Sebastian Hennig (* 1972 in Leipzig) ist ein deutscher Maler, Kunstkritiker und Publizist. Er studierte von 1992 bis 1998 Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit als bildender Künstler schrieb er Beiträge für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und den Hörfunk, u. a. auch in der Zeitschrift „Tumult – Vierteljahreszeitschrift für Konsensstörung“.

Künstlerische und publizistische Beiträge

Bearbeiten

Seine publizistische Tätigkeit umfasst die Themenbereiche Kunst und Kulturpolitik. Seine Aktivitäten als Verleger und Kunstpädagoge konzentrieren sich im Deutschen Fachjournalistenverband und bei der Jugendkunstschule e. V. in Meißen.

  • Sebastian Hennig: Über Kunst zu Zeiten des Krieges [1]
  • Sebastian Hennig: Kunstschaffen heute – Bleibende Werte zeitgenössischer Kunst [2]
  • Ausstellung: Malerei und Grafik von Sebastian Hennig in der Stadtgalerie Radebeul [3]
  • Ausstellung in der Galerie Alte Schule Adlershof [4]

Sein Buch „PEGIDA – Spaziergänge über den Horizont“ ist aus der Sicht eines Teilnehmers und kritischen Beobachters geschrieben. Die Kritiken zum Buch sind teils wohlwollend, teils kritisch. [5][6][7]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Über Kunst zu Zeiten des Krieges, Beitrag vom 16.04.2015 (abgerufen am 8. Februar 2016)
  2. Bleibende Werte zeitgenössischer Kunst, Beitrag vom 15.04.2014 (abgerufen am 8. Februar 2016)
  3. Marc Zoellner: Kunst ohne Belehrung (abgerufen am 8. Februar 2016)
  4. Sebastian Hennig:Blicke übers Land – Eröffnungsrede vom 17. August 2012 in der Galerie Alte Schule Adlershof (abgerufen am 8. Februar 2016)
  5. PEGIDA von innen – November 2015 (abgerufen am 8. Februar 2016)
  6. Michael Bittner – PEGIDA von innen – Oktober 2015 (abgerufen am 8. Februar 2016)
  7. Johann W. Petersen: Sachsen-Depesche – Anders als man erwartet – Dezember 2015 (abgerufen am 8. Februar 2016)

Kategorie:Publizist

Kategorie:Maler

Kategorie:Literaturkritiker