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Ja, das ist alles sehr schö, aber da das mit der Tabelle nunmal ein Hack ist, klappt das eben nur, wenn ich hier irgendwas hinschreibe - am besten getarnt.  
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Die Waldbahn Tereswatal bei der Arbeit in Ust-Tschorna, Transkarpatien, im Westen der Ukraine (etwa 1992).
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August:
Die geodätischen Kuppeln vom Indoor-Zoo Randers Regnskov

wie ich nett begrüßt wurde

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Herzlich Willkommen!

Hallo Sarkana, ich begrüße Dich als Neuzugang unter den registrierten Wikipedianern!

Alle erwarten, daß mit Dir ein weiterer Starautor den Weg in unsere Gemeinde gefunden hat und hoffen inständig, dass Du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst. In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-Elend hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen. Viele Antworten finden sich jedoch schon hier und wenn sich dort nicht gleich eine Lösung findet, helfen die meisten Wikipedianer (ich auch) gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Zweite Schritte und Wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel) durch, bevor du loslegst. Auf der Wikipedia:Spielwiese kann hemmungslos getestet werden! Ansonsten: Sei mutig!
Bei Diskussionen vergesse bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~ Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Namen und Uhzeit um.
Gruß -- Lung 17:27, 28. Aug 2005 (CEST)

Wer so alles was von mir wollte

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Hallo Schrexe ;-)

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Hallo Sarkana, auch von mir ein Hallo und möge dich die Panzerhornschrexe nie beim editieren stören. -guety 01:28, 17. Sep 2005 (CEST)

Hi again! Wer ich bin? Der guety natürlich. Ansonsten wirst du mich nicht kennen, ich schaue manchmal in den Bastei Foren rein, aber nur wenn ich mit dem lesen auf aktuellen Stand bin (sonst wird man nur verspoilerd). Das ist selten mit Tendenz zum Nie. Der Professor Zamorra-Artikel braucht sicher noch arbeit, in Bastei-Verlag siehts noch schlimmer aus. Wie du sagtest, zuwenig Zeit. -guety 00:29, 18. Sep 2005 (CEST)
Ach, das erklärt die Schrexe. Das erklärt fast alles. ;-) Dachte schon ich kenn dich vom mitschreiben im Forum. Bastei schaut in der Tat recht dürftig aus. --Sarkana 17:21, 18. Sep 2005 (CEST)

