Guntram Knäckebrot (bürgerlich Gundolf Guntram Gundemar von und zu Knäckebroth und Dinckel, geboren 29. Februar 1963 in Findenwirunshier) ist ein deutsch-deutscher Trigunometriker und Sachbearbeiter. Bei seinen Freunden wäre er auch als Sir Stephens stille Stunde bekannt, wenn er Freunde oder Bekannte hätte.

Knäckebrot schloss 1976 die Jan-Fedder-Grundschule in Büttenwarder ab und machte 1989 Abitur am Claudia-Schiffer-Gymnasium Stenkelfeld. Sein Studium der Ethnischen Archäostronomie brach er 2008 ab. Im selben Jahr promovierte er in Communication Management an der Hesketh-Fortescue University Middle Fritham und habilitierte in einem völlig anderen Fach an der Banana Republic University in Cliche. Er arbeitet als Sachbearbeiter im gesenkten Dienst für die Kreditanstalt der finnisch-walisischen Freundschaft in Untergeiersnest.

Knäckebrot lebt mit drei Frauen, acht Männern, vier Kindern, zwei Hunden und drei Wellensittichen in einer Mehr-Etagen-WG auf dem Darß.

Karriere

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Bereits frühzeitig interessierte sich Knäckebrot für Musik und war Drummer der Band „Motte“, die mit uninspirierten Coverversionen üblicher Rock- und Popklassiker bei ihren insgesamt null Auftritten wenig von sich reden machte. Knäckebrot spielte später Handball, Fußball, Tennis und Volleyball und ist Inhaber mehrerer Siegerurkunden der Bundesjugendspiele.

Verschiedenes

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  • Knäckebrot kann die Wikipedia nicht leiden, seit irgend ein Horst eine seiner Änderungen zurückgesetzt hat, und muss abends oft weinen.
  • Ihm wurde von einer Freundin das Bundesverdienstkreuz für seinen Dienst an den Dummen verliehen.
  • Knäckebrot behauptete über Jahre, im imperialen Maßsystem eine Größe von 6'3" zu haben, da er einen Zoll mit 2,5 cm statt 2,54 cm ansetzte.
  • Gewöhnlich schlecht unterrichtete anonyme Kreise behaupten, dass einige der Angaben in diesem Text zuverlässiger seien als andere, insbesondere, aber nicht ausschließlich, im hinteren Teil.

Hintergrund

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Neustart 2022 nach Pause.

Meinen alten Benutzeraccount habe ich verworfen, da dieser klar auf mich zurückführbar ist und Leute, die mich kennen, ihn auch leicht erraten können. Ich stehe zwar grundsätzlich zu dem, was ich tue, und bin auch gewillt, die Identität mit meinem Altaccount (auch mit meiner Realperson, aber die kennt eher niemand) im Zweifel bekannt zu geben, aber nicht öffentlich, um Stalking (im umgangssprachlichen, nicht im strafrechtlichen Sinn) zu vermeiden, dieses kam bei meinem Altaccount vor.

Ich benutze zusätzlich einen weiteren Account auf der Arbeit (IT besteht darauf, dass keine Accounts, die von Dienstrechnern verwendet werden, auch von anderen Rechnern genutzt werden). Auch jener ist jedoch auf mich zurückführbar und wird deswegen hier nicht genannt.

Ich bin ansonsten kein regelmäßiger Mitarbeiter der Wikipedia, aber ich lese hier viel rum und lerne hoffentlich auch Dinge - und manchmal juckt es einen eben, kleinere Korrekturen, Ergänzungen oder Streichungen vorzunehmen. Mit meinem früheren Account habe ich auch etwa ein Dutzend neuer Artikel verfasst, es ist aber unwahrscheinlich, dass dieser hier dazu die Muße finden wird. Das Berufsleben und das Studentenleben sind eben nicht gänzlich identisch.