Bobo und die Hasenbande

Fernsehserie (1995)

Bobo und die Hasenbande ist eine Zeichentrickserie nach den Büchern von József Nepp, Eberhard Naumann die vom Verlag W. Fischer im Jahre 1995 herausgegeben wurden. Die Serie erzählt die Geschichte eines kleinen Hundes, der von seinem Besitzer während der Ferienzeit einfach ausgesetzt wurde. Bobo wird von einer Hasenfamilie adoptiert und erlebt allerhand Abenteuer.

Fernsehserie
Titel Bobo und die Hasenbande
Originaltitel A hetedik testvér
Produktionsland Deutschland, Ungarn, USA
Genre Zeichentrickfilm
Länge 5 bis 6 Minuten
Episoden 3
Produktion Produktionsfirma: Pannónia Film Ltd., Feature Films for Families,Real Film GmbH Ausführender Produzent: György Matolcsy und Katharina M. Trebitsch, Produktionsleitung: Archie Görding
Musik Wolfgang von Henko
Erstausstrahlung 1995
Deutschsprachige Erstausstrahlung 7. Sep. 1995 auf WDR, MTV, mit Unterstützung des Bundes-Innenministerium, FilmStiftung Nordrhein-Westfalen

Kinofilme

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Zur Serie sind zwei Kinofilme erschienen. Bobo und die Hasenbande erschien am 7. September 1995[1] und wurde am 12. September 1996 auf DVD veröffentlicht.[2] Der Film hatte in Deutschland 160.000, in Österreich 25.000 Besucher.[3] Bobo und die Hasenbande 2 - Abenteuer im Wald erschien 1997.[4] Den Soundtrack zum Film Bobo und die Hasenbande hat Wolfgang von Henko geschrieben. Die Dialoge sind in der deutschen und englischen Version leicht geändert worden. Die Serie und die beiden Spielfilme wurden in vielen Ländern Europas (z. B. Polen, Spanien, Italien u. a.) und auch in den USA ausgestrahlt und auf DVD veröffentlicht.[5]

Name der Figur Sprecher
Bobo Constantin von Jascheroff
Theo Jan Steilen
Dr. Eule Claus Wilcke
Karotta Lena Bayer
Julchen Shalisar Haftchenari
Coco Jana Raschke
Elster Beate Hasenau
Max Gerd Duwner
Maxie Matthias Ruschke
Habicht Heinz Theo Branding
Puffer Stanley Dammbrück
Hubert Heinz Theo Branding

Produktion

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Das Drehbuch hat der ungarische Autor Attila Dargay geschrieben. Regie führten Mario von Jascheroff, Jenö Koltai, Tibor Hernádi. An der Produktion der Filme habe die Firmen Real-Film, Pannónia Filmstúdió, Feature Films for Families, der WDR u. a. mitgewirkt. Als ausführender Produzent war Borbála Mezei und Archie Görding und Katharina M. Trebitsch[6] verantwortlich. Für die Musik war Wolfgang von Henko zuständig. Die Aufnahmen führte Árpád Lossonczy, György Varga und Zoltán Bacsó.[7] Für den Filmschnitt war Magda Hap zuständig.

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Einzelnachweise

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  1. http://www.imdb.de/title/tt0112545/
  2. http://www.kino.de/kinofilm/bobo-und-die-hasenbande/36562.html
  3. 1st European Conference on the Distribution of Films for the Young Audience. (PDF; 464 kB) Bundesverband Jugend und Film e.V., European Children’s Film Association, S. 15, abgerufen am 7. November 2024.
  4. http://www.imdb.de/title/tt0138877/
  5. http://www.imdb.com/title/tt0112545/companycredits
  6. digitalvd.de: Bobo und die Hasenbande DVD - Kritik (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)
  7. video.de: Videofilm | Bobo und die Hasenbande (Memento vom 23. August 2012 im Internet Archive)