Waggon- und Maschinenbau - Waggonbau Görlitz

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Hallo Sarkana, ich habe gerade deine umfassenden Artikelumstrukturierungen mitbekommen. Ich hätte es grundsätzlich sehr nett gefunden, wenn du mich vorher als Hauptautor des Waggonbauartikels mal angesprochen hättest. Leider finde ich deine Artikelumstrukturierung im Artikel zum Waggonbau nicht sehr ausgereift. Einfach komplette Absätze herauslöschen (-kopieren) und dafür einen Link zu einem Hauptartikel zu setzen, ist nicht die beste Wahl. Zusätzlich zum Link auf den Hauptartikel solltest du dich schon bemühen und die WUMAG-Ära etwas zusammenfassen. Ich würde dich bitten wenigstens ein oder zwei Absätze zur WUMAG-Ära einzufügen, da sonst der nahtlose geschichtliche Übergang des Waggonbaus fehlt. Der Link auf den Hauptartikel kann und soll dann ja auch bleiben. Ich habe vorerst den ursprünglichen Artikel wieder hergestellt. Den Absatz über die Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Görlitz / Waggonfabrik Görlitz Aktiengesellschaft sollte bitte auch im Waggonbauartikel bleiben. Mit freundlichen Grüßen Südstädter 12:35, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich hab nicht kopiert, sondern sauber via Import ausgelagert - womit du auch der Hauptautor des WUMAG-Artikels sein dürftest (zumindest vom Textumfang her). Der Waggonbau in Görlitz hat mit der alten WUAMG im Grunde herzlich wenig zu tun. Das ist eigentlich eine Neugründung am Traditionsstandort. Insofern hab ich den übrig gelassen Teil schon für fast zuviel gehalten.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:51, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das mit dem Import mag ja technisch in Ordnung sein. Jedoch beschreibt der von dir ausgelagerte Teil eigentlich nur den Waggonbauteil der WUMAG und ist damit unvollständig in der umfassenden Beschreibung des Unternehmens WUMAG (es gab ja zig Abteilungen zu denen im WUMAG-Artikel kein Wort verloren wird). Somit gehören – meiner Meinung nach – die ausgelagerten Abschnitte in ihrer Form in den Artikel des Waggonbaus, da sie weitgehend nur ihn thematisch behandeln.
Warum soll der Waggonbau nichts mit der WUMAG zu tun haben? Es ist der ursprüngliche Kern des Unternehmens. Da könnte ich genauso fragen was der Abschnitt Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Görlitz / Waggonfabrik Görlitz Aktiengesellschaft im Artikel zur WUMAG sucht. Wenn dann sollten dort doch ebenbürtig auch die anderen Teilgesellschaften die fusionierten genannt werden oder? Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich die Auslagerung in dieser Form nicht unterstützte. Viele Grüße Südstädter 20:16, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich bezweifle ja nicht die Unvollständigkeit, die Struktur ist sicher auch noch suboptimal. Zur WUAMG gehörte mindestens noch ein Werk in Cottbus, der ganze Dampfmaschienenbau fehlt usw - nur sind Quellen rar und Rom wurde bekanntlich nicht an einem Tag erbaut. Im Übigauer Teil müssen die dortigen Autoren sich aber erstmal einig werden, was wohin gehört und wie aufgeteilt werden muß, bevor man auch nur da was sinnvoll verlinken kann - von Fließtext mal ganz zu schweigen. Entscheidend ist, daß die WUMAG überhaupt mal irgendwo zusammenhängend existiert. Sollte mir die Görlitzer Betriebschronik von Siemens mal in die Hände fallen (die DNB hat's nicht im Bestand), dann ließ sich sicher zumindest das Görlitzer Werk problemlos erweitern - wenn mir sogar noch Maschinen-Industrie Dt. Reich von 1943 in die Hände viele, erst recht. Nur ist das leider arg unwahrscheinlich. Warum der heutige Waggonbau wenig mit der alten Wuamg zu tun hat, hab ich doch gesagt. Die WUMAG wurde als reines Maschienenbauunternehmen fortgeführt. Der Waggonbau war bestenfalls eine Abspaltung, eigentlich (da früher wieder weitergegangen als die WUAMG - siehe Betriebsgenehmigung) eine komplette Neugründung auf altem Gelände. Von WUMAG war ja dann soweit ich das überblicke auch nie wieder die Rede. Insofern ist der Waggonbau sicher der alte Unternehmesteil - die Zeit bis 45 aber im Artikel zum nach 45 bestehenden Unternehmen nicht besonders gut aufgehoben.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:49, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja gut Ding will Weile haben, da geb ich dir ja durchaus Recht. Es ist ja auch löblich, das du versuchst den Artikel mal aufzuräumen. Aber die Art und Weise der Auslagerung finde ich so nicht in Ordnung. Was soll denn der Leser bei der Lektüre des Waggonbauartikels denken, was zwischen Anfängen der Lüdersschen Fabrik und den Zeiten als VEB passiert ist? Gerade diese Zeit war und ist ja für den heutigen Waggonbau und dessen Image unentbehrlich. So einen Abschnitt kann man nicht nur durch einen simplen Link ersetzen. Sorry aber das geht echt nicht. Das stört den kompletten Lesefluss und zerstört den Kontext. Viele Grüße Südstädter 21:02, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Na gut, da hast du ja nicht unrecht. Da das aber halt eine Neugründung bleibt, die sich auch nie auf die Tradition der alten WUAMG berufen hat (anders als die westdeutschen Neugründungen und die GMB), halte ich die Komplettdarstellung im Artikel zum 1945 gegründeten Unternehmen für völlig übertrieben. Eine Kurzzuusammenfassung wäre wohl wirklich glücklicher gewesen. Man sollte den Orginalartikel mit mehr Ruhe bearbeiten als ich es gestern Abend noch hatte, aber nya. Ich wills mal so sagen, die WUAMG-Geschichte ist eh kompliziert genug - da muß nicht der wichtigste Teil im Artikel der Neugründung stecken (weshalb WUMAG Hamburg ja auch nur nen ganz kurzen Abschnitt zur alten Görlitzer WUAMG hat). --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:18, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Naja ein Betrieb in einem sozialistischen Möchtegernmusterstaat kann sich natürlich auch nur schwer auf eine Tradition aus der Zeit der kapitalistischen Ausbeutung berufen – es sei denn es passt ihm in seine Geschichtsdeutung, wie z.B. Arbeiteraufstände im Werk nach der versuchten Lohndrückung etc. Der Maschinenbau konnte sich sicherlich offiziell auch nicht auf diese Tradition berufen. Für die westlichen Unternehmensteile oder Neugründungen war das natürlich auch von Vorteil, da man mit einem bekannten Namen ohne die lästige Ostdeutsche Konkurrenz starten konnte. Unterm Strich möchte ich damit sagen, dass sich sicherlich beide Görlitzer Unternehmen nach dem Krieg gerne den Namen WUMAG weiter getragen hätten, aber dies politisch nicht gewollt war. Somit ist die Entwicklung von der Kutschenbaufirma über die WUMAG zum VEB Waggonbau Görlitz als eine historische Schnur anzusehen und kann für den Waggonbau nicht erst ab 1945/46 neu gedeutet bzw. begonnen werden. Als Beispiel für die historische Verknüpfung von WUMAG und späterem VEB sei hier nur mal die Entwicklung der Doppelstockzüge genannt. Die DDR-Doppelstockzüge aus den 1950ern basieren konstruktiv immer noch stark auf dem Doppelstockzügen aus der WUMAG-Entwicklung. Grundsätzlich plädiere ich deshalb dafür, die Abschnitte im bisherigen Waggonbauartikel zu belassen, da sie seine historische Entwicklung umreißen und nicht die der kompletten WUMAG. Meiner Meinung nach wäre es günstiger den geschichtlichen Abriss für die WUMAG als Firma komplett neu zuschreiben und alle Unternehmensbereiche gleich mit zu integrieren – sonst wird es zu unübersichtlich und zerstört, wie bereits gesagt, den historischen Kontext für die Entwicklung der Abteilung Waggonbau bzw. des Waggonbaus. Viele Grüße Südstädter 21:45, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nun, zumindest wurde der Name noch eine Weile weitergeführt und soweit ich das überblicke war man noch in der Festschrift (von der mir leider nur minimale Bruchstücke vorlagen) durchaus nicht eben böse über die WUMAG-Tradition. Wobei ich vermute, daß es da um Weltmarktanteile ging und nur deshalb halbwegs in den Kram paßte - aber seis drum. Das Neugründungen (oder halt Abspaltungen - das ist ja kein wesentlicher Unterschied) bei Zugriff auf die komplette Infrastruktur und Konstruktionsunterlagen (soweit noch vorhanden) das weiterführen was da war, steht ja außer Frage. Nur gilt das für die Maschienenbauabteilung ganz ähnlich. Das was heute bei Siemens noch übrig ist sind die Dampfturbinen - hochmoderne Dampfturbinen waren schon in den 20'er Jahren ein wichtiges Standbein der Maschinenbauabteilung. Daher halte ich es nach wie vor für angebrachter, die WUMAG-Geschichte bis hin zum siemensschen Turbienenbau in einem Artikel zu belassen und die Waggonbauabspaltung und die westdeutschen Neugründungen in eigenen Artikel mit mehr oder minder kurzem Abschnitt für die Zeit vor 1945.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:28, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Da müssten wir gemäß der Theorie der Firmenzugehörigkeit (also so wie du es favorisierst) nach den Waggonbauartikel aber noch weiter zerstückeln. Schließlich gehörte der Waggonbau später auch zur LOWA, DWA und Bombardier. Nur die geringste Zeit war er selbstständig. Da bliebe dem Artikel ja garnichts mehr, außer einem kurzen Abschnitt zur Waggonbau Görlitz GmbH. Auch müsste man sich dann fragen, was der Abschnitt Anfänge und Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Görlitz / Waggonfabrik Görlitz Aktiengesellschaft im WUMAG-Artikel zu suchen hat. Müssten die Firmen dann nicht auch eigene Artikel erhalten? Es sind dazu auch nicht die einzigen beiden Firmen, die die WUMAG begründeten. Vielleicht hab ich es immer etwas unglücklich ausgedrückt – Es geht doch beim Artikel des Waggonbaus nicht um die Firma Waggonbau, sondern um den Waggonbaustandort bzw. die Waggonbautradition in Görlitz und diese lässt sich am günstigsten im Kontext der Firmenzugehörigkeit erläutern. Es ist nun mal Teil der Geschichte das das (die) Waggonbauwerk(e) mehreren Firmen zugeordnet waren. Viele Grüße Südstädter 22:42, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Och nö. Auch während der LOWA-Zeit war ja noch ein VEB, anders als der Maschienenbau der zum Schluß auf Werk innerhalb anderem VEB zurückgestuft war. Und heute ist es ein Tochterunternehmen von Bombardier. Nya, bleibt ja immer noch ein Unternehmen und nicht nur ne Zweigniederlassung. Daß du einen Artikel orientiert am Standort bevorzugst ist mir schon klar geworden - nur halte ich die Orientierung am Unternehmen für die sinnvollere Variante.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:00, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nein, es ist schon lange keine Tochter mehr, sondern ein Werk von Bombarider Transportation. Um es zum Ende zu führen. Irgendwie sollten hier ein Kompromiss finden. Kannst du damit leben, dass die Abschnitte trotzdem in der jetzigen Form im Artikel Waggonbau Görlitz bleiben? Der WUMAG-Artikel wird ja noch weiter umgebaut bzw. erweitert, wenn ich das richtig verstanden habe, so dass die Überschneidungen dann nicht mehr so gravierend sein sollten. Viele Grüße Südstädter 23:12, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nya, der Standort bleibe ja auch als Werk relevant - aber das ist ja eh nicht das Thema. Ich sags mal so - solange die Verlinkung via Hauptartikelvorlage da bleibt wo sie ist, kann ich damit leben - jedenfalls werd ich mich deswegen nicht streiten. Und ja, der Wumag-Artikel ist noch lange nicht soweit, wie ich ihn gern hätte.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:32, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Gut, denn einen Grund für eine längere Diskussion sehe ich auch nicht mehr. Da wohl hier zwei verschiedene Auffassungen aufeinander treffen. Ja die Verlinkung bleibt natürlich, ist ja auch im Sinne beider Artikel. Dann wünsch ich dir noch viel Kraft und eine noch bessere Quellenlage für den WUMAG-Artikel. Viele Grüße Südstädter 23:36, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
P.S. In der Sächsischen Landes- und Universitätsbibl. SLUB gibt es Firmenchroniken zum Maschinenbau Görlitz (Link). Vielleicht gibt es eine Möglichkeit sich das zu digitalisieren zu lassen. Südstädter 23:43, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Danke. Und ah - klasse. Das ist was was ich brächte. Muß ich nur mal schaun, wird wohl bis zum April-Urlaub brauchen bis ich nach Dresden komme. Weiß ich ja jetzt, welche Bibliothek ich nerven und anschließend heimsuchen muß.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:49, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

