Seinen ersten internationalen Titel errang der Belgier Peter de Backer in seinem Heimatland. Im Finale bezwang er den Velberter Thomas Wildförster mit 60:18 in einer und mit 60:16 in sechs (Wildförster fünf) Aufnahmen. Überraschend gewann Ad Koorevaar gegen Frédéric Caudron mit 60:55 in drei und 60:55 in fünf (Caudron vier) Aufnahmen. Die Ergebnisübermittelung aus Ieper war mangelhaft. Höchstserien wurden nicht bekanntgegeben.
Es wurde eine Qualifikationsrunde im Doppel-K.-o.-System gespielt, bei der sich acht Spieler für das Hauptturnier qualifiziert haben. Bei sehr schlecht verständlichem System wurden hier nur die Match-, Satz- und erzielten Punkte übermittelt. Hier trafen sie auf die acht gesetzten Spieler laut Rangliste. Das ganze Turnier wurde im Satzsystem mit zwei Gewinnsätzen à 60 Punkte gespielt. Es wurde ohne Nachstoß gespielt, außer bei einem Unentschieden in einer Aufnahme. Dann gab es einen Tie-Break. Endete dieser zehnmal in einer Aufnahme Unentschieden wurde das Match in einem Bandenentscheid entschieden. Bei einem 2:0 Satzsieg erhält der Spieler drei Satzpunkte. Bei MP-Gleichstand wird in folgender Reihenfolge gewertet: