Der CEV Beachvolleyball Nations Cup 2024 war ein Wettbewerb für europäische Beachvolleyball -Nationalteams. Die Veranstaltung ging in diesem Jahr in ihre dritte Spielzeit. Nachdem das Finale 2023 entgegen vorheriger Ankündigung nicht stattgefunden hatte, kämpften die siegreichen Länder der Vorrunden 2023 und 2024 vom 13. bis 16. Juni 2024 in Jūrmala gemeinsam mit dem Veranstalter Lettland um den Gesamtsieg. Die Gewinnernationen bei den Frauen und bei den Männern erhielten je einen Platz im Teilnehmerfeld der Olympischen Spiele in Paris .[ 1]
Im Gegensatz zum Nations Cup 2022 konnten 2024 nicht die besten europäischen Duos am Finale teilnehmen, weil diese schon über die Weltrangliste für die Olympischen Spiele 2024 qualifiziert waren. Daher war der Hauptzweck des Nations Cups 2024 gemäß der FIVB -Regeln die Ermittlung je eines weiteren europäischen Olympia-Startplatzes. Den erkämpften bei den Männern Frankreich und bei den Frauen die Niederlande. Da jedoch keine der Spielerinnen aus dem deutschen Nachbarland die Vorgaben des Nederlands Olympisch Comité erfüllte, verzichtete die Organisation auf den Platz, der damit an Tschechien fiel.[ 2]
2023 hatten sich folgende Länder qualifiziert:
Frauen: Deutschland+, Schweiz+, Niederlande, Italien, Frankreich+, Polen, Lettland
Männer: Norwegen, Niederlande+, Italien+, Schweden, Österreich, Schweiz, Frankreich
Hinzu kamen die Sieger der Vorrundenevents 2024 und das Veranstalterland. Eine Besonderheit gab es bei den Frauen: Da Lettland sowohl als Veranstalter als auch als Vorrundensieger 2023 qualifiziert war, erhielt die am 10. Juni 2024 im CEV -Länderranking bestplatzierte Nation unter den Endspielverlierern der Vorrundenwettbewerbe 2024 einen weiteren Platz im Finalturnier, um die Sollstärke von zwölf teilnehmenden Mannschaften zu erreichen.
Es gelten noch die folgenden Einschränkungen: Sollte eine Nation am 10. Juni 2024 bereits die in Paris maximale Mannschaftsanzahl (bei Frauen bzw. bei Männern) von zwei erreicht haben, nimmt diese Nation nicht am Finale in Jūrmala teil. Es rückten dann Nationen mit entsprechendem CEV-Länderranking nach. Teilnehmende Nationen dürfen bereits für Paris qualifizierte Duos nicht beim Finale in Jūrmala einsetzen.[ 1]
+ keine Finalteilnahme, da zwei Startplätze für Paris sicher sind
Pool A fand vom 17. bis 19. Mai in Vilnius statt.
Teilnehmende Teams: Österreich, Estland, Litauen, Rumänien, Slowenien, Slowakei
Österreich setzte sich gegen den Gastgeber und gegen Slowenien durch, das zuvor Estland aus dem Wettbewerb geworfen hatte
Qualifiziert für die Finalrunde: Österreich
Pool B fand vom 17. bis 19. Mai in Balıkesir statt.
Teilnehmende Teams: Tschechien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Türkei
Tschechien gewann gegen die Türkei. Die Finninnen entschieden das Duell gegen Griechenland und anschließend auch das Endspiel für sich.
Qualifiziert für die Finalrunde: Finnland
Pool C fand vom 13. bis 15. Mai in Madrid statt.
Teilnehmende Teams: Israel, Spanien, Norwegen, Zypern, England, Bulgarien
In der Vorschlussrunde siegte Spanien über Israel und danach über Norwegen, das zuvor gegen England gewonnen hatte.
Qualifiziert für die Finalrunde: Norwegen, da Spanien bereits zwei Startplätze für die Spiele sicher hat[ 3]
Pool D fand vom 10. bis 12. Mai in Bibinje statt.
Teilnehmende Teams: Ukraine, Portugal, Belgien, Schottland, Ungarn, Kroatien
Im Halbfinale besiegte Belgien Ungarn, während die Ukraine Portugal ausschaltete und anschließend auch gegen Belgien die Oberhand behielt.
Qualifiziert für die Finalrunde: Ukraine
Für Deutschland, die Schweiz, Frankreich und für das als Veranstalter qualifizierte Lettland nehmen Tschechien, Slowenien, Belgien und Litauen am Finalevent teil.[ 3] [ 4]
Pool A fand vom 17. bis 19. Mai in Vilnius statt.