WUMAG

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Hallo Sarkana, hier vielleicht noch ein hilfreicher Link für den Görlitzer Maschinenbau. Viele Grüße Südstädter 23:13, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ah, danke das guck ich mir mal näher an.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 02:36, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Artikel „Baumkontrolle“

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Hallo, der Artikel Baumkontrolle ist aus meiner fachlichen Sicht etwas sehr flach bis falsch geraten.

Was z.B. fehlt: Fachliche Grundlagen, Vorgaben durch Rechtsprechung, aktuelle Literatur, mindestens ein Hinweis auf VTA als fachliche Grundlage.

Was falsch ist: "der Stand der Technik wird in der Baumkontrollrichtlinie der FLL dargestellt". Selbst die FLL schreit über sich, dass Sie auf den Stand der Technik Einfluss nehmen möchte, d.h. sie will nicht diesen, darstellen, sondern ihre Auffassung, wie der Stand der Technik zu sein hätte.

Änderungsbedarf, wenn's der Realität entsprechen soll: Nun hat z.B. die Baumkontrollrichtlinie höchst selten Erwähnung bei Gericht gefunden, die Grundlagen der Baumkontrolle nach VTA dagegen mannigfach öfter. Auch haben Gerichte festgestellt (nicht im Einzellfall), ein Vorgehen nach VTA entspräche dem Stand der Technik.

Wärend man auf der "VTA-Seite" keine exakte Empfehlung zur Kontrollhäufigkeit vorgibt, werden in der Baumkontrollrichtlinie der FFL hierzu genaue Vorgaben vorgeschlagen, die sich in der Rechtsprechung nach nunmehr fast 8 Jahren nicht durchgesetzt haben. Die meisten (Ober-)Gerichte sind in den jüngeren Fällen (aus verschiedenen Gründen) bei dem zweimal jährlichen Kontrollintervall geblieben.

Da Fälle, in denen explizit die Kontrollhäufigkeit haftungsbegründend ist eher selten sind, war der Hinweis des Juristen auf das Urteil des Landesgerichtes Magdeburg in diesem Zusammenhang durchaus wichtig und bedeutsam. Eine entsprechende Begründung hierzu und eine kleine thematische Einbettung wäre natürlich schön gewesen.

Ich würde wohl dem Gedanken mehr treten können, etwas Arbeit zu investieren. Ich würde den Gedanken aber sofort verwerfen, wenn wieder einmal Verschwendung von Lebenszeit drohen würde, d.h. wenn Administratoren die Arbeit von Experten verschlimmbessern oder löschen könnten. Dafür ist Wikipedia neben allen segensreichen Vorteilen leider auch berüchtigt. Daher meine Frage: Können wir uns darauf einigen, dass der Artikel Baumpflege genannten Sinne zu verändern und zu erweitern ist? Antwort gern per Mail...

Gruß vom Festetester (ooch Berlin)

Ich kann mich Deinem Beitrag nur anschließen. Die Ablehnung des Beitrages, weil es immer den speziellen Fall betrifft, kann ich nicht nachvollziehen. Welchen speziellen Fall? Diese Konstellation ist leider nicht unüblich und durchaus nicht speziell. Da ich es schade finde, dass in diesem ganzen Artikel überhaupt nichts von Kontrollintervallen und den Haftungsgefahren erwähnt wird, finde ich es umso wichtiger, auf die rechtliche Lage hinzuweisen. Daher würde ich bitten, diesen Urteilshinweis wieder einzustellen, insbesondere da es die Kontrollintervalle im Urteil beinhaltet. Gerne schreibe ich dazu noch mehr. Gruß -- Tombax 17:44, 11. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin kein Admin, ich bin nur selbst Baumpfleger. Sowohl Kontrollen nach FLL-Richtlinie als auch solche nach VTA als auch nach der Hamburger Baumkontrolle (bei etwa 3% der Hamburger Bäume wurde tatsächlich eine halbjährliche Kontrolle für nötig erachtet) haben sich in der Vergangenheit als gerichtsfest erwiesen. Ich werde nicht darüber streiten welche Variante der Baumkonntrolle denn nun häufiger vor Gericht war. Die reine Zahl der Urteile gegeneinander aufzuwiegen, ist insofern witzlos, als das zum Teil sich auf gar keine Methode berufen wird (sondern einfach nur irgendein Intervall festgehalten) und andererseits die VTA deutlich älter ist (zu einer einheitlichen Rechtssprechung beigetragen hat sie allerdings auch nicht). Zudem gibt es durchaus auch Urteile (u.a. LG Münster), die eine dreimalige Kontrolle verlangen.
Eine generelle Pflicht zur zweimal jährlichen Kontrolle wird von den Anhängern der VTA zwar häufig beschworen (meiner unmaßgeblichen Meinung nach ausschließlich aus kurzsichtigem Gewinnstreben - aber das sei jetzt mal dahingestellt), ist aber keineswegs Realität. Das zeigen etliche Urteile (Hamburg und Berlin müßten ansonsten jährlich Millionenbeträge zahlen). In den Fällen die vor Gericht lagen, so wie diese Pappel ist das Urteil zur zweimaligen Kontrolle zweifellos sogar korrekt. Das entspricht interessanterweise auch sowohl den FLL-Richtlinie, als auch der davon abweichenden (tendenziell in Richtung weniger Kontrollen) Hamburger Variante. Insofern läßt sich zweifellos behaupten, daß alte vorgeschädigte Bäume häufiger kontrolliert werden müssen als jüngere ungeschädigte. Nun gibt es einerseits Gerichte die einschlägiger Rechtssprechug von OLGs nicht folgen (was ihnen grundsätzlich freistehend solange es kein Urteil des BGH gibt), andererseits gibt es auch noch Fälle in denen eine jährliche Kontrolle tatsächlich nicht mehr ausreichend ist. Das wird von der FLL-Richtlinie auch durchaus nicht bestritten. Auch das mag bei einzelnen Bäumem gerechtfertigt sein, eine generelle Pflicht läßt sich daraus ebensowenig ableiten wie aus dem im Artikel zum Maß der Dinge erhobene Pappelbaumurteil.
Was die Qualität des Baumkontrollartikels angeht, ist es sicher korrekt, daß der Artikel nicht besonders gut ist. Der Komplexität der Realität wird der Artikel durch die alleinige Berufung auf ein Pappelbaumurteil sicher nicht gerecht - erst Recht da es sich noch nicht einmal (was in dem Zusammenhang Grundbedingung wäre) um ein OLG-Urteil handelt. Einer Überarbeitung stehe ich insofern grundsätzlich offen gegenüber. Die letzte Veränderung trug, mal vom Hinweis auf Eigentümerhaftung abgesehen, nicht der Verbesserung des Artikels bei. Im Übrigen verweise ich auf die einschlägigen Kommentare von Helge Breloer und Rainer Hilsberg.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:55, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Absolut falsch ist: "Eine generelle Pflicht zur zweimal jährlichen Kontrolle wird von den Anhängern der VTA zwar häufig beschworen". Ist das nur eine der "üblichen Verzerrungen von VTA", mit denen einige Marktteilnehmer VTA unzutreffend zu kritisieren versuchen? Ich hoffe, dass hat Du nur irgendwo so gehört. Diese Art Auseinandersetzung sollte man zumindest hier besser lassen. Wichtig ist ein angemessener Kontrollintervall. Hierzu werden verschiedene Vorschläge diskutiert, ohne dass sich bisher eine Tenzdenz erkennen ließe. Problematisch ist eine Kategorisierung der Kontrollhäufigkeit durch Einführung mehrerer in Stufen abzuprüfender unbestimmter Rechtsbegriffe, wie im FLL-Vorschlag. Mehrere Richter, die regelmäßig "Baumfälle" bearbeiten, haben mir erklärt, sich aus verschiedenen Gründen (führt hier zu weit) nicht auf dieses Modell einlassen zu wollen. Wenn Du meinst einen Baum (oder entsprechend mehrere) begründbar seltener als zwei mal jährlich kontrollieren zu wollen, tu dieses. Bei Gericht wird immer der Einzelfall geprüft. Wenn Du Dich dabei auf ein Modell zur Entscheidung der Kontrollhäufigkeit beruft, wirst Du erleben dass abgeprüft werden muss, ob jeder Entscheidungsschritt des Modells richtig angewendet und beurteilt wurde. Jeder dieser Schritte kann von der Gegenseite an-/aufgegriffen werden. Das könnte spannend werden. Das ist m.E. die Falle der Überregulierung a la FLL. Und wenn Du einen Baum kontrollierst, aber nicht seinen Nachbarn, weil der noch nicht dran ist, hoffe inständig, dass da nicht zu sehen gewesen wäre, wenn's dann doch mal brechen sollte. Ich fürchte, ein erstes Urteil in dieser Fallkonstellation könnte einige etwas überraschen.
Und "zu einer einheitlichen Rechtssprechung beigetragen hat sie (VTA) allerdings auch nicht" halte ich, ob der praktischen nationalen und internationalen Verbreitung und Fülle der Urteile in denen VTA vorkommt (übrigens auch international), wenn denn eine Methode benannt wird, für eine belegbar ziemlich gewagte bis grob falsche Behauptung. Die Fakten und dass, was einige Marktteilnehmer zu suggerieren trachten, gehen da weit auseinander. Frag mal einen "echten" unabhängigen Juristen, der die Urteile verfolgt, z.B. Rainer Hilsberg.
Ich wiederhole meine Frage: Sind Verbesserungen am Artikel möglich, ohne dass diese sogleich wieder gelöscht werden? Lieber Tombax: Ich würde es begrüßen, wenn Du den Teil Kontrollintervalle, bzw. Diskussion hierzu ergänzt. Das ist nötig, wenn Wiki hier nicht dünn bis falsch bleiben soll. Es reicht doch schon, dass die "grüne Fachpresse" z.T. recht dürftig daherkommt. Dieses Urteil ist aber gewiss nur ein Beispiel. Insofern hat Sarkana teilweise recht. Übrigens - folgende vor vielen Menschen geführte Diskussion zwischen zwei "Hauptautoren/-protagonisten" der "Baumkontrollrichtlinie" habe ich anno 2009 erleben dürfen (stark verkürzt zusammengefasst):
  • A (Jurist) - trägt vor: ....die Festlegung der Kontrollintervalle erfolgt durch Sachverständige oder ausgewiesene Experten, ...das können auch verantwortliche besonders qualifizierte Vorgesetzte von Kontrolleuren sein...
  • B - geht dazwischen: Aber nein, das machen die Kontrolleure!
  • A: Für diese Entscheidung sind die Kontrolleure nicht ausreichend qualifiziert. Die Festlegung des Kontrollintervalls ist rechtlich zu bedeutsam, wenn wir es so machen wollen...
  • B: aber dafür zertifizieren wir die Kontrolleure doch...
  • A: diese wesentliche Entscheidung ist von besonders ausgewiesenen Experten zu treffen und in geeigneten Intervallen zu überprüfen (!!!!!!)
Die Einigkeit derer, die vermiendlich an einem Strang ziehen, hat mich beeindruckt, zumal es hier um einen wesentlichen Punkt ging. Übersetze doch bitte mal für die Praxis, was "A" (Jurist!) da gesagt. M.E. ist das alles völlig unausgegoren.
Es grüßt der Festetester
P.S. Neben der Rechtsprechung zur Baumkontrolle sind bei Maßnahmenentscheidungen in Rahmen der Baumkontrolle zwingend auch Bundes- und Landesnaturschutz, Artenschutz, Denkmalrecht u.a. mit abzuwägen. Auch dies sollte ergänzt und verlinkt werden.
