Benutzer Diskussion:Mehlauge/Archiv/2012
Ich habe einen Franz Lösel, dem 1952 der Nationalpreis der DDR III. Klasse verliehen wurde. Er ghörte einem Kollektiv des VEB SAchsenwerk ind er DDR an, welches die ersten Walzenzugmotoren konstruierte. Inwieweit ist Moskau als Sterbeort sicher, gibt es Hinweise auf eine Rückkehr nach Ostdeutschland? Würde vom technischen Themenbereich ein Zusammenhang überhaupt Sinn machen? hab da keine Ahnung. Grüße--scif 23:54, 8. Feb. 2012 (CET)
- Spannende Frage, danke. Werde sein Wiener Corps fragen. Mehr fällt mir nicht ein.--Mehlauge 09:23, 9. Feb. 2012 (CET)
Fettungen
Sind in Artikeln nur fürs Lemma vorgesehen (siehe dazu zum Beispiel Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel oder Wikipedia:Typografie). Aus irgendeinem Grund fettest du bei Belegen, die sich auf Kösener Corpslisten beziehen, irgendwelche Zahlenangaben. Bitte überlege dir eine andere Textauszeichnung oder schreibe gleich aus, wofür die Fettung stehen soll (z. B. "Band"). Liebe Grüße, --Widerborst 12:00, 23. Feb. 2012 (CET)
- Das wird in Kösener Corpslisten doch erklärt und wurde schon einige Male diskutiert. Es geht nicht anders und ist gut so.--Mehlauge 12:05, 23. Feb. 2012 (CET)
- Das muss anders gehen, siehe die von mir verlinkten Richtlinien. Ich werde jedenfalls zukünftig die Fettungen, wo sie mir unterkommen, entfernen. Liebe Grüße, --Widerborst 13:09, 23. Feb. 2012 (CET)
- Die Fettung hier ist ein Zitat, genauso stehts im Register der Kösener Corpslisten als durchgängige Handhabung... Sie steht deshalb auch nicht im Artikeltext, sonder in den Einzelnachweisen.--Kresspahl 15:23, 23. Feb. 2012 (CET)
- Die Fettung ist kein Zitat, sondern lediglich ein Teil der Formatierungsrichtlinien des Registers der Kösener Corpslisten. Hier in der WP gelten aber nicht die Formatierungsrichtlinien des Registers der Kösener Corpslisten, sondern WP:TYP. --Widerborst 14:45, 25. Mär. 2012 (CEST)
- So ich hab mal "nebenbei", deine einst begonennene Liste der Rektoren der Albertus-Universität Königsberg fertig gebleut. Bedanke dich mal ganz lieb bei den Mitarbeitern, die zum Erfolg dieser Liste mit beigetragen haben. Du solltest dich mehr um Breslau und Königsberg kümmern, da liegt doch eigentlich deine Stärke und da ist noch viel zu tun. Lass daher mal ruhig deine Hände aus den baltischen Staaten, das muss man eh systematisch angehen. In der WP brauchen wir wesentlich mehr ordnende Kräfte die systematisch arbeiten und verschiedene Strömungen organisiert zuordnen können. Du hast mal hier ganz gut angefangen in Königsberg aber da fehlen noch ein Haufen Typen. Das wird nicht zum Selstläufer wenn sich darum niemand kümmert. Also habe ich dich im Auge als Fachmann für diesen Bereich. Hm nur mal so was mir heute bei der Überprüfung von Prutz aufgefallen ist, was noch eventuell fehlt! Und das nur heute!
- J. C. Schulz
- Dr. Kelch war Prosektor 1795
- Johann Friedrich Ferdinand Delbrück (* 12. April 1772 in Magdebuerg; † 25. Januar 1848 in Bonn) ADB
- Hans Friedrich Gottlieb Lehmann (* 20. September 1763 in Reetz/Neumark; † 1821) in Halle und Königsberg studiert,1800 ao. Prof. Philosophie, 1802 Direktor der Kneiphöfischen Kathedralschule, welche 1811 in eine Bürgerschule gewandelt wurde.
