Calden

hessische Gemeinde im Landkreis Kassel

Calden ist eine Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel. Bekannt ist sie vor allem durch das Schloss Wilhelmsthal und durch den 1970 eröffneten Flughafen Kassel-Calden, der nach Aus- bzw. Neubau seit April 2013 als Regionalflughafen besteht und seit 2015 die Eigenbezeichnung Kassel Airport trägt.

Wappen Deutschlandkarte
Calden
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Calden hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 25′ N, 9° 24′ OKoordinaten: 51° 25′ N, 9° 24′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Kassel
Höhe: 237 m ü. NHN
Fläche: 54,85 km2
Einwohner: 7609 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 139 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34379
Vorwahlen: 05674, 05677
Kfz-Kennzeichen: KS, HOG, WOH
Gemeindeschlüssel: 06 6 33 005
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Holländische Straße 35
34379 Calden
Website: www.calden.de
Bürgermeister: Maik Mackewitz (parteilos)
Lage der Gemeinde Calden im Landkreis Kassel
KarteBad KarlshafenGutsbezirk ReinhardswaldTrendelburgTrendelburgHofgeismarHofgeismarWesertalReinhardshagenLiebenauGrebensteinImmenhausenFuldatalEspenauVellmarCaldenBreunaZierenbergZierenbergAhnatalHabichtswaldWolfhagenNaumburgBad EmstalSchauenburgBaunatalFuldabrückLohfeldenSöhrewaldHelsaKaufungenNiesteNiestetalKassel
Karte

Geographie

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Geographische Lage

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Die Gemeinde Calden liegt mit ihrem auf der Langen- und Staufenbergplatte gelegenen Kernort rund zwölf Kilometer (Luftlinie) nordwestlich der Innenstadt von Kassel. Das Hauptdorf wird von der Calde durchflossen, deren Wasser über den Suderbach nordostwärts in die Esse fließt. Zu den Fließgewässern der Gemeinde gehören auch der Esse-Zufluss Jungfernbach beim südlichen Schloss Wilhelmsthal und die Nebelbeeke, die etwa nordwärts durch die westlichen Ortsteile Ehrsten, Meimbressen und Westuffeln fließt und in die durch den Ortsteil Obermeiser verlaufende Warme mündet.

Die höchste Stelle der Gemeinde ist mit 430 m ü. NHN der Gipfel des südwestlich von Fürstenwald gelegenen Postenbergs, einem Nordausläufer des zum Habichtswälder Bergland gehörenden und etwas außerhalb des Gemeindegebiets gelegenen Hohen Dörnberg (578,7 m), und die niedrigste nördlich von Obermeiser auf etwa 170 m am Ausfluss der Warme aus dem Gemeindegebiet. Das Hauptdorf liegt auf etwa 230 (an der Calde) bis 285 m (auf der Wilhelmsthaler Höhe) Höhe. Etwa 10 bis 15 km östlich bis nordöstlich liegt der „sagenumwobene“ Reinhardswald.

Nachbargemeinden

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Calden grenzt im Norden an die Stadt Liebenau, im Osten an die Stadt Grebenstein, im Südosten an die Gemeinde Espenau, im Südosten an die Stadt Vellmar, im Süden an die Gemeinde Ahnatal, im Westen an die Stadt Zierenberg, sowie im Nordwesten an die Gemeinde Breuna (alle im Landkreis Kassel).

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Calden gliedert sich in diese sechs Ortsteile:

Geschichte

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Im Bereich zwischen den Ortsteilen Calden und Ehrsten wurden bedeutende archäologische Funde aus der Jungsteinzeit gemacht. In Calden befinden sich das Galeriegrab Calden I und II aus dem 2. Jahrtausend v. Chr., sowie das Caldener Erdwerk und zahlreiche Grabanlagen.

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Calden erfolgte um das Jahr 1120 unter dem Namen Chaldun.[2] Der älteste Ortsteil ist Ehrsten mit einer bekannten Erwähnung im Jahr 817.