Sicher meine ich das völlig ernst. Wenn ich mir die ganzen Aussagen der ganze Leute die zweimal jährlich fordern (also jetzt mal nur auf die Baum-Branche bezogen) fällt definitiv auf, daß diese mehrheitlich aus dem Lager der VTA kommen. Inwiefern die das was sie mal gelernt haben mißverstehen ist insofern völlig egal. Das sich Richter nicht auf feste Intervalle einlassen ist auch falsch, das zweimal jährlich ist ein sehr starres Intervall. Da das definitiv deutlich zu oft ist und in der Form völlig witzlos ist meine persönliche Meinung, die jetzt erstmal eher unerheblich ist. Ich mag auch nicht bestimmen welche Intervall nun sinnvoll ist, die Diskussion ist ja nicht abgeschlossen. Die dbg empfiehlt ja ein Intervall von 9 Monaten - was deutlich weniger als zweimal jährlich ist, aber dennoch eine weitaus genauere Kontrolle zuläßt. Die Hamburger Baumkontrolle (die FLL hat sich ja anscheinend grob an den hamburgern orientiert) geht interessanterweise sogar soweit, daß es eine Kategorie von Bäumen gibt die überhaupt gar nicht kontrolliert werden müssen - seit der Einführung hat Hamburg m.W. keinen Prozess verloren.
Juristen machen leider nach wie vor was sie gerade wollen. Aber das haben Juristen so an sich, weswegen ich die Interpretation von Juristen auf Baumrecht spezialisierten Experten überlasse. Soweit ich mich entsinne haben aber weder Breloer noch Hilsberg je pauschel zweimal jährlich Kontrollen je für sinnvoll erachtet - zumindest ernstere hat zeitlebens dagegen gekämpft. Ein differenziertes Intervall von wird sich mit Sicherheit durchsetzen, ob das nun genauso aussieht wie die FLL das momentan vorsieht, sei mal dahin gestellt ist aber eh Glaskugelei.
Die vielen Urteile die sich auf die VTA beziehe - wie gesagt die Urteilszahl ist völlig witzlos. Die VTA gibt es seit ziemlich langer Zeit die Hamburger machen es wie sie es heute machen, seit 2004 (und hat sich auch in der Form nicht bundesweit durchgesetzt), die FLL-Richtlinie kam glaub ich 2006 - allein das verhindert daß es auch nur annähernd gleich viele Urteile gibt. Aber eine einheitlich Rechtssprechung hat es zu Zeiten vor Hamburg und FLL nicht gegeben und gibt es bis heute nicht. Zu Zeiten zuvor lassen sich Urteile von alle zwei Jahre bis dreimal im Jahr. Mich würde nicht mal das Auftauchen eines Urteils das viermal jährlich verlangt, wundern - gibt schließlich vier Jahreszeiten in den so ein Baum immer unterschiedlich aussieht. Die Streits in der Branche wundern mich schon lange nicht mehr, es wird von ner Mengen Marktteilnehmern alle paar Monate ein neues Schwein durch Dorf getrieben und von genausovielen versucht wieder einzufangen - das arme Leihschwein. Vermutlich ist das einfach der Mangel an wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Gesamtkomplex urbane Bäume. Sicher gibt es Mattek, Rohloff und Dujesiefken. Und es werden auch zunehmend mehr, aber im Vergleich mit benachbarten Disziplinen ist vor allem die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema doch noch überschaubar. Arboristik ist auch ein sehr junges Studiumfach (und der Artikel noch schlimemr als der zur Baumkontrolle). Die Disziplin ist allgemein, stammt aus dem Gartenbereich („Gärtner kann jeder“) und teils dem Forstbereich - und das auch noch weltweit recht unterschiedlich. Und dann gibt es auch noch ne Menge persönliche Animositäten (kein andere Zweig der grünen Branche ist so heterogen) hinzu.
Was uns das nun alles für den Artikel hier sagt? Leider nicht viel. Eigentlich gibt es eine Diskussionsseite, wo sich über Änderungen vorher reden läßt (das hiesige Hinterzimmer ist nicht eben optimal). Das sollte man nutzen und dann aber vermeiden einzelnen LG-Urteile als allein gültig hinzustellen. Da wo es keine allgemein gültige Rechtssprechung gibt, kann man halt nur Bezug nehmen auf Urteile (bevorzugt OLG) und entsprechenden Fachliteratur - zum Thema Baum und Recht gibt es ja inzwischen eine ganze Menge Literatur.
Schöne Grüße nach Berlin bei Spandau. ^^--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:58, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Gut, dann werde ich mich, so ich im Urlaub etwas Zeit finde, an einige kleine Änderungen machen. Dazu werde ich auch zwei Juristen um Hilfe bitten. Es soll ja nicht lang werden, sondern nur besser. :::::Ich denke bezüglich der Kontrollhäufigkeit solltest du das etwas entspannter sehen. Die Gerichte folgen schon einer gewissen Linie, und die war bisher langjährig eben zwei mal jährliche Kontrolle. Das hatte den Vorteil, dass dies ohne grundsätzliche Prüfung zunächst einmal für alle Bäume im Verkehrsbereich gilt. Übrigens die Aussage, die Juristen würden machen was sie wollen, ist nicht begründbar und ist aus meiner Sicht, mit Verlaub, etwas unreif erscheinend. Im übrigen hat niemand gesagt, dass sich Richter nicht auf feste Intervalle einlassen würden. Da hast Du etwas missverstanden. Das ist übrigens auch gar nicht.
Ich persönlich wäre für individuell angepasste Intervalle, erachte es aber auch rechtlich und praktisch als problematisch, wenn hier zu verschiedene Kategorien gebildet werden, bei denen im Schadensfalle erstmal geprüft werden müsste, ob der jeweilige Baum der richtigen Kategorie zugeordnet wurde. Das habe ich gemeint. Was die Gerichte zum Teil kritisch sehen, ist das eben zur Bildung dieser Kategorien in der so genannten Baumkontrollrichtlinie, wobei mehrere unbestimmte Rechtsbegriff eingeführt wurden. Das ist eine juristisch eine Verkomplizierung, auch wenn's fachlich auf den ersten Blick durchaus sinnvoll erscheinen mag.
Daher tendiere ich übrigens auch zur Kontrolle alle 9 Monate, als allgemeine Richtschnur. Davon könnte dann begründet abgewichen werden. Die 9 Monate ergeben auch aus pilzkundlicher Sicht bedeutend mehr Sinn. Viele einjährige Fruchtkörper sind nur kurze Zeit am Baum und werden durch die regelmäßigen Intervalle nicht selten auch mehrfach übersehen.
Da die überwiegende Zahl der OLG’s bislang das zweimal jährliche Intervall angegeben haben, ist auf der rechtlich sichereren Seite, wer entsprechend kontrolliert. Wenn im Schadensfall das Kontrollintervall von Bedeutung ist, sollte man ein abweichen vom bisherigen Grundsatz meines Erachtens gut begründen können. Sonst setzt man sich eben einem erhöhten Haftungsrisiko aus. So ehrlich muss man sein, dies zu erwähnen, wenn man verlängerte Kontrollintervalle empfiehlt, die von den bisherigen Grundsätzen abweichen. Vor diesem Hintergrund ist auch dieses einzelne LG Urteil nicht völlig unbedeutend. Sie können davon ausgehen, dass die meisten Richter, die sich mit Baumteilen beschäftigen, die Diskussion um die Kontrollintervalle durchaus mitbekommen. Hier hat eben ein Richter am bisherigen Grundsatz festgehalten. Man könnte somit sagen, dass die Baumkontrolle Richtlinie der FLL somit zumindest explizit nicht Stand der Rechtsprechung geworden ist; und dies nach nun gut acht Jahren. Die Grundsätze von VTA wurden bereits 1994 vom BGH aufgegriffen. Eine andere Tendenz in der Rechtsprechung gibt es dazu bisher nicht. Insofern dürfte die Frage nach dem Stand der Technik und der Rechtsprechung damit doch überaus eindeutig geklärt sein. Dass es viele andere Meinungen gibt, über die man durchaus auch diskutieren kann, sei dahingestellt.
Ob es in Hamburg bereits eine entsprechende Fallkonstellation gab weiß ich nicht. Die Empfehlung zur Baumkontrolle der FLL gibt es übrigens seit 2004. Auch danach sind die Erwähnungen von VTA in den Urteilen etwa gleich geblieben.
Grüße aus der Satdt nach Spandau ;-)