Teilnehmende Teams: Belgien, Kroatien, Gibraltar, Griechenland, Ungarn, Litauen, Ukraine
Belgien besiegte die Ukraine, verlor jedoch danach gegen Litauen. Der Veranstalter hatte sich im Semifinale auch stärker als Ungarn erwiesen
Qualifiziert für die Finalrunde: Litauen
Pool B fand vom 13. bis 15. Mai in Madrid statt.
Teilnehmende Teams: Dänemark, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Schottland, Tschechien, Finnland
Wie die Frauen setzten sich auch die Männer des Gastgebers nach Siegen über Dänemark und Israel durch. Das Team aus Vorderasien hatte zuvor Finnland eliminiert.
Qualifiziert für die Finalrunde: Spanien
Pool C fand vom 18. bis 20. Mai in Hamburg statt.
Teilnehmende Teams: Zypern, England, Estland, Deutschland, Luxemburg, Moldawien, Slowenien
Slowenien bezwang Estland und Deutschland war stärker als England. Der Ausrichter des Events in der Stadt an Elbe und Alster sicherte sich bei den Männern das letzte Ticket für Jūrmala.
Qualifiziert für die Finalrunde: Deutschland
Pool D fand vom 17. bis 19. Mai in Balıkesir statt.
Teilnehmende Teams: Polen, Portugal, Rumänien, Schottland, Slowakei, Türkei
Die Türken unterlagen den Polen, die das Finale jedoch gegen Portugal verloren. Die Mannschaft von der Iberischen Halbinsel hatte sich in der Vorschlussrunde gegen die Slowakei durchgesetzt.
Qualifiziert für die Finalrunde: Portugal
Für die Niederlande und Italien nehmen Polen und Belgien am Finalevent teil.[ 5] [ 4]
Die Auslosung der Pools fand am 11. Juni 2024 statt.
Tabelle
Gruppe A
Platz
Nation
1.
Polen Polen
2.
Tschechien Tschechien
3.
Belgien Belgien
13. Juni
Tschechien 2
Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová
Belgien 2
Jade Van Deun / Youna Coens
2:0 (21-17, 21-14)
Tschechien 1
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
Belgien 1
Sarah Cools / Lisa Van Den Vonder
2:0 (21-17, 21-16)
13. Juni
Polen 2
Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek
Belgien 2
Jade Van Deun / Youna Coens
2:0 (21-16, 21-16)
Polen 1
Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz
Belgien 1
Sarah Cools / Lisa Van Den Vonder
2:0 (21-17, 21-17)
13. Juni
Polen 2
Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek
Tschechien 2
Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová
1:2 (17-21, 21-15, 14-16)
Polen 1
Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz
Tschechien 1
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
2:0 (22-20, 21-18)
Golden Set
Polen
Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz
Tschechien
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
1:0 (15-12)
Tabelle
Gruppe B
Platz
Nation
1.
Italien Italien
2.
Osterreich Österreich
3.
Slowenien Slowenien
13. Juni
Osterreich 2
Lena Plesiutschnig / Katharina Schützenhöfer
Slowenien 2
Tjasa Kotnik / Tajda Lovsin
2:0 (21-8, 21-13)
Osterreich 1
Dorina Klinger / Ronja Klinger
Slowenien 1
Živa Javornik / Maja Marolt
2:0 (21-19, 21-15)
13. Juni
Italien 2
Reka Orsi Toth / Giada Bianchi
Slowenien 2
Tjasa Kotnik / Tajda Lovsin
2:1 (21-11, 20-22, 15-7)
Italien 1
Claudia Scampoli / Margherita Bianchin
Slowenien 1
Živa Javornik / Maja Marolt
2:0 (21-19, 21-14)
13. Juni
Italien 2
Reka Orsi Toth / Giada Bianchi
Osterreich 2
Lena Plesiutschnig / Katharina Schützenhöfer
2:0 (21-19, 21-15)
Italien 1
Claudia Scampoli / Margherita Bianchin
Osterreich 1
Dorina Klinger / Ronja Klinger
2:0 (Wertung)
Tabelle
Gruppe C
Platz
Nation
1.
Finnland Finnland
2.
Niederlande Niederlande
3.
