Cheryll
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Die Behauptung zum BGB (es wäre die Wurzel und allgemein gültig) ist falsch. Denn das Österreichische ABGB ist aus 1804 und damit nahezu 100 Jahre älter als das BGB. Und die "Wurzel" des Nachbarrechts ist - Römisches Recht.
Daher gehört das BGB zu Deutschland und nicht zu Allgemein.
Diskussion
BearbeitenLieber Alex,
ich bin wieder einmal verwirrt. Ich habe einen Versionskonflikt verursacht und weiss nicht, wie ich meinen Teil speichern kann. Inhatlich gibt es keinen Konflikt zwischen der Arbeit des anderen und meiner. Ich habe den Artikel nur aufgegliedert und meine Fotos hinzugefügt. Wobei ich die Fotos für wesentlich halte.
Das ist das Link, das ich bearbeiten wollte: http://de.wiki.x.io/w/index.php?title=San_Gavino&stable=0&shownotice=1
und diesen Text wollte ich gerne einfügen. Inhaltlich ist da nicht viel, sondern nur die Überschriften und der letzte Teil zur Krypta. Die 5 Fotos allerdings erscheien mit nützlich (ein Kryptafoto ist schon da, doch meine zeigen mehr):
neue FASSUNG:
Lage und Allgemeines
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Die Basilika San Gavino in Porto Torres, stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist eine ehemalige Kathedrale im frühen toskanischen Stil. Sie liegt in der Provinz Sassari auf Sardinien. Der Hl. Gavinus ist einer der „Nationalheiligen“ der Insel. Nach ihm nennen die Sarden seinen Todesmonat Oktober, den Santu gavinu.
Geschichte
BearbeitenWährend die Hegemonie der Viktoriner[1] im Judikat Cagliari zur Erstarrung des Kunstbetriebes führte, nahm das Judikat Torres an der Entwicklung der romanischen Baukunst auf dem italienischen Festlandes teil. So wurde eines der wichtigsten Bauwerke der frühtoskanischen Architektur in Porto Torres errichtet.
San Gavino oder Santu Bainzu 'e portu, wie die Sarden die Basilika am Hafen nennen, ist heute die größte, besterhaltene und bedeutendste pisanische Kirche aus der Zeit, bevor die Baumeister Busketos (Buscheto) und Rainaldo mit der Errichtung des Domes von Pisa jenen farbenprächtigen Stil prägten, der gemeinhin unter „pisanisch“ verstanden wird. Die Anfänge des Bauwerks reichen in die Mitte des 11. Jahrhundert zurück, da San Gavino bereits in der Zeit des Richters Barison I. von Torres (1063-1065) urkundlich erwähnt wird. Die Inschrift eines Guido de Vada mit der Jahreszahl 1111 auf der Basis einer Lisene ist sicher nach der Fertigstellung der Basilika angebracht worden.
- ↑ Die 1108 von Theologen (Wilhelm von Champeaux) und Kanonikern des regulierten Kanonikerstifts St. Victor in Paris gegründete Gemeinschaft, die unter ihrem ersten Abt Gilduin (1135 - 55) die Augustinusregel annahm und dieser eigene consuetudines anfügte. Die Viktoriner waren um eine Synthese von Scholastik und Mystik bemüht. Sie betonten die Symbolhaftigkeit der Welt und sahen das Ziel von Leben und Gelehrsamkeit in kontemplativer mystischer Gottesanschauung. Ihre wichtigsten Vertreter waren Hugo von Sankt Viktor (1097-1141), Richard von Sankt Viktor (1110-1173) und Thomas Gallus. Von den Anschauungen der Viktoriner wurden die Franziskaner und die spätmittelalterliche Mystik beeinflusst.
Kunst
BearbeitenWie eine sardische Handschrift von 1470 berichtet, holte man für den Bau der Kirche „die elf vorzüglichsten und besten Steinmetze und Maurer, die man in Pisa auftreiben konnte“. Der unbekannte Baumeister stammte sicher aus P, obwohl er fremde Anregungen aufgriff und zu einer Synthese traditioneller Bauweisen führte. Der Zeit gemäß legte er den Bau nach dem Schema früher Basiliken dreischiffig an. Das Raumgefühl ist durch das breite, hohe Mittelschiff und die schmalen, niedrigen Seitenschiffe wiedergeben. Schlanke Säulenreihen, deren Rhythmus in unregelmäßigen Abständen von Kreuzpfeilern unterbunden wird, sind durch kurze Bögen verbunden. In toskanischer Weise verwendete man römische Säulen aus Marmor und Granit, deren Vielfalt an Formen und Farbtönungen der feierlichen Einförmigkeit des Quaderwerks eine verhaltene Fröhlichkeit entgegensetzt. Die schlichten quadratischen Steinplatten (Abaken) über den Kapitellen, die auch in den toskanischen Kirchen des 11. Jahrhunderts (z. B. San Piero a Grado) und im Dom von Pisa anzutreffen sind, wurden während des 12. Jahrhunderts auf Sardinien und in der Toskana von nahezu allen Kirchen übernommen. Im Gegensatz zu dem mit Balken gedeckten Grundtypus der toskanischen Kirchen besitzt hier nur das Mittelschiff eine Balkendecke. In den Seitenschiffen lassen die Kreuzgewölbe mit den unverzierten niedrigen Gurtbögen lombardischen Einfluss erkennen.