Im Jahr 1928 erfolgt die Eingemeindung der aufgelösten Domäne Wilhelmsthal, des aufgelösten Gutsbezirks Schloss Wilhelmsthal und von Teilen des aufgelösten Gutsbezirks Forst Grebenstein.[2]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 31. Dezember 1970 Calden mit der bis dahin selbständige Nachbargemeinde Meimbressen auf freiwilliger Basis zur erweiterten Gemeinde Calden zusammengeschlossen.[3] Am 1. Februar 1971 kam Westuffeln hinzu.[4] Fürstenwald folgte am 1. April 1972. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung kraft Landesgesetz von Ehrsten und Obermeiser am 1. August 1972 abgeschlossen. Damit verbunden war der Wechsel in den neu geschaffenen Landkreis Kassel.[5][6] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Calden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Calden 7529 Einwohner. Darunter waren 125 (1,7 %) Ausländer, von denen 55 aus dem EU-Ausland, 42 aus anderen Europäischen Ländern und 28 aus anderen Staaten kamen.[9] Nach dem Lebensalter waren 1354 Einwohner unter 18 Jahren, 2975 zwischen 18 und 49, 1712 zwischen 50 und 64 und 1491 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 3217 Haushalten. Davon waren 808 Singlehaushalte, 958 Paare ohne Kinder und 1128 Paare mit Kindern, sowie 282 Alleinerziehende und 41 Wohngemeinschaften.[11] In 622 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2145 Haushaltungen lebten keine Senioren.[12]

Einwohnerentwicklung

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Calden: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
950
1840
  
972
1846
  
1.049
1852
  
1.056
1858
  
1.030
1864
  
1.046
1871
  
1.044
1875
  
1.083
1885
  
1.074
1895
  
1.116
1905
  
1.079
1910
  
1.079
1925
  
1.237
1939
  
1.246
1946
  
2.000
1950
  
2.046
1961
  
1.835
1967
  
1.992
1970
  
2.989
1973
  
6.261
1975
  
6.338
1980
  
6.758
1985
  
6.778
1990
  
6.937
1995
  
7.693
2000
  
7.876
2005
  
7.754
2010
  
7.421
2011
  
7.529
2015
  
8.061
2020
  
7.499
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[2]; Hessisches Statistisches Informationssystem[8]; Zensus 2011[9]
Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

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• 1885: 1049 evangelische (99,71 %), drei katholische (= 0,29 %) Einwohner[2]
• 1961: 1536 evangelische (= 83,71 %), 247 katholische (= 13,46 %) Einwohner[2]
• 1987: 5452 evangelische (= 83,1 %), 733 katholische (= 11,2 %), 374 sonstige (= 5,7 %) Einwohner[13]
• 2011: 5075 evangelische (= 67,4 %), 758 katholische (= 10,1 %), 1696 sonstige (= 22,5 %) Einwohner[14]

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[15] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[16][17][18]

Gemeindevertretung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 49,7 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,5
(+4,1)
27,5
(−1,2)
21,0
(−2,8)
2016

2021

Sitzverteilung
   
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 51,5 16 47,4 15 54,6 17 43,6 14 48,4 15
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21,0 6 23,8 7 23,5 7 20,7 6 19,7 6
FWG Freie Wählergemeinschaft 27,5 9 28,7 9 21,8 7 10,1 3 10,2 3
Bürgerforum Bürgerforum Calden 24,4 8 20,4 6
FDP Freie Demokratische Partei 1,3 0 1,3 1
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 49,7 54,0 53,1 54,5 60,5

Bürgermeister

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Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Calden neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und acht weitere Beigeordnete angehören.[19] Bürgermeister ist seit dem 1. März 2015 der parteiunabhängige Maik Mackewitz.[20] Er setzte sich am 5. Oktober 2014 in einer Stichwahl gegen den Amtsinhaber Andreas Dinges, der sich um eine vierte Amtszeit beworben hatte,[21] bei 60,69 Prozent Wahlbeteiligung mit 53,8 Prozent der Stimmen durch. Eine Wiederwahl ohne Gegenkandidaten folgte am 1. November 2020.[22]

Amtszeiten der Bürgermeister[23]
  • 2015–2027 Maik Mackewitz[20]
  • 1997–2015 Andreas Dinges[21]
 
Wappen von Calden
Blasonierung: „Im grünen Schild zwei voneinander abgekehrte silberne Zimmermannsäxte, deren Stiele durch eine erniedrigte, fünfblättrige goldene Kleeblattkrone gesteckt sind.“[24]

Das Wappen wurde von dem Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet und am 7. Oktober 1977 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

Die Flagge wurde der Gemeinde am 6. Dezember 1977 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Die Flagge der Gemeinde Calden zeigt auf Grün - Weiß - Grün im Verhältnis von etwa 1:3:1 gestreiftem Flaggentuch im oberen Drittel der breiten Mittelbahn das Wappen der Gemeinde.“[25]

Partnerschaft

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Die Gemeinde Calden unterhält seit dem 22. Mai 1992 partnerschaftliche Beziehungen zu Ráckeve in Ungarn.

