Clifford B. Wilson
Clifford Brittin Wilson (* 2. Dezember 1879 in Bridgeport, Connecticut; † 1. Januar 1943 in Weston, Connecticut) war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei.
Wilson arbeitete wie schon sein Vater als Rechtsanwalt. Er war Coroner (Leiter der Gerichtsmedizin) des Fairfield County und im Common Council von Bridgeport.[1] Ab 1911 war er Bürgermeister von Bridgeport und übte dieses Amt bis 1921 aus. Von 1915 bis 1921 amtierte er zudem als Vizegouverneur von Connecticut.[2] 1935 wurde Wilson von seiner Partei ein letztes Mal als Kandidat für das Bridgeporter Bürgermeisteramt aufgestellt. Er unterlag jedoch deutlich dem Amtsinhaber, dem Sozialisten Jasper McLevy.[1]
Clifford B. Wilson war Mitglied der Freimaurer, der Odd Fellows und ähnlicher Vereinigungen. Er starb am Neujahrstag 1943 an den Folgen eines Herzinfarkts.[2]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Cecelia Bucki: Bridgeport's socialist New Deal, 1915-36 (englisch)
- ↑ a b Wilson, Clifford Brittin bei The Political Graveyard, abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Wilson, Clifford B. |
ALTERNATIVNAMEN | Wilson, Clifford Brittin |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Politiker |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1879 |
GEBURTSORT | Waterbury, Connecticut |
STERBEDATUM | 1. Januar 1943 |
STERBEORT | Weston, Connecticut |