Die monotone Abfolge der inneren Bogenreihen setzt sich in den weiten geschmeidigen Blendbögen der Außenwände fort. Ober- und unterhalb der flachen Pultdächer der Seitenschiffe werden die Bögen in Zweierabständen von flachen Lisenen getragen. Dieser Doppeltakt des Blendbogenfrieses zeigt sich auch an den Apsiden der Kirche San Piero a Grado. Auf Sardinien wurde das Motiv in zahlreichen späteren Kirchen kopiert, so in San Simplicio in Olbia und Santa Giusta. Die Vielzahl der Querrippen des Bleidaches verstärkt die perspektivische Wirkung des gestreckten Baukörpers. Alle Details fügen sich in San Gavino zu einem harmonischen Ganzen von einer sublimen Feierlichkeit, deren Ursache auch in der unsardischen Großzügigkeit der etwa 55 m langen Anlage liegt.
Grundriss
BearbeitenEine Eigenart im Grundriss sind die beiden endständigen Apsiden des Mittelschiffs. Man nimmt man an, dass sich die Form aus liturgischen Gründen ergab. Die Priester nehmen seit jeher die Konsekration mit dem Gesicht nach Osten (Sonnenaufgang) vor. Hierbei wandten sie sich nach frühchristlichem Brauch der Gemeinde zu, so dass bei den älteren Kirchen die Apsis im Westen liegt. Seit dem 5. Jahrhundert schreibt die Liturgie vor, dass der Priester der Gemeinde den Rücken zukehrt, wodurch die Ostapsis eingeführt wurde. Bei San Gavino, gehörte die Westapsis jedoch zweifellos zum ursprünglichen Plan. Dies zeigt das schwach angedeutete Querhaus, die sich auch im Plan Buschetos, für den Dom von Pisa findet. Nach einer lange gültigen These hätten Eingang und Fassade zunächst im Osten, etwa in Höhe der bei den östlichen Kreuzpfeiler gelegen. Später sei die Basilika um die vier östlichen Säulenpaare und die Ostapsis erweitert und damit der geltenden Liturgie angepasst worden. In der Tat verraten viele Details des Osttraktes den plastischen lombardischen Stil, etwa die Rundbogenfenster mit abgetreppten, statt glatten Lichtschrägen oder die Majolikamedaillons. Auch die beiden einzigen romanischen Kapitelle findet man hier. Eines davon ahmt inmitten von Blatt-, Herz- und Volutenmotiven die Taubenreliefs der im Westtrakt als Spolien verbauten frühchristlichen Kapitelle nach. Der Vergleich der Tauben mit denen im Nordwestportal, bestätigt ebenfalls den lombardischen Einfluss. Dieses Portal wurde im Jahre 1492 an seinen heutigen Platz versetzt, als katalanische Bauleute das große Süd- und das Nordostportal einfügten.
Grabungen im Innern von San Gavino ergaben keine Bestätigung für die erste Hypothese, da man in der Höhe der beiden östlichen Kreuzpfeiler nicht die Fundamente der ehemaligen Fassade fand, sondern die Reste einer dreischiffigen frühchristlichen Basilika mit Westapsis. Eine andere These geht davon aus, dass San Gavino von Anfang an als Doppelapsisbau geplant war, und zwar mit dem Hauptaltar in der Mitte, wo er noch Anfang des 17. Jahrhunderts stand. Diese Vermutung hat Auftrieb erhalten, seit 1978 beim Entfernen der Putzschichten an den Innenwänden eine Baunaht in der Höhe der beiden westlichen Kreuzpfeiler sichtbar wurde. Sie lässt vermuten, dass die Basilika in zwei Bauabschnitten. aber nach einheitlichem Plan errichtet wurde; hierbei beruft man sich auf die gedrungene Apsis sowie die niedrigen Bogenfenster und Arkaden im Osttrakt, um zu zeigen, dass der harmonischer gestaltete Westtrakt der jüngere sei. Die Baugeschichte von San Gavino ist aber keineswegs geklärt.
