Chevrolet Cruze J300
Der Chevrolet Cruze (interne Typbezeichnung J300) ist ein Pkw-Modell des Automobilherstellers General Motors, der zu der Kompaktklasse gezählt wird.
Chevrolet | |
---|---|
Chevrolet Cruze Stufenheck (2009–2012)
| |
Cruze | |
Produktionszeitraum: | 2008–2016 |
Klasse: | Kompaktklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombilimousine, Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,4–1,8 Liter (74–104 kW) Dieselmotoren: 1,7–2,0 Liter (81–120 kW) |
Länge: | 4514–4681 mm |
Breite: | 1797 mm |
Höhe: | 1477–1521 mm |
Radstand: | 2685 mm |
Leergewicht: | 1305–1539 kg
|
Vorgängermodell | Chevrolet Nubira, Chevrolet Lacetti, Chevrolet Cobalt |
Nachfolgemodell | Chevrolet Cruze J400 |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2009)[1] | |
Sterne im US-NCAP-Crashtest (2011)[2] | |
Sterne im Latin-NCAP-Crashtest (2011),[3] 2 Airbags | |
Bewertung im KNCAP-Crashtest (2014)[4] | Grade 1 |
Modellhistorie und Karosserievarianten
BearbeitenAuf der Automobil-Ausstellung Mondial de l’Automobile im Oktober 2008 wurde der Cruze als Nachfolger der Modelle Chevrolet Nubira[5] (Europa/Asien) und Chevrolet Cobalt (USA/Kanada) vorgestellt. In Südkorea kam das Fahrzeug Ende Oktober 2008 unter der Bezeichnung Daewoo Lacetti auf den Markt, in Europa wurde der Cruze ab Mai 2009 angeboten. In Australien kam der Wagen 2009 unter der Bezeichnung Holden Cruze auf den Markt und ersetzte den Holden Astra.
Schon zuvor wurde auf bestimmten Märkten der Subaru Justy als Chevrolet Cruze vermarktet.
In den USA war die Markteinführung zunächst für April 2010 anvisiert, diese erfolgte auf Grund der Konsolidierungschwierigkeiten von General Motors zu dieser Zeit jedoch erst 2011.[6][7] Die Versionen für USA und Kanada wurden in Lordstown gefertigt.[8]
Zwei Jahre nach der Vorstellung der Stufenhecklimousine wurde im Oktober 2008 auf der Mondial de l’Automobile in Paris die fünftürige Schrägheckvariante als seriennahes Konzeptfahrzeug vorgestellt, die Serienversion wurde ab August 2011 in Europa verkauft.[9] Eine Kombiversion namens Cruze Station Wagon kam am 22. September 2012 auf den Markt.[10] Formal erstmals öffentlich gezeigt wurde die Kombivariante auf dem Genfer Auto-Salon 2012.[11]
-
Heckansicht
-
Chevrolet Cruze Schrägheck
(2011–2012) -
Interieur
Modellpflege
BearbeitenAuf der Busan Motor Show wurde formal Mitte 2012 ein erstes Facelift für den Chevrolet Cruze präsentiert.[12] Mit Einführung des Kombis wurden die Stufen- und Schrägheckversionen des Cruze im September 2012 einer Modellpflege unterzogen, was an einer neu designten Frontschürze erkennbar ist.
Nach einem zweiten Facelift wurde das Fahrzeug in China ab Herbst 2014 als Chevrolet Cruze Classic verkauft.[13]
Im Jahr 2015 erhielt das Modell ein drittes Facelift,[14] in Nordamerika wurde das Fahrzeug als Chevrolet Cruze Limited ein weiteres Modelljahr, hauptsächlich für das Flottengeschäft bestimmt, verkauft.[15]
-
Chevrolet Cruze (2012–2016)
-
Heckansicht
-
Chevrolet Cruze Schrägheck (2012–2016)
-
Chevrolet Cruze SW (2012–2016)
-
Chevrolet Cruze (ab 2015)
-
Heckansicht (ab 2015)
Design
BearbeitenDas Design von Taewan Kim[5] orientiert sich mehr an amerikanischen Modellen des Herstellers wie zum Beispiel am Chevrolet Malibu. Die Frontpartie ist kantig gestaltet und verfügt über den für Chevrolet typischen, zweigeteilten Kühlergrill mit einem größeren Markenemblem. Die Seitenansicht ist durch eine Lichtkante oberhalb der Türgriffe und ein angedeutetes drittes Fenster geprägt. Die Heckansicht wird durch rundliche, zweigeteilte Leuchten und eine Chromleiste gegliedert. Im Innenraum wird das Twin-Cockpit-Prinzip[5] angewendet, bei dem eine breite Mittelkonsole die Bereiche für Fahrer und Beifahrer festlegt.