Unterharzer Wasserregal

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Guten Morgen Sarkana, kannst Du Dich bitte noch einmal mit Deiner gestrigen (ersten) Änderung im Artikel über das Unterharzer Teich- und Grabensystem auseinandersetzen. In der Einleitung heißt es dort jetzt Neben wasserführenden Gräben und Teichen existieren auch längst aufgegebene Gräben und trockene Teiche. Das Unterharzer Teich- und Grabensystem. Dessen einzig historisch gewachsener und zusammengehöriger Teil, das Unterharzer Wasserregal[1], liegt dabei im mittleren Unterharz, vollständig auf dem Gebiet der heutigen Stadt Harzgerode. Dieser Satz ist m.E. missverständlich - bezieht sich die Aussage "auf dem Gebiet der Stadt Harzgerode" nun auf das gesamte System oder nur auf das Teilsystem des Unterharzer Wasserregals?

Im dritten Absatz des folgenden Abschnittes heißt es hierzu :Einige Zeit später wurde für den historisch zusammengehörigen Teil im mittleren Unterharz der Begriff Unterharzer Wasserregal geprägt. Diesere wiederholt also einen Teil der Aussage aus der Einleitung. Wäre es nicht besser, die Aussage über das "Unterharzer Wasserregal" nur hier zu machen. Die Ergänzung "auf dem Gebiet der Stadt Harzgerode" sollte dann auch nur hier erscheinen.

Da ich die Zusammenhänge nicht so gut kenne, möchte ich hier nicht selbst ändern und überlasse die Korrektur daher Dir. Glückauf --Johamar (Diskussion) 08:43, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich guck mir das nochmal an. ist alles bissl kompliziert, weil die Denkmalschutzbehörde den eingeprägten Namen für das Straßberg-Neudorfer System auf ganz Sachsen-Anhalt erweitert hat. Mal sehen wie ich das sauber formuliere.Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 12:22, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Import

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Hi, ich versuche etwas in der Kategorie:Benutzer:Importartikel aufzuräumen. Du hast noch deinen Importwunsch

in Bearbeitung. Einiges davon ist aus 2009 ;-)
Ist das fertig? Kann das in den ANR oder hat sich das erledigt und die Seiten können gelöscht werden?  

LG Lady Whistler /± 06:55, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mhm. Weder noch. Ich brauche nur immer länger für die Abarbeitung.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:50, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Alles klar, nur noch den Hinweis Vermin Supreme gibt es schon im ANR, bei manchen Alt-Importen, wo der Import schon 2009 oder 2011 war, wäre zu überlegen ob das nicht besser neu importiert werden sollte, da sind doch sicher zwischenzeitlich etliche Versionen in den Orginalen hinzugekommen?!
Aber das mußt du wissen - in deinem BNR bist du Cheffe  
LG Lady Whistler /± 12:37, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hi, ich bins nochmal ;-)
Eine gute Möglichkeit wäre es auch, die Artikel in die Artikelstube zu verschieben, da könnten dann auch andere Benutzer mithelfen, die Artikel fertig zu stellen. Was meinst du?
LG Lady Whistler /± 08:20, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer:Sarkana/Jim Rogers (Oklahoma) + Benutzer:Sarkana/Darcy Richardson

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Kleine Nachfrage: Ist das fertig? Kann das in den ANR? Oder hast du im Moment keine Zeit und es kann vorerst gelöscht werden?  
(siehe auch Diskussion zu Altlasten)

LG Lady Whistler /± 12:58, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ach ja, der lagert ja auch noch rum. Ja doch, werd ich mich mal zeitnah drum kümmern.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dein Importwunsch zu en:Waveya

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Hallo Sarkana,

dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß wünscht Holmium (d) 09:22, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wikiläum

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Hiermit gratuliere ich Benutzer
Sarkana
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
 
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:10, 10. Jul. 2020 (CEST)

Hallo Sarkana! Am 10. Juli 2005, also vor genau 15 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 25.800 Edits gemacht und 229 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonderen Dank von mir für Deine Arbeit im Bereich Heftromane. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße, frohes Schaffen + bleib gesund -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:10, 10. Jul. 2020 (CEST) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten

Wie die Zeit vergeht - das ich schon seit 15 Jahren mich hier rumtreibe und es immer noch aushalte ist schon recht erstaunlich.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 16:10, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Glückwunsch auch von fremder Seite :) Bin selber im September soweit und fand Dich zufällig hier, nachdem ich zufällig da hinein geriet, im Prinzip also an gleicher Stelle mit dem gleichen Kollegen im gleichen Geiste aneinander. Grüße von --WinfriedSchneider (Diskussion) 18:24, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dein Importwunsch von Blumerode nach Benutzer:Sarkana/Schloß Neu-Asseburg

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Hallo Sarkana,

Dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß beim Editieren weiterhin, -- TaxonBot14:52, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
ps: Wenn Du künftig nicht mehr über erledigte Importe informiert werden möchtest, trage Dich bitte in die Robinson-Liste ein.