Wie bereits die im Westteil von San Gavino wieder verwendeten frühchristlichen Kapitelle zeigen, war die romanische Basilika nicht die erste Kirche an dieser Stelle. Als im Jahr 1614 der spanische Erzbischof von Sassari, Manca Cedrelles, im Innenraum von San Gavino Grabungen durchführen ließ, stieß man auf die Reste verschiedener älterer Bauten. Eigentlich suchte er die Gebeine des turritanischen Märtyrers Gavinus und seiner Leidensgenossen Protus und Januarius, die der Überlieferung nach hier begraben wurden. Im Vorraum ist ein weiterer römischer Sarkophag aus dem 3. Jh. aufgestellt, der in einem Relief zwischen den Eheleuten Apollon und die neun Musen zeigt. Eine byzantinische Monumentalinschrift im rechten Seitenschiff, eine der bedeutendsten Inschriften des 7. oder 8. Jahrhunderts auf Sardinien, preist den Sieg eines dux Constantinus über die Langobarden.
Krypta
BearbeitenDie Bilder zeigen weniger die Krypta selbst, als den herrlichen Abgang in die Krypta: Er stellt sich als Rechteck dar, das an 3 Seiten von den Statuen umrahmt ist. Ich habe ein Foto von jedem Teil gemacht.
Die Krypta selbst ist ein Mittelding zwischen Lagerplatz und Arbeitsstätte (Stand 5/2011). Die Archäologen sind dort am Schaffen und haben einzelne Kunstgegenstände und Bauelemente den Besuchern präsentiert.
Danke für Deine Mühe!
Liebe Grüße,
Cheryll
Mentorenprogramm
BearbeitenHallo Irene, wie gehts dir so? Lange nichts mehr gehört... Benötigst du irgendwo Hilfe? LG --AleXXw •שלום!•disk 17:20, 9. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Cheryll!
Du zeigst leider momentan keine Aktivität mehr und du hast dich seit längerem nicht gemeldet. Daher möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich dich, wenn du dich nicht mehr meldest, demnächst aus dem Mentorenprogramm austrage. Möchtest du weiterhin betreut werden, gib mir bitte hier bescheid. Liebe Grüße, dein Mentor --AleXXw •שלום!•disk 14:41, 19. Sep. 2010 (CEST)
Austragung aus dem Mentorenprogramm
BearbeitenHallo Cheryll!
Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich seit über einem Monat nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und meine Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich mich bitte auf meiner Diskussionsseite darauf an. Liebe Grüße, dein Mentor --AleXXw •שלום!•disk 17:53, 24. Sep. 2010 (CEST)
Dun an Sticir
BearbeitenHallo… Schau Dir bitte einmal diese Seite an. Dort wird erklärt, wie Einzelnachweise korrekt eingebunden werden. Ich habe Deine Bearbeitungen wieder entfernt.— Spuki Séance 15:06, 6. Jul. 2014 (CEST)
Danke!
Cheryll Cheryll
Signaturen/Artikel Terminkontrakt
BearbeitenHallo! Du hast heute eine Menge Diskussionsbeiträge auf der Seite Diskussion:Terminkontrakt verfasst. Bitte signiere korrekt. Wie das geht, kannst Du z. B. ganz oben auf Deiner eigenen Diskussionsseite nachsehen. Außerdem wäre es nett, Dinge nicht einfach oben auf die Diskussionseite zu schreiben. Danke und Grüße --Marinebanker (Diskussion) 18:10, 8. Nov. 2014 (CET)
Hinweis auf Selbstreferenzierungen
BearbeitenGudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Schachnovelle im Rahmen deiner Ergänzungen eine Selbstreferenz benutzt. Es gibt abhängig davon, was dein Ziel ist, zwei Möglichkeiten, das zu verbessern:
- Falls du etwas belegen möchtest, beachte bitte, dass wir in der Wikipedia keine Artikel aus der Wikipedia (auch nicht aus anderen Sprachversionen) als Basis für gesichertes Wissen nutzen können, sondern nur solche, die unsere Richtlinie Wikipedia:Belege erfüllen. Könntest du deswegen bitte die Selbstreferenz im Artikel Schachnovelle wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.
- Falls du etwas erklären möchtest, nutze bitte statt Fußnoten einfach interne Links, wie sie in Hilfe:Links beschrieben werden.
Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 20:01, 18. Jan. 2021 (CET)
wie am besten verlinken?
Bearbeitendas sind 2 Links zu meiner Ergänzung "Pua", doch ich bin unsicher, wie ich sie am besten hinzufüge. Als Fußnote oder als neuen Eintrag oder als Eintrag mit Fußnote?
https://www.deskmodder.de/blog/2018/08/20/pua-schutzfunktion-im-windows-defender-aktivieren-windows-10/ https://winfuture.de/news,102830.html
Danke!