- Friedrich Julius von der Goltz Jurist
- Reusch 1810 ao. Prof theol. Königsberg
- Johann Friedrich Krause (Theologe) (* 26. Oktober 1770 in Reichenbach/Obersachsen; † 31. März 1820 Weimar), 1794 Diakon Reichenbach,1801 Domprediger Naumburg, 1810 Pfarrer Löbenicht u. Konsistorialrat und o. Prof Theol. Königsberg, 1819 Generalsuperintendent Weimar (siehe auch S. 200)
- Heinrich Andreas Christoph Hävernick (* 29. Dezember 1811 in Kräplin; † 1845) ao. Prof theol Rostock, 1841 Prof orientalische Sprachen theol Fak. Königsberg
- Heinrich Cove (* 6. Oktober 1803) PD der Physik Albertina
- Ludwig Moser seit Sommersemester hatte Medizin in Berlin studiert und dort zum Dr. med promoviert, ehrenhalber Dr. phil in Königsberg, 1831 Privatdozent. Experimentalphysik, 1832 ao. Prof und 1839 o. Prof
- Karl Wilhelm Eysenhart seit 1820 PD Königsberg, 1821 Nachfolger von Schweigger als Direktor des botanischen Gartens, 1825 krankheitshalber beurlaubt
- Heinrich Friedrich Meyer (* 1. Januar 1791 in Hannover studierte mit Unterbrechungen der Befreiungskriege an der Universität Göttingen Medizin, habil PD daselbst wandte sich aber in der Folge von Unfällen der Botanik zu, der seine Berufung zum Teil der Empfehlung Goethes verdankte, dessen Aufmerksamkeit er durch eine Besprechung der „Metamorphose der Pflanzen" in den Göttinger Gelehrten Anzeigen erregt hatte; die philosophische Facultät machte ihn Ehren halber zum Doctor. Meyers wissenschaftliche Bedeutung beruht vornehmlich in seiner unvollendet gebliebenen „Geschichte der Botanik« (4 Bde., 1854—57).<--Den schaue ich mir übernächste Woche mal an, ob ich da was finde...--Kresspahl (Diskussion) 17:07, 27. Mai 2012 (CEST) - Artikel gibt es schon: Ernst Meyer (Botaniker).--Kresspahl (Diskussion) 17:19, 27. Mai 2012 (CEST)
- Wilhelm Gottlieb Kelch (* 1776 in Königsberg; † 2. Februar 1813 ebenda
- Christoph Johann Heinrich Elsner (* 14. Januar 1777 in Bartenstein, † 24. April 1834) studierte in Berlin, Wien und Paris, 1802 Kreisphysikus in Braunsberg; 1807 in Königsberg, 1815-1825 o. Prof und Direktor der medizinischen Klinik
- Gottlieb August Richter (* 9. April 1778 in Göttingen† 18. Juni 1832 in Berlin) Vater der Chirurg August Gottlieb Richter ( 1742-1812) studierte Göttingen und mehrjähriges Reisen gebildet, 1809 PD Berlin, 1821 als ao. Prof aus Berlin berufen als o. Prof der praktischen Medizin , errichtete eine 1823 Poliklinik die 1831 als Staatsinstitut anerkannt wurde und nach seinem Tod mit der schon bestehenden Klinik vereinigt wurde, 1831 Dirigent des Choleralazaretes,
- Ernst Ludwig August Henner († 6. Juni 1830) ao. Prof Entbindungskunst und Leiter der Hebammenanstalt
- Georg Hirsch (* 21. November 1799 in Königsberg; † 20. Juli 1885) studierte in Königsberg und Berlin bei Burdach und Hufeland, 1820 prak. Arzt seiner Vaterstadt
- Karl Heinrich August Burow (1809 in Elbing; † 15. April 1874) Schüler von Baer, Burdach und Sachs, dann Diffenbach Herbst 1843 ao. Prof, hat Chirugie und Augenheilkunde durch mannigfaltiger Erfindungen bereichert ADB 3, 629
- Friedrich Theodor Ellendt (* 6. Januar 1796 in Kolberg; † 11. Mai 1855 in Eisleben)1819 habilitiert als Privatdozent und Oberlehrer am Altstädtischen Gymnasium, ao. Prof Direktor des Gymnasiums Eisleben
- Peter von Bohlen * 13. März 1796 Wüppels/Jeverlande
- Friedrich Reinhold Dietz (* 1804 in Königsberg, † 5. Juni 1836) Hippokratesforscher, bereiste Frankreich, England, Italien und Spanien mit Handschriftenstudien zur Geschichte der grichischen und arabischen Medizin, 1833 ao. Prof und Sekundearzt am Stadtkrankenhaus, 1835 Direktor desselben,
- Schmalz († 27. März 1823) 1789-1802 Prof der Rechte Königsberg
- Ernst Hennig ao. Prof historische Hilfswissenschaft
- Daniel Friedrich Schütz (* 12. Februar 1780 in Königsberg; † 29. Mai 1817 ebenda)
- Karl Friedrich Wilhelm Friderici (* 23. August 1790; † 30. Juli 1859 Berlin) studiert 1809 drei Semester lang in Königsberg unter J. G. Hoffmann, dessen Gehilfe und Nachfolger erwurde, Direktor des Statischen Büros und Professor der Staatswissenschaft Berlin
- Theodor Maximilian Zachariä 1810 vierter jur Prof
- Karl August Rogge (23. März 1795 in Elbing) ADB
- nur mal so um ein ungefähres Gefühl zu bekommen, was du angestossen hast und was du fortsetzen solltest. Ich stehe dir gern als Fachberater zur Verfügung, aber ich hab ja auch so meine Schäfchen in den Niederlanden. Ich bin quasi nur mal so rübergeschippert, um zu schauen wo ich helfen kann! mfg --Torsche (Diskussion) 01:29, 21. Apr. 2012 (CEST)
- Verzeih bitte, daß ich so spät antworte. Ich bewundere die Tiefe Deiner Recherche, werde aber in absehbarer Zeit nicht dazu kommen, die Geistesritter aufzuarbeiten. Mir reichen so schon keine 24 Stunden. Es ist eben ein Faß ohne Boden.--Mehlauge (Diskussion) 22:49, 26. Mai 2012 (CEST)