Nicht schrecken, ich bin ganz lieb!

Hallo und willkommen auf meiner Benutzerseite!

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„Schreckgespenst” - wieso das denn? Der Name hat eigentlich keine tiefere Bedeutung, in Teilen ist er eine Abwandlung meines realen Nachnamens, zu meiner Überraschung als Benutzername noch nicht vergeben... tja, also Schreckgespenst. Aber ein ganz liebes, versprochen! Bemüht an konstruktiver Mitarbeit und Diskussion und so. Aber letztlich auch nur ein Mensch. Trotz des Gespensterdaseins.

Dieses Konto habe ich mir im Jahr 2013 angelegt und noch am gleichen Tag meinen ersten Artikel geschrieben - blindlings, mit aus anderen Artikeln zusammenkopierter Wikisyntax. Faszinierenderweise blieb er ohne gröbere Änderungen stehen! Danach wusste ich allerdings nicht mehr so recht, wie weitermachen, und haben in den folgenden Jahren als IP kleinere Änderungen und Ergänzungen durchgeführt. Seit 2018 hat mich das Interesse doch wieder stärker gepackt. Fachlich bin ich in den historischen Wissenschaften zu Hause, schnuppere aber auch gerne in Politik, Musik oder geographische Themen (Gewässer, Berge) hinein. Gerne werfe ich - evtl. mit einem gewissen Sozialvoyeurismus - auch einen Blick auf Löschdiskussionen und Ähnliches. Hin und wieder bereitet mir außerdem die Liste der Seiten mit ungesichteten Versionen Gewissensbisse, sodass ich mich um Abarbeitung der ältesten Fälle kümmere.

Leitsätze

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Sankt Relevantia straft die enzyklopädisch Unbedeutenden. V.l.n.r.: Popsternchen, Dorfbürgermeister, Marketing Coach, Unterligasportler, Pornodarstellerin, Verbrechensopfer, Instagram-Model
Babel:
de-AT Diese Person spricht österreichisches Deutsch als Muttersprache.
en-4 This user speaks English at a near-native level.
it-2 Questo utente può contribuire con un italiano di livello intermedio.
la-2 Hic usor media Latinitate contribuere potest.
grc-1 Ὅδε ὁ χρώμενος ἁπλᾶ Ἑλληνιστὶ γεγραμμένα συνιέναι δύναται.
fr-1 Cette personne sait contribuer avec un niveau élémentaire de français.
hr-1 Ovaj korisnik posjeduje osnovno poznavanje hrvatskog jezika.
Benutzer nach Sprache

Ein Paar Standpunkte zu meiner Arbeit hier; auf Latein, weil das für so ein Enzyklodingsbums doch irgendwie très chic ist.

  • Scientia libera hominibus liberis. Freies Wissen für freie Menschen, hier, in Wikipedia. Das bringt Verantwortung mit sich, denn Wissensvermittlung ist Meinungsbildung. Im Sinne dieser Verantwortung sollte jede kritische Aussage eines Artikels nachvollziehbar belegt werden können. Quellenkritik ist zur Wahrung eines neutralen Standpunktes besonders wichtig. Falschaussagen werden durch wiederholtes Abschreiben nicht wahrer, und «wertungsfrei» bedeutet nicht «dem eigenen moralischen Standpunkt entsprechend». Es gilt also:
  • Ex bulla exi! Raus aus der Blase – jener der eigenen Vorstellungen ebenso wie jener des Internets insgesamt. Durch die Leichtigkeit, mit der heute publiziert werden kann, gibt es zu gegenwartsbezogenen Themen immer wesentlich mehr Material als zu solchen, die 20 und mehr Jahre zurückliegen. Das darf aber kein Kriterium für die Beurteilung von deren Wichtigkeit sein. Noch schwieriger ist der Umgang mit dem Filtereffekt, der sich dadurch ergibt, dass ältere Sachverhalte den Sprung ins digitale Zeitalter manchmal gar nicht mitgemacht haben und so quasi nichtexistent scheinen.
  • Auctor auctori amicus. Ein Autor sei des andren Freund, denn kaum jemand, der hier einen Artikel einstellt, tut das in böser Absicht. Ganz besonders nicht Neulinge, die keine Ahnung von Wikisyntax haben. Und auch ein Unternehmer, der über sich selbst schreibt, ist deswegen kein schlechter Mensch. Was nicht heißt, dass alles, was hier abgeladen wird, einen Lexikoneintrag braucht, aber dafür gibt es Werkzeuge, derer man sich auch mit freundlichem Ton bedienen kann. Glücklicherweise sind die Qualitätsstandards von Wikipedia im Lauf des Jahre immer weiter gestiegen. Auf gar keinen Fall darf dabei aber der Grundcharakter absoluter Offenheit verlorengehen. Die Erstversion des Artikels über Angela Merkel würde heute in Sekunden zum Löschen vorgeschlagen. Daher:
  • In dubio pro articulo. Im Zweifel für den Artikel bedeutet, dass jede Änderung an einem Artikel nur im Sinne von dessen Erhalt und Ausbau erfolgen sollte. Das heißt auch, das alles, was ansatzweise nach enzyklopädischer Relevanz riecht, das Recht auf eine Prüfung derselben hat. Das gilt insbesondere auch für beleglose Artikel, denn einen Einzelnachweis zu ergooglen dauert in der Regel nicht länger als das Einfügen eines Löschantrages.

Machwerke

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Lister neu angelegter oder wesentlich überarbeiteter (ab ca. +50% Textvolumen, mit Asterisk *) Artikel nach Themen

Archäologisches & Historisches

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Musikalisches

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Politisches

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Geographisches

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Diverses

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Arbeitsplatz

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