Norwegen Norwegen
13. Juni
Finnland 2
Anniina Parkkinen / Valma Prihti
Norwegen 2
Frida Berntsen / Oda Steinvåg
2:0 (21-16, 21-16)
Finnland 1
Taru Lahti / Niina Ahtiainen
Norwegen 1
Sunniva Helland-Hansen / Emilie Olimstad
2:0 (21-19, 21-19)
13. Juni
Niederlande 2
Emi van Driel / Kirsten Bröring
Norwegen 2
Frida Berntsen / Oda Steinvåg
2:0 (21-9, 21-12)
Niederlande 1
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Norwegen 1
Sunniva Helland-Hansen / Emilie Olimstad
2:1 (21-8, 18-21, 15-7)
13. Juni
Niederlande 2
Emi van Driel / Kirsten Bröring
Finnland 2
Anniina Parkkinen / Valma Prihti
2:0 (21-11, 21-19)
Niederlande 1
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Finnland 1
Taru Lahti / Niina Ahtiainen
0:2 (22-24, 16-21)
Golden Set
Niederlande
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Finnland
Taru Lahti / Niina Ahtiainen
0:1 (8-15)
Tabelle
Gruppe D
Platz
Nation
1.
Ukraine Ukraine
2.
Litauen Litauen
3.
Lettland Lettland
13. Juni
Ukraine 2
Diana Lunina / Inna Makhno
Litauen 2
Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė
2:0 (21-16, 21-14)
Ukraine 1
Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun
Litauen 1
Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė
2:0 (21-12, 21-13)
13. Juni
Lettland 2
Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa
Litauen 2
Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė
0:2 (14-21, 15-21)
Lettland 1
Anete Namiķe / Anija Ozoliņa
Litauen 1
Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė
0:2 (12-21, 15-21)
13. Juni
Lettland 2
Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa
Ukraine 2
Diana Lunina / Inna Makhno
2:1 (12-21, 23-21, 15-13)
Lettland 1
Anete Namiķe / Anija Ozoliņa
Ukraine 1
Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun
0:2 (18-21, 16-21)
Golden Set
Lettland
Marta Ozoliņa / Luīze Skrastiņa
Ukraine
Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun
0:1 (10-15)
14. Juni
1. Gruppe D
Ukraine 2
Diana Lunina / Inna Makhno
2. Gruppe B
Osterreich 2
Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig
0:2 (17-21, 15-21)
Ukraine 1
Tetjana Lazarenko / Maryna Hladun
Osterreich 1
Dorina Klinger / Ronja Klinger
0:2 (16-21, 18-21)
14. Juni
1. Gruppe C
Finnland 2
Anniina Parkkinen / Valma Prihti
2. Gruppe A
Tschechien 2
Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová
0:2 (24-26, 19-21)
Finnland 1
Taru Lahti / Niina Ahtiainen
Tschechien 1
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
0:2 (20-22, 22-24)
14. Juni
1. Gruppe A
Polen 2
Kinga Wojtasik / Katarzyna Kociolek
2. Gruppe C
Niederlande 2
Emi van Driel / Kirsten Bröring
1:2 (13-21, 21-15, 15-17)
Polen 1
Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz
Niederlande 1
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
2:1 (21-18, 16-21, 15-12)
Golden Set
Polen
Jagoda Gruszczynska / Aleksandra Wachowicz
Niederlande
Brecht Piersma / Emi van Driel
0:1 (11-15)
14. Juni
1. Gruppe B
Italien 2
Reka Orsi Toth / Giada Bianchi
2. Gruppe D
Litauen 2
Gerda Grudzinskaitė / Rugile Grudzinskaitė
2:0 (21-15, 21-13)
Italien 1
Margherita Bianchin / Claudia Scampoli
Litauen 1
Ieva Dumbauskaitė / Ieva Vasiliauskaitė
2:0 (27-25, 21-16)
15. Juni
Sieger Viertelfinale 3
Niederlande 2
Emi van Driel / Kirsten Bröring
Sieger Viertelfinale 1
Osterreich 2
Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig
0:2 (18:21, 16-21)
Niederlande 1
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Osterreich 1
Dorina Klinger / Ronja Klinger
2:0 (21-18, 21-18)
Golden Set
Niederlande
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Osterreich
Katharina Schützenhöfer / Lena Plesiutschnig
1:0 (19-17)
15. Juni
Sieger Viertelfinale 2
Tschechien 2
Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová
Sieger Viertelfinale 4
Italien 2
Reka Orsi Toth / Giada Bianchi
2:0 (21-16, 21-17)
Tschechien 1
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
Italien 1
Margherita Bianchin / Claudia Scampoli
2:0 (21-15, 27-25)
16. Juni
Sieger Halbfinale 1
Niederlande 2
Emi van Driel / Kirsten Bröring
Sieger Halbfinale 2
Tschechien 2
Kylie Neuschaeferová / Markéta Svolizová
2:1 (19-21, 21-15, 15-11)
Niederlande 1
Brecht Piersma / Wies Bekhuis
Tschechien 1
Barbora Hermannová / Marie-Sára Štochlová
2:1 (21-17, 20-22, 15-7)
Tabelle
Gruppe A
Platz
Nation
1.