Dein Importwunsch von Ars Goetia nach Benutzer:Sarkana/Liste der Dämonen der Ars Goetia

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Hallo Sarkana,

Dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß beim Editieren weiterhin, -- TaxonBot13:11, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten
ps: Wenn Du künftig nicht mehr über erledigte Importe informiert werden möchtest, trage Dich bitte in die Robinson-Liste ein.

Dein Importwunsch zu hu:Vasér

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Hallo Sarkana,

dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß wünscht Frank, the Tank (sprich mit mir) 07:41, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Löschtroll

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Hallo Sarkana, die nach VM als Vandalismus revertierten Massen-LAs der Sperrumgehung ohne erkennbare Besserung werden nicht einfach per Revert wiederhergestellt; bitte bei Bedarf in jedem Einzelfall einen neuen LA mit eigener Begründung stellen. --GardiniRC 💞 RM 16:15, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Letzte Warnung, bei erneutem Re-Revert folgt eine kurzfristige Sperre. --GardiniRC 💞 RM 16:16, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Für die BNS-Aktion („LAs zu stellen, von denen ich selber nicht überzeugt bin“) im Edit-War Modus trotz administrativer Ansprache pausierst du jetzt bis heute Abend. --Johannnes89 (Diskussion) 17:43, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Dann ist das so. Trotzdem ist das Machtmißbrauch. Schon der allererste Reverts waren nicht von Regeln gedeckt. Da hat jemand LAs gestellt die sachlich und formal völlig korrekt waren. Hätte irgendein Angemeldeter das gemacht, hätte es niemanden interessiert. Die Regel die einem Admin vor Ablauf von vier Tagen dazu berechtigt einen eindeutig widersprochenen LAE erneut einzusetzen würde mich mal interessieren. Das sit einfach ein Unding. Auch IPS habend as Recht LAs zu stellen, zumal welche die korrekt begründet sind und sich an dem Stand der Löschdiskussionen und deren Entscheidungen orientieren. Fehlende zeitüberdauernde Bedeutung war schon als ich hier noch als IP unterwegs war einen der üblichen Löschbegründungen, woran sich seit dem nichts geändert hat. Was einen dazu bringt sowas zu revetrieren erschließt sich mir nicht.
Im Übrigen ist die Auswahl der Reverts auch noch absolut willkürlich. Was macht dich glauben, Hattrick (Liebesroman) hätte sich den LA absolut zu Unrecht eingefangen, Geschichten aus dem Fabelwald oder Die Grüne Fee jedoch nicht? Das Vorhandensein von Quellen war es jedenfalls nicht, da ist ja nicht mal belegt, daß das jemals gedruckt worden ist.
BTW: Geister Killer hab ich nur als WTL angelegt und später versucht aus dem groben Unfug der im Artikel verzapft wurde was sinnvolles zu machen. Wenn das jemand mit einer halbwegs sachlichen Begründung loschen möchte, dann snit das halt so. Sind dann halt sieben Tage Zeit und gut ist. LAs rausvertieren ist völlig daneben. --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:25, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Nein, Massen-LAs haben erst vor kurzem sogar nem Admin ne VM eingebracht und zu Massen-LAE geführt.
Das Verhalten ist sicher keine gewöhnliche Mitarbeit. Entweder ist da jemand ausgeloggt zum Schutz des Hauptkontos als IP aktiv (was gem. WP:SOP#Diskussionssocken im Metabereich unerwünscht ist) oder einer unser Löschtrolle ist am Werk, dann greift (wie bei deinen Massen-LAs nun auch) WP:BNS.
Ich habe die Löschanträge revertiert, wo nicht auch schon andere Nutzer kommentiert hatte. Zum Teil hast du bei denen ja sogar geschrieben, dass du persönlich den Artikel behalten würdest (aka selber inhaltlich gar nicht hinter deinem eigenen LA stehst).
Im Übrigen ist es inakzeptabel, dass du trotz administrativem Revert + Ansprache noch Edit-War führst. Wenn du Gardinis Handeln für falsch hältst, ist das Adminproblem das Mittel der Wahl und nicht so eine Aktion. Wenn das AP dir dann recht gibt, hättest du die LAs, hinter denen du wirklich stehst, dann einfach mit ein paar Tagen Verzögerung stellen können. --Johannnes89 (Diskussion) 18:49, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich bin der Aufforderung gefolgt den LA gefälligst selber zu stellen und halte tagelang warten auch für groben Unfug. Was das LA an sich angeht - ich mache einen unterschied zwischen meiner Meinung zum erwünschten Ausgang eines LAs und einem LA an sich. Es gab schon unzählige LAs die ich für völlig korrekt gehalten habe, auch wenn ich in der Sache der Meinung war man solle den Artikel behalten.
Mich in der LD als Löschtroll beschimpfen zu lassen ist aber defintiv ein PA, zumal Benutzer:Carol.Christiansen auch noch meint nachtreten zu müssen. Löchhölle hin oder her, nur weil ich gerade gesperrt bin ist das kein Grund mich zu beschimpfen (abgesehen davon daß meine Trefferquote bei LAs ziemlich hoch ist).
BTW: Bei Der Löwe ist los hat keiner derjenigen die LAE gerufen haben oder regelwidrig entfernt (inzwischen zweimal widersprochen, einmal vom mir, einmnal von Kriddl) gelesen. . Die Relevanz der Reihe ist unbelegt, wie der ganze Artikel. Das ist NICHT ein Artikel zur Reihe, sondern ein Artikel zum ersten Buch, das allein ganz sicher nicht relevant ist.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:13, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