Ausstattung
BearbeitenFür den Cruze standen drei verschiedene Ausstattungsvarianten zur Verfügung, die an verschiedene Motorisierungen gebunden waren. Das Basismodell LS verfügte über ein ABS, eine elektronische Stabilitätskontrolle mit Traktionskontrolle sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags vorn. Weiterhin gab es eine Servolenkung, eine elektronische Wegfahrsperre, ein CD-Radio, elektrische Fensterheber vorne sowie höhenverstellbare Fahrer- und Beifahrersitze. Darüber rangierte die LT-Version und die wiederum höherwertige Ausstattung namens LTZ. Je nach Modell gab es wahlweise ein sprachgesteuertes DVD-Navigationssystem mit 7,0-Zoll-Farbbildschirm oder CD-Radio-Anlagen mit USB-Anschluss, vier oder sechs Lautsprechern und Festplattenspeicher sowie Parksensoren und Klimaautomatik. Der Grundpreis für das Basismodell mit 1,6-Liter-Ottomotor betrug 14.990 Euro,[16] der Grundpreis für das Spitzenmodell SW 2.0 TD AT6 betrug 27.490 Euro.
Sondermodelle
BearbeitenAuf der IAA 2009 wurde der Cruze Irmscher Edition auf Basis der LT-Ausstattung vorgestellt. Dieser wurde gemeinsam mit Irmscher entwickelt und verfügt über 18-Zoll-Leichtmetallräder, eine Fahrwerkstieferlegung, Einstiegsleisten mit Irmscher-Schriftzug und eine Edelstahl-Auspuffblende.[17]
Später wurde die Irmscher Edition von dem Sondermodell Cruze SportsLine abgelöst. Dieses umfasst einen ähnlichen Umfang. Die SportsLine Version war auch für andere Chevrolet Modelle erhältlich, wie Spark, Aveo, Orlando und Captiva.
Verkaufszahlen
BearbeitenDer Chevrolet Cruze wurde 2011 weltweit 704.691 Mal verkauft. Damit ist er mit deutlichem Vorsprung das meistverkaufte Modell von General Motors.[18] Die größten Anteile entfallen dabei auf die USA mit 230.000 und China mit 220.000 Fahrzeugen. Weitere größere Erfolge gab es in Russland mit 38.000 (Rang 18), Kanada mit 34.000 (Rang 11) und Südkorea mit 27.000 Fahrzeugen (Rang 17). In Australien wurden als Holden Cruze knapp 34.000 Fahrzeuge verkauft (Rang 5). Die aktuellen Verkaufszahlen liegen laut Chevrolet Deutschland (Stand Juni 2012) weltweit bei über 1,3 Millionen Fahrzeugen.
Motorsport
BearbeitenAb 2009 setzte das Chevrolet-Werksteam RML Group eine Super-2000-Rennversion des Cruze in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft ein. Der Cruze löste damit den Lacetti ab, welcher ab 2005 im Einsatz war. Angetrieben wird der Cruze von einem 2,0-l-Vierzylindermotor mit einer maximalen Leistung von 209 kW (284 PS) bei 8500 min−1 und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm bei 5800 min−1.
Technik
BearbeitenDas knapp 4,60 Meter lange Fahrzeug (4,68 Meter als Kombi) mit Platz für fünf Personen basiert auf der Delta-II-Plattform von GM,[19] die beispielsweise beim Opel Astra J Verwendung findet. Gebaut wird der von internationalen Ingenieuren entwickelte Wagen weltweit in verschiedenen GM-Werken.
Als Motorisierungen wurden in Europa zunächst zwei Otto- und zwei Dieselmotoren angeboten. Der 1,6-Liter-Basismotor leistet maximal 91 kW (124 PS) und der größere 1,8-Liter-Motor maximal 104 kW (141 PS). Beide verfügen über eine variable Ventilsteuerung. Bei den Dieselmotoren handelt es sich um einen 2,0-Liter-Common-Rail-Motor in den Leistungsstufen 92 kW (125 PS) oder 110 kW (150 PS).