Osterreich Österreich
2.
Portugal Portugal
3.
Spanien Spanien
13. Juni
Spanien 2
Antonio Saucedo / Álvaro Viera
Portugal 2
Gonçalo Sousa / Tomas Sousa
2:0 (21-10, 21-14)
Spanien 1
Alejandro Huerta / Javier Huerta
Portugal 1
João Pedrosa / Hugo Campos
1:2 (19-21, 21-14, 16-18)
Golden Set
Spanien
Alejandro Huerta / Javier Huerta
Portugal
João Pedrosa / Hugo Campos
0:1 (11-15)
13. Juni
Osterreich 2
Timo Hammarberg / Moritz Pristauz
Portugal 2
Gonçalo Sousa / Tomas Sousa
2:0 (21-8, 21-10)
Osterreich 1
Christoph Dressler / Philipp Waller
Portugal 1
João Pedrosa / Hugo Campos
2:0 (21-19, 21-14)
14. Juni
Osterreich 2
Timo Hammarberg / Moritz Pristauz
Spanien 2
Antonio Saucedo / Álvaro Viera
2:0 (21-10, 21-18)
Osterreich 1
Christoph Dressler / Philipp Waller
Spanien 1
Alejandro Huerta / Javier Huerta
2:1 (21-17, 19-21, 15-11)
Tabelle
Gruppe B
Platz
Nation
1.
Frankreich Frankreich
2.
Deutschland Deutschland
3.
Litauen Litauen
13. Juni
Litauen 2
Robert Juchnevic / Artur Vasiljev
Deutschland 2
Paul Henning / Bennet Poniewaz
1:2 (21-18, 17-21, 9-15)
Litauen 1
Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas
Deutschland 1
Lukas Pfretzschner / Sven Winter
2:0 (21-19, 21-17)
Golden Set
Litauen
Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas
Deutschland
Lukas Pfretzschner / Sven Winter
0:1 (13-15)
13. Juni
Frankreich 2
Julien Lyneel / Rémi Bassereau
Deutschland 2
Paul Henning / Bennet Poniewaz
2:1 (21-15, 18-21, 15-12)
Frankreich 1
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
Deutschland 1
Lukas Pfretzschner / Sven Winter
2:1 (16-21, 21-18, 17-15)
14. Juni
Frankreich 2
Julien Lyneel / Rémi Bassereau
Litauen 2
Robert Juchnevic / Artur Vasiljev
2:1 (21-16, 22-24, 15-8)
Frankreich 1
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
Litauen 1
Patrikas Stankevicius / Audrius Knasas
2:1 (21-19, 16-21, 15-12)
Tabelle
Gruppe C
Platz
Nation
1.
Norwegen Norwegen
2.
Polen Polen
3.
Schweiz Schweiz
13. Juni
Schweiz 2
Adrian Heidrich / Leo Dillier
Polen 2
Maciej Rudol / Filip Lejawa
2:0 (21-16, 21-19)
Schweiz 1
Marco Krattiger / Florian Breer
Polen 1
Piotr Kantor / Jakub Zdybek
1:2 (21-18, 19-21, 15-17)
Golden Set
Schweiz
Marco Krattiger / Florian Breer
Polen
Piotr Kantor / Jakub Zdybek
0:1 (13-15)
13. Juni
Norwegen 2
Markus Mol / Jo Sunde
Polen 2
Maciej Rudol / Filip Lejawa
0:2 (19-21, 19-21)
Norwegen 1
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Polen 1
Piotr Kantor / Jakub Zdybek
2:1 (21-19, 18-21, 15-9)
Golden Set
Norwegen
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Polen
Piotr Kantor / Jakub Zdybek
1:0 (15-9)
14. Juni
Norwegen 2
Markus Mol / Jo Sunde
Schweiz 2
Adrian Heidrich / Leo Dillier
0:2 (19-21, 18-21)
Norwegen 1
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Schweiz 1
Marco Krattiger / Florian Breer
2:1 (21-13, 19-21, 15-12)
Golden Set
Norwegen
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Schweiz
Adrian Heidrich / Leo Dillier
1:0 (15-8)
Tabelle
Gruppe D
Platz
Nation
1.
Lettland Lettland
2.
Belgien Belgien
3.
Schweden Schweden
13. Juni
Schweden 2
Theodor Grahn / Linus Isaksson
Belgien 2
Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren
1:2 (21-14, 23-25, 13-15)
Schweden 1
Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson
Belgien 1
Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye
2:1 (21-19, 18-21, 15-12)
Golden Set
Schweden
Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson
Belgien
Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye
0:1 (11-15)
13. Juni
Lettland 2
Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics
Belgien 2
Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren
2:1 (21-14, 15-21, 15-7)
Lettland 1
Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots
Belgien 1
Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye
2:1 (21-19, 28-30, 15-9)
14. Juni
Lettland 2
Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics
Schweden 2
Theodor Grahn / Linus Isaksson
2:1 (21:17, 19:21, 15:7)
Lettland 1
Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots
Schweden 1
Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson
1:2 (21-15, 19-21, 13-15)
Golden Set
Lettland
Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics
Schweden
Jacob Hölting Nilsson / Elmer Andersson
1:0 (15-13)
15. Juni
1. Gruppe C
Norwegen 2
Markus Mol / Jo Sunde
2. Gruppe A
Portugal 2
Gonçalo Sousa / Tomas Sousa
2:0 (21-11, 21-11)
Norwegen 1
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Portugal 1
João Pedrosa / Hugo Campos
1:2 (19-21, 21-18, 13-15)
Golden Set
Norwegen
Hendrik Mol / Mathias Berntsen
Portugal
João Pedrosa / Hugo Campos
0:1 (11-15)
15. Juni
1. Gruppe A
Osterreich 2
Timo Hammarberg / Moritz Pristauz
2. Gruppe C
Polen 2
Maciej Rudol / Filip Lejawa
2:0 (21-17, 21-14)
Osterreich 1
Christoph Dressler / Philipp Waller
Polen 1
Piotr Kantor / Jakub Zdybek
2:0 (21-16, 21-12)
15. Juni
1. Gruppe B
Frankreich 2
Julien Lyneel / Rémi Bassereau
2. Gruppe D
Belgien 2
Daan Hendrikx / Kyan Vercauteren
2:1 (21-17, 17-21, 15-12)
Frankreich 1
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
Belgien 1
Gilles Vandecaveye / Louis Vandecaveye
2:0 (21-15, 21-18)
15. Juni
1. Gruppe D
Lettland 2
Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics
2. Gruppe B
Deutschland 2
Paul Henning / Bennet Poniewaz
2:0 (Wertung)
Lettland 1
Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots
Deutschland 1
Lukas Pfretzschner / Sven Winter
1:2 (21-16, 15-21, 13-15)
Golden Set
Lettland
Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots
Deutschland
Lukas Pfretzschner / Sven Winter
1:0 (15-9)
16. Juni
Sieger Viertelfinale 3
Frankreich 2
Julien Lyneel / Rémi Bassereau
Sieger Viertelfinale 1
Portugal 2
Gonçalo Sousa / Tomas Sousa
2:1 (21-23, 26-24, 15-8)
Frankreich 1
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
Portugal 1
João Pedrosa / Hugo Campos
2:0 (21-18, 21-13)
16. Juni
Sieger Viertelfinale 2
Osterreich 2
Timo Hammarberg / Moritz Pristauz
Sieger Viertelfinale 4
Lettland 2
Ardis Bedritis / Arturs Rinkevics
2:1 (21-16, 17-21, 16-14)
Osterreich 1
Christoph Dressler / Philipp Waller
Lettland 1
Mārtiņš Pļaviņš / Kristiāns Fokerots
2:0 (21-19, 21-15)
16. Juni
Sieger Halbfinale 2
Osterreich 2
Timo Hammarberg / Moritz Pristauz
Sieger Halbfinale 1
Frankreich 2
Julien Lyneel / Rémi Bassereau
2:1 (28-30, 21-17, 15-11)
Osterreich 1
Christoph Dressler / Philipp Waller
Frankreich 1
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
1:2 (19-21, 21-19, 12-15)
Golden Set
Osterreich
Philipp Waller / Timo Hammarberg
Frankreich
Téo Rotar / Arnaud Gauthier-Rat
0:1 (10-15)