befand sich im Albgau. Grund genug einen Artikel darüber zu verfassen. Auch dieser Artikel wuchs nun stetig über die Jahre und dient mir selbst immer wieder als Anlaufpunkt für meine Geschichtsforschungen.

Die Fridolinsvita ist eine historische Beschreibung des heiligen Fridolin sowie dessen Klostergründungen u.a. in Säckingen.

Die Grafschaft Hauenstein repräsentiert den Überbleibsel einer ehemaligen Alamannischen Selbstverwaltungsorganisation. Wo in anderen Gauen Alamanniens nach und nach die Grafen die Herren über Land und Leute wurden, erhielt sich in der Herrschaft Hauenstein teilweise die uralte alamannische Verfassung bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts. Einen Grafen hat diese Grafschaft nie gehabt. Bei dem was manchmal als Graf im Albgau, worin sich die Herrschaft Hauenstein befand, bezeichnet wird handelt es sich wohl eher um einen Herzog als um einen Grafen. Es ist fast ein Muss für jeden "Hotzenwälder" mehr zur Aufklärung über dieses Thema beizutragen. Über Jahrhunderte hinweg war Alamannien, so auch Hauenstein reichsunmittelbar.

Dieser Artikel wurde mit der Begründung gelöscht das die Literatur des Julius Cramer bereits älter als 100 Jahre alt war und somit in der heutigen Forschung keinen Platz mehr findet, obgleich stichhaltige Beweise gegen seine Forschungen nicht dargebracht werden konnten. Anscheinend soll nach heutiger Meinung die Verwaltungseinheit einer Huntare eine Einrichtung des fränkischen Königs gewesen sein... Wie sich nun heraus gestellt hat, hat man sich doch dazu entschlossen Teile meines Artikels wieder zu beleben...

Über den kleinen Ipfgau, auch Iffgau, war in meinen Quellen kaum etwas zu finden. Damit andere Benutzer zumindest eine Idee von der Existens dieses Gaues bekommen habe ich diesen kleinen Artikel verfasst.

Meine wohl umfassendste Arbeit für Wikipedia die mich unzählige Stunden und Nerven gekostet hat.

Artikel über die Gründung der Freiburger Adlesgesellschaft "von dem Stern".

Über die Schlacht der Alamannen gegen die Franken im Jahre 506 ist nicht sehr viel bekannt. Entsprechend dünn ist auch der Artikel. Dennoch halte ich es für richtig, das wenige mit denen die sich dafür interessieren zu teilen.

Dieser Artikel wurde mit der Begründung gelöscht das die Literatur des Julius Cramer bereits älter als 100 Jahre alt war und somit in der heutigen Forschung keinen Platz mehr findet, obgleich stichhaltige Beweise gegen seine Forschungen nicht dargebracht werden konnten.

Personen / Geschlechter / Völker

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fränkischer Adliger der mit Imma der Tochter des Alamannischen Herzogs Hnabi verheiratet war.

Freiherren von Appetzhofen, ein in Waldshut ansässiges Geschlecht

Ortsadel von Beuggen bzw. Nollingen in der Nähe von Rheinfelden (Baden)

Die vertriebenen Zuwanderer aus Mittelfranken.

Ein Waldshuter Adelsgeschlecht

Das in Freiburg ansässige Adelsgeschlecht der Herren Geben hat eine jahrhundertelange Geschichte vorzuweisen die leider viel zu weningen bekannt ist. Nicht zuletzt entwickelte sich aus der als Nebenlinie mit dem Beinamen Schüser das Rittergeschlecht Schäfer. Hierzu sammle ich noch Urkunden welche das Geschlecht betreffen.

Die Herren Geben sind ein weit verzweigtes Adelsgeschlecht in Freiburg welches sich in vielzählige Nebenlinien Teilt. Bei der Linie Geben die den Übername Schueser trug wurde der Übername zum Geschlechtsname. In verschiedenen Schreibweisen entwickelte sich dies zum heute üblichen Familienname Schäfer, früher auch Schuisser, Schueffer, Schaffer, Schäffer, Schäffrer und Scheffer.

Die Herren von Griessen tauchen in zahlreichen Urkunden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein auf. Drum habe ich auch über sie einen kleinen Artikel verfasst.

dieser Artikel wurde leider in grossen Teilen gelöscht

Die Herren von Hauenstein waren ein vorderösterreichisches Rittergeschlecht am Oberrhein.

Auch dies ein Ergebnis der Genealogie.