Sehenswürdigkeiten

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Schloss Wilhelmsthal
 
Johannes-Kirche Calden
 
Ortsteil Meimbressen

Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Calden gehören (alphabetisch sortiert):

Überregionale Bekanntheit besitzt der TSV Jahn Calden, allen voran durch dessen (Frauen-)Fußballabteilung. Die 1. Frauenmannschaft des 1953 gegründeten Turn- und Sportvereins spielt aktuell in der Regionalliga, der dritthöchsten deutschen Spielklasse. Von 2004 bis 2007 spielte die Mannschaft in der 2. Bundesliga.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Gemeindegebiet von Calden liegt der Flughafen Kassel-Calden (Kassel Airport). Die Gemeinde ist an der Betreibergesellschaft mit einem Anteil von 3 Prozent beteiligt.

Das Gemeindegebiet ist insbesondere auf der Bundesstraße 7 (Ortsumfahrung in Bau; 2016–2022) zu erreichen, die aus Richtung Kassel im Südosten kommend durch Vellmar und unter anderem durch das Hauptdorf führend und den Flughafen passierend weiter in das nordwestlich gelegene Warburg verläuft; in Kassel, Vellmar und Calden wird die B 7 Holländische Straße genannt.

Es führen vier Buslinien des Nordhessischen Verkehrsverbunds durch Calden: 46, 47, 100, 130. Alle kreuzen sich nur am Flughafen Kassel-Calden an der Haltestelle Flughafen Kassel Terminal, Calden, sodass dort der Hauptumsteigepunkt ist.

Am Südwestrand des Ortsteils Fürstenwald liegt am Abschnitt Zierenberg–Fürstenwald–Weimar der Bahnstrecke Volkmarsen–Vellmar-Obervellmar der Bahnhof Calden-Fürstenwald mit einem Gleis.[27] Auf der Strecke verkehrt die RT 4 der RegioTram Kassel, die nach Südosten durch Ahnatal und Vellmar und unter anderem auf den Gleisen der Holländischen Straße zum Kasseler Hauptbahnhof oder in Richtung Südwesten durch Zierenberg nach Wolfhagen fährt.[28]

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Jörg Petrasch: Dirk Raetzel-Fabian, Calden – Erdwerk und Bestattungsplätze des Jungneolithikums: Architektur, Ritual, Chronologie. In: Germania. Band 85, Nr. 1, 2007, S. 119–122, doi:10.11588/ger.2007.79431.
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Commons: Calden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c d e f g Calden, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. Juli 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Zusammenschluß der Gemeinden Calden und Meimbressen im Landkreis Hofgeismar zur Gemeinde „Calden“ vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 109, Punkt 107 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  4. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 29. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 7, S. 286, Punkt 362, Abs. 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,1 MB]).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen (GVBl. II 330-17) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 225, § 10 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 398 und 399 (und 399 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Hauptsatzung. (PDF; 267 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Calden, abgerufen im November 2020.
  8. a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Memento des Originals vom 11. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de In: Statistik.Hessen.
  9. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Calden. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  10. Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Calden. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  11. Haushalte nach Familien: Calden. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  12. Haushalte nach Seniorenstatus: Calden. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  13. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 60, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2022;.
  14. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Calden. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  19. kein Gremienlink - Beigeordnete laut Hauptsatzung ermittelt
  20. a b HNA, 6. Februar 2021: Einführung von Caldens Bürgermeister Mackewitz: Kurz wie die Tagesschau; „Warum gab es in diesen Zeiten überhaupt eine Gemeindevertretersitzung? Vereinfacht gesagt: Weil die Gemeinde Calden auch ab 1. März einen Bürgermeister haben möchte. Die aktuelle Amtszeit von Maik Mackewitz läuft Ende Februar aus.“
  21. a b HNA, 15. Mai 2014: Andreas Dinges rief sich selbst zum Bürgermeisterkandidaten in Calden aus
  22. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Calden 2020 - hessenschau: Bürgermeisterwahl am 1. November 2020 in Calden
  23. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Calden (Memento vom 27. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  24. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Calden, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 24. Oktober 1977. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1977 Nr. 43, S. 2061, Punkt 1339 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  25. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Calden, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 23. Januar 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 4, S. 209, Punkt 132 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  26. Caldener Tiergarten, auf geschichte-calden.de
  27. Stationskataster des Nordhessischen Verkehrsverbunds (NVV), auf stationskataster.de
  28. Fahrplanbuch der KVG: RT4 (Memento vom 26. April 2015 im Internet Archive), auf kvg.de (PDF; 70 KB)