Anfang 2011 wurden die beiden Dieselmotoren durch die neuere Version des 2,0-Liter-Common-Rail-Motors mit einer maximalen Leistung von 120 kW (163 PS) ersetzt. Die Kraftübertragung erfolgte bis dahin entweder durch ein manuelles Fünfganggetriebe oder ein neu entwickeltes Sechsstufen-Automatikgetriebe. Bei diesem Motor wie auch bei allen weiteren Motorisierungen bis auf das 75 kW (100 PS)-Basismodell kommt ein neues manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Auf ausländischen Märkten werden nach wie vor die 1,6- und 1,8-Liter-Modelle älterer Bauart und mit Fünfganggetriebe angeboten. Das Sechsstufen-Automatikgetriebe wurde beibehalten.[20] Ab Februar 2012 kamen die ersten Fahrzeuge mit Start-Stopp-Automatik in den Handel.
Seit der Einführung des Kombis wurde für alle Karosserievarianten auch ein 1,4-Liter-Turbo-Ottomotor mit 103 kW (140 PS) angeboten.
Technische Daten
Bearbeiten1.4 | 1.4 Turbo | 1.6 | 1.8 | 1.7 TD | 1.7 TD ECO | 2.0 TD | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bauzeitraum | 2013–12/2014 | 07/2012–12/2014 | 05/2009–12/2010 | 01/2011–12/2014 | 05/2009–12/2014 | 03/2012–12/2014 | 2013–12/2014 | 01/2010–12/2010 | 05/2009–12/2010 | 01/2011–12/2014 |
Ausstattungen | LS, LT (1) | LT, LT+, LTZ, LTZ+ | Basis, LS (2) | LS, LT | LT, LTZ | LT, LT+ | LT | LS (3) | LT (4) | LT, LTZ, LTZ+ |
Motor | Ottomotor | Dieselmotor | ||||||||
Motorbauart | Vierzylinder in Reihenbauart | |||||||||
Gemischaufbereitung | Common-Rail-Einspritzung | |||||||||
Motoraufladung | – | Abgasturbolader | – | Abgasturbolader | ||||||
variable Ventilsteuerung | ja | keine Angabe | ||||||||
Hubraum | 1398 cm³ | 1364 cm³ | 1598 cm³ | 1796 cm³ | 1686 cm³ | 1991 cm³ | 1998 cm³ | |||
max. Leistung bei min−1 | 74 kW (100 PS) / 6000 | 103 kW (140 PS) / 4900 | 83 kW (113 PS) / 6400 | 91 kW (124 PS) / 6400 | 104 kW (141 PS) / 6200 | 96 kW (130 PS) / 4000 | 81 kW (110 PS) / 4000 | 92 kW (125 PS) / 4000 | 110 kW (150 PS) / 4000 | 120 kW (163 PS) / 3800 |
max. Drehmoment bei min−1 | 130 Nm / 4200 | 200 Nm / 1850–4900 | 153 Nm / 4200 | 154 Nm / 4200 | 176 Nm / 3800 | 300 Nm / 2000 | 280 Nm / 1750 | 300 Nm / 2000 | 320 Nm / 2000 | 360 Nm / 1750–2750 |
Getriebe, serienmäßig | 5-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 5-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 5-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | ||||
Getriebe, optional | — | 6-Stufen-Automatikgetriebe | — | 6-Stufen-Automatikgetriebe | — | 6-Stufen-Automatikgetriebe | ||||
Beschleunigung, 0–100 km/h | 14,6 s | 9,5 s | 12,5 s | 10,9 s | 10,2 s [11,5 s] | 9,8 s | 12,5 s | 10,3 s | 8,7 s [9,9 s] | 8,5 s [9,4 s] |
Höchstgeschwindigkeit | 178 km/h | 200 km/h | 185 km/h | 190 km/h | 200 km/h [190 km/h] | 200 km/h | 180 km/h | 196 km/h | 210 km/h [200 km/h] | 205 km/h [209 km/h] |
Kraftstoffverbrauch, nach EWG-Richtlinie, kombiniert auf 100 km | 5,7 l Super | 5,8 l Super | 6,8 l Super | 6,5 l Super | 6,6 l [7,4 l] Super | 4,5 l Diesel | 3,9 l Diesel | 5,5 l Diesel | 5,6 l [6,7 l] Diesel | 5,6 l [6,6 l] Diesel |
CO2-Emission, kombiniert | 125 g/km | 134 g/km | 159 g/km | 153 g/km | 155 g/km [174 g/km] | 117 g/km | 104 g/km | 145 g/km | 149 g/km [177 g/km] | 126 g/km [153 g/km] |
Abgasnorm nach EU-Klassifikation | Euro 5 | Euro 4 | Euro 5 |
Werte in eckigen Klammern gelten für Modelle mit Automatikgetriebe
Zulassungszahlen
BearbeitenIn der Bundesrepublik Deutschland wurden zwischen 2009 und 2015 insgesamt 20.524 Cruze der ersten Generation neu zugelassen. Mit 6.374 Einheiten war 2012 das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Zulassungszahlen in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Gesamt: 20.524
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[21] |
Weblinks
Bearbeiten- chevrolet.de: Chevrolet Cruze – der sportliche Kompakte mit Fließheck ( vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Offizielle Sicherheitsbewertung Chevrolet Cruze 2009. In: euroncap.com. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
- ↑ 2011 CHEVROLET CRUZE - NHTSA. In: nhtsa.gov. NHTSA, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch, vollständiges Protokoll: http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/database/MEDIA/GetMedia.aspx?tstno=7158&index=1&database=V&type=R).
