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Der Bautzner Friedenspreis ist ein deutscher Friedenspreis, der seit 2015 vom nicht eingetragenen Verein „Bautzner Frieden“ vergeben wird.[1]
Dieser Verein veranstaltet seit 2014 jährlich auch das sogenannte Bautzner Friedensfest.[2]
Durch diese Auszeichnung sollen Personen oder Institutionen gewürdigt werden, die sich für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung einsetzen.
Der Name des Preises bezieht sich auf den Friedensvertrag, den sogenannten Frieden von Bautzen, der im Jahr 1018 auf der Ortenburg zwischen dem Kaiser Heinrich II. (Heiliges Römisches Reich) und Boleslaw I. Chrobry (Königreich Polen) unterzeichnet wurde.
Preisträger
BearbeitenBisher wurden die folgenden Preise vergeben:[3][4]
- 2015: Lars Mährholz
- 2016: Reiner Braun (* 1952 in Braunschweig) und Margarethe Nowak
- 2017: keine Preisvergabe
- 2018: Eugen Drewermann (* 1940 in Bergkamen) und Rainer Rothfuß (* 1971 in Freudenstadt)
- 2019: Willy Wimmer (* 1943 in Mönchengladbach)
- 2020: Daniele Ganser (* 1972 in Lugano)[5]
In den Folgejahren wurde kein Preis vergeben.
Von Gegnern wird dem Verein eine gewisse Nähe zur Verschwörungsszene vorgeworfen.[6]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bautzner Friedenspreis in bautznerfrieden (abgerufen am 3. September 2022)
- ↑ Bautzner Friedensfest in bautznerfrieden (abgerufen am 3. September 2022)
- ↑ BautznerFriedenspreis in everybodywiki (abgerufen am 3. September 2022)
- ↑ BautznerFriedenspreis in Vereinswiki (abgerufen am 3. September 2022)
- ↑ Daniele Ganser und der Bautzner Friedenspreis (abgerufen am 3. September 2022)
- ↑ Aachener Friedensmagazin (abgerufen am 3. September 2022)
[Kategorie:Friedenspreis]] [Kategorie:Kultur (Bautzen)|Friedenspreis]] [Kategorie:Erstverleihung 2015]]