Die Iringer waren stammesverwandte der Sieghardinger. Auf sie gehen zahrleiche deutsche Adelsgeschlechter hervor. Sie sind jedoch wenig bekannt, weshalb ich mich dazu entschossen habe einen kleinen Artikel über sie zu verfassen.

Es hat mich eine Weile gekostet den Ort der Herren von Kemnaten ausfindig zu machen, welche nach Gewin stammesverwandte der Schenken von Arberg waren. Lange dachte ich, dass es sich dabei um das Dörflein Kemathen bei Arberg handelt. Richtig ist jedoch der Ort Oberkemmathen bei Langfurth. Drum dachte ich schreib ich auch darüber einen kleinen Artikel.

Kunz Jehle (* um 1480 in Niedermühle; † um den 12. Dezember 1525 in Waldshut; gebürtig/eigentlich Konrad Jehle) war der Führer des Hauensteiner Haufens im Deutschen Bauernkrieg.

Der Anfang ist gemacht, vielleicht findet sich ja jemand der dem Artikel "Fleisch an den Knochen" gibt. ;-)

Ein wichiges Freiburger Adelsgeschlecht.

Stammes- und Wappengenossen der Herren Geben.

Die Herren von Pfirt waren ein bedeutendes Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt.

Dahin führte mich die Genealogie.

Von mir angelegt da in mehreren Artikeln bereits ein nicht vorhandener Link gezeigt wurde, jedoch ohne Inhalt.

Die Herren von Rothenburg, oder speziell Heinrich I. von Rothenburg, gelten als die Stammväter der verschiedenen Geben-Linien.

Hanss Scheffer (* um 1499 in Birkingen; † vor 1586 in Birkingen; gebürtig/eigentlich Hans Schäfer) war Einungsmeister der Einung Birndorf in der ehemaligen Grafschaft Hauenstein.

Johannes Scheffer (* um 1370/75; † nicht bekannt), genannt der Witwen Sohn von Weitbruch, war der Sohn des bei der Schlacht bei Sempach 1386 gefallenen Ritter Lüthold Scheffer, und der Edlen von Weitbruch.

Die Herren Schnwelin waren ein nicht unbedeutendes Patriziergeschlecht in Freiburg. Leider konnte ich kaum etwas über das Geschlecht finden. Falls nun jemand dennoch über sie wissen möchte habe ich ein "Miniartikel" über sie verfasst, bin dabei jedoch nicht ins Detail gegangen.

Freiherren von Schönau

Der Architekt unseres Hauses. Ein Artikel is Pflicht!

Die Herren von Tegerfelden spielten vermutlich eine weitaus grössere Rolle in der Geschichte der Grafschaft Hauenstein als bis anhin allgemein angenommen. Durch die Herren von Tegerfelden gelangten die Herren von Klingen an einen Grossteil ihrer Besitzungen im Südschwarzwald. Vermutlich war es das Geschlecht derer von Tegerfelden die umfangreiche Rodungsarbeiten auf dem Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein durchführen liessen und nicht die Herren von Tiefenstein, denen man dieses im allgemeinen nachsagt.

Die Herren von Teufen, Tüfen oder Tüfenstein waren ein Adelsgeschlecht welche zeitweise in der Grafschaft Hauenstein eine wichtige Rolle spielten.

Die Grafen von Thierstein (oft auch Tierstein geschrieben) waren im Mittelalter ein bedeutendes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz.

Die Herren von Uffenheim waren ein schwäbisch-fränkisches Adelsgeschlecht. Meine Aufmerksamkeit lenkte der 1108 genannte Gebeno von Uffenheim.

Ein Geschlecht welches in der neueren Geschichtsschreibung über die Geschichte der ehemaligen Grafschaft Hauenstein bislang keine Berücksichtigung fand, wie ich finde ein Fehler.

Die Herren von Wessenberg waren ein Adelsgeschlecht die im benachbarten Aargau beheimatet waren. Sie waren vermutlich Ministerialien des Damenstifts Säckingen.

Ein interessantes Geschlecht auf welches ich durch meinen Artikel über deren Burg gestossen bin.

Ortschaften

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Hauenstein liegt am Oberrhein und ist ein Stadtteil von Laufenburg (Baden) im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Meine jetzige Heimatstadt

Bei diesem Artikel stammt der Geschichtsteil so wie der Teil der Sehenswürdigkeiten sowie das Kurzprofil der Gebrüder Boeckler. Auch die englische Version stammt von mir.

In diesem Artikel stammt der gesamte Geschichtsteil von mir.

In Arbeit

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Benutzer:Schaema3/Urkunden Geben Freiburg text query