- ↑ Chevrolet Cruze LT + 2 Airbags - LATIN NCAP. In: latinncap.com. LATIN NCAP, abgerufen am 21. Oktober 2018 (spanisch).
- ↑ 자동차 안전도평가. In: kncap.org. Abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ a b c rhi: Grill-Party in Paris: Chevrolet Cruze - heise Autos. In: heise.de. 21. August 2008, abgerufen am 21. Oktober 2018 (Permalink: https://heise.de/-460579).
- ↑ www.egmcartech.com vom 30. Oktober 2008 (Englisch): „Chevrolet Cruze goes on sale in Korea as Daweoo Lacetti“
- ↑ www.egmcartech.com vom 25. Oktober 2008 (Englisch): „Chevrolet Cruze delayed until 2011, Malibu until 2013“
- ↑ The 2011 Cruze: Chevrolet Unveils U.S. Version Of The Popular, Fuel-Efficient Global Compact Sedan. In: GM. 29. November 2009, abgerufen am 9. September 2010.
- ↑ Chevrolet Cruze: Jetzt auch fünftürig. In: Auto-News Online-Ausgabe. 3. September 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2021; abgerufen am 4. September 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Das Auto-Magazin 2.0: Vorstellung Chevrolet Cruze Kombi
- ↑ Caterina Schröder: Automobil + Motoren - Genf 2012: Chevrolet Cruze feiert Weltpremiere als Station Wagon - springerprofessional.de. In: springerprofessional.de. 12. Februar 2012, abgerufen am 21. Oktober 2018.
- ↑ Facelifted Chevrolet Cruze breaks cover at Busan Motor Show - News Cars News, India.com. In: india.com. Oncars India, 28. Mai 2012, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Chevrolet Cruze Classic Revealed In China | GM Authority. In: gmauthority.com. 16. September 2014, abgerufen am 26. März 2019 (englisch).
- ↑ Paul Tan: Chevrolet Cruze - yet another facelift for South Korea. In: paultan.org. 12. Mai 2015, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Stephen Edelstein: New 2016 Chevy Cruze To Sell Alongside Older 'Cruze Limited'. In: greencarreports.com. 24. Juni 2015, abgerufen am 26. März 2019 (englisch).
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 13. März 2009: „Chevrolet gibt die Preise für den Cruze bekannt“
- ↑ auto-motor-und-sport.de: Chevrolet Cruze – Als Irmscher-Sondermodell auf der IAA 2009 ( vom 16. April 2010 im Internet Archive)
- ↑ Matt Gasnier: World 2011 Updated: Toyota Corolla above Ford Focus and VW Golf. bestsellingcarsblog.com, 27. Februar 2012, archiviert vom am 18. Mai 2013; abgerufen am 4. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Lance Branquinho: GM's new Cruze missile driven - Wheels24. In: wheels24.co.za. 23. September 2009, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 21. August 2008: Schnittiger Gleiter: Chevrolet präsentiert den neuen Cruze ( des vom 15. Februar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 16. Februar 2023. Jahr 2009, Jahr 2010, Jahr 2011, Jahr 2012, Jahr 2013, Jahr 2014, Jahr 2015