BTW: [Kurz darauf erschien bei Nachts is Kelter mit "Nachspiel" eine direkt an die drei offiziellen Teile anknüpfende Geschichte. https://www.google.com/search?q="Nachts+is+Kelter"+-wiki&client=opera-gx&hs=U0E&biw=1495&bih=762&sxsrf=APq-WBsb7_TYcnn8ZzS6eO9T3F5QhzxCaA%3A1648319179175&ei=y1o_YpWYCvrh7_UPr-KguAc&ved=0ahUKEwjVqZq5s-T2AhX68LsIHS8xCHcQ4dUDCA0&uact=5&oq="Nachts+is+Kelter"+-wiki&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EANKBAhBGAFKBAhGGABQpQdYpQdgvgtoAXAAeACAAQCIAQCSAQCYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz]. Der Artikel ist nicht nur stilistisch daneben und praktisch quellenlos sowie das Lemma irrelevant. Der Artikel ist teils auch offenbar auch noch ein Fake. Ist mir auch völlig egal, ob ich dann wieder gesperrt werde - das Ding fängt sich den nächsten LA sobald ich entsperrt bin. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 19:32, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ich nehme bei dir viel Trotz wahr, mit dem du dein vermutliches Anliegen der Power-QS im Romanbereich zu verfehlen scheinst und das letztlich auch zur aktuellen Kurzzeitsperre geführt hat, die ich eigentlich gern vermieden hätte. Selbstverständlich darfst du einen im Rahmen der LR begründeten LA stellen, wenn du der Meinung bist, dass ein Löschgrund vorliegt. Das ist die eine Sache. Hier hatten wir aber eine Sperrumgehungs- oder -vermeidungs-IP, die in hoher Frequenz Serien-LAs mit Copy-Paste-Begründungen hingerotzt hat (neun in weniger als zwei Minuten), die teilweise zutreffen mögen, teilweise aber offensichtlich gegen die LR verstießen. Warum sowas sehr schlecht ist, habe ich dir hier versucht begreiflich zu machen. Wenig überraschenderweise wurde diese Aktion als Löschtrollerei auf der VM gemeldet, und ich habe darauf mit dem Standardumgang mit sperrumgehenden Trollen reagiert: Revert, Block, Ignore. Das ist unelegant und notorisch unbefriedigend, weil dieser Typ Troll nie zu 100 % falsch liegt, aber es ist vor allem die grundfalsche Methode im Kontext eines kollaborativen Projekts, die ihn jenseits des Einzelfalls ins Unrecht setzt, und die Alternative zu RBI wäre, der falschen Methode vermeintliche Legitimation durch Erfolg zu verschaffen. Du bist so lange dabei, du kennst sicher MuM und den ganzen Dauerkonflikt zum Thema Stolpersteine. Der hat mich schon mit großer Leidenschaft beschimpft, weil ich den SG-Beschluss umsetze und seinen Sperrumgehungsversuchen nach VM mit RBI begegne. Mir macht das keinen Spaß (mein Beschimpftwerden für VM-Bearbeitungen und dein Beschimpftwerden für LDs sind beide für sich genommen nicht erstrebenswert) und ich finde die Situation sehr unzufriedenstellend, aber die Alternative zu RBI wäre das digitale Faustrecht des Penetranteren. Die Konstellation hier ist viel weniger durchwachsen und moralisch aufgeladen, aber im Hinblick auf das skizzierte Problem ähneln sie einander. Naja, und dann kommst du und untergräbst das RBI dadurch, dass du zuerst einfach die ganzen als Vandalismus revertierten LAs wieder re-revertierst und dann – nach erst Bitte und dann deutlicher Warnung, das nicht mehr zu tun – statt Reverts die Copy-Paste-Begründungen der gesperrten IP incl. Rechtschreibfehlern copypastest, sogar in einem Artikel, den du selbst geschrieben hast, und mit der expliziten Ansage, die LAs, die du da quasi stellvertretend für die gesperrte Sperrumgehung stellst, nicht einmal selbst alle sinnvoll zu finden. Das ist halt quasi ein Lehrbuchbeispiel für WP:BNS und eine völlig andere Sache als die erstgenannte. --GardiniRC 💞 RM 22:49, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Rechtschreibung

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Hallo! Ich sehe das mit der Rechtschreibung genauso, bin aber mit Babel-Vorlagen nur mäßig, d.h. gar nicht, vertraut. Wie kann man die schöne gelbe, ganz oben, einfügen? :) (nicht signierter Beitrag von Xaver Querkel (Diskussion | Beiträge) 19:08, 27. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

{{Benutzer:Dudenfreund/Vorlage:daß}} --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:14, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Vielen Dank!! Mal sehen, was sich noch so finden läßt. Gibt ja einiges, was in diese Richtung geht. --Xaver Querkel (Diskussion) 20:58, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Gern. :-) Und ja, Babelvorlagen gibt es wie Sand am Meer, da entlang. ^^ --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:11, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Der Link hilft ungemein. Hatte gestern schon die erste Rechtschreibdebatte. Also nochmal danke :) --Xaver Querkel (Diskussion) 21:14, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist hier zwecklos. Einfach normal schreiben und dann ändert es irgendwer auf die hiesige Hausrechtschreibung - einfach ignorieren und man lebt entspannter. --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:34, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hausrechtschreibung funktioniert besonders bei Provinzdörfer-Artikeln super. :D Mal so, mal so, mal ganz falsch. Naja, ich muß noch lernen hier zu ignorieren... --Xaver Querkel (Diskussion) 21:44, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Es weiß halt im Grunde keiner wie es richtig ist. Und as jeder größere Verlage ne Hausrechtschreibung hat, weiß auch kaum wer wie es im Duden steht - der ja auch nicht mehr verbindlich ist. Aber da die Politik bestimmt, wer in der Kommission sitzt und da nur Befürworter des Schildbürgerstreichs zuläßt ... --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:58, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Also ich habe einen Duden aus den 50ern und der ist für mich schon verbindlich.
Aber ist halt echt so. Die bestimmen irgendwas und dann ist Durcheinander. Schreibt halt jeder, wie er denkt. Meine Lokalzeitung ist auch schlimm. "Trenne nie "st", es tut ihm weh", hab ich mal gelernt. Das nächste sind die Gendersterne. Mal sehen, wann sie das einführen. :( --Xaver Querkel (Diskussion) 22:11, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Nya ich hab nen Mackensen von 2008 mehr oder minder griffbereit rumzulagern, wie in den 50'ern mag ich dann doch nicht mehr schreiben. Gegen gewissen vorsichtige Anpassungen ist IMO nix einzuwenden. Gegen fachlich falsche Radikalkuren wie die sogenannte Rechtschreibreform hab ich dagegen schon was. --Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:50, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn manche Sachen geändert werden, mag das ok sein; Sprache verändert sich ja auch. Mir geht es mehr um etwas Grundsätzliches. Es hat einfach nie gut funktioniert, wenn der Staat in die Sprache reinregiert. Aber manche lernen halt weder aus der Geschichte, noch sind sie lernfähig genug, wenigstens ihre Rechtschreibung durchzuziehen. Zwecklos --Xaver Querkel (Diskussion) 22:57, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Import aus dem Jahr 2008

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Benutzer:Sarkana/Abbaye de Montebourg arbeitest du da noch dran oder kann das weg? Immerhin ist das aus dem Jahr 2008 und Importe sollten zeitnah übersetzt werden. Der Originalartikel fr:Abbaye de Montebourg sind inzwischen etliche Versionen neu hinzugekommen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:59, 1. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja ich arbeite noch dran.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:39, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten