Regelspiel ist ein Begriff der Spielpädagogik und bezeichnet eine Spielform bei der die Bedingungen des Spiels vorher vereinbart werden und ihre Einhaltung überwacht wird.[1]
Zu Regelspielen gehören zum Beispiel Brettspiele und Gesellschaftsspiele sowie Sportarten, aber auch Fangen und Rollenspiele. Die Einhaltung der Spielregeln wird im allgemeinen von den Spielenden selbst sichergestellt, bei Wettkämpfen von Schiedsrichtern. Kinder ab einem Alter von ca. 4 Jahren beginnen damit geregeltes Spielverhalten zu zeigen dieses verhalten setzt sich das ganze Leben fort.[2]
- ↑ Heimlich, Ulrich, 1955-: Einführung in die Spielpädagogik. 3., aktualisierte und erw. Auflage. UTB, Bad Heilbrunn 2015, ISBN 978-3-8252-4199-5, S. 294.
- ↑ Heimlich, Ulrich, 1955-: Einführung in die Spielpädagogik. 3., aktualisierte und erw. Auflage. UTB, Bad Heilbrunn 2015, ISBN 978-3-8252-4199-5, S. 40 ff.