Cnua Alas

osttimoresische Aldeia im Suco Maha-Quidan (Verwaltungsamt Alas, Gemeinde Manufahi)

Cnua Alas (Knua Alas, deutsch Stadt Alas) ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Maha-Quidan (Verwaltungsamt Alas, Gemeinde Manufahi).[1] 2015 lebten in der Aldeia 593 Menschen.[2]

Cnua Alas
Cnua Alas (Osttimor)
Cnua Alas (Osttimor)
Cnua Alas
Koordinaten 9° 1′ S, 125° 47′ OKoordinaten: 9° 1′ S, 125° 47′ O

Karte des Sucos Maha-Quidan
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Manufahi
Verwaltungsamt Alas
Suco Maha-Quidan
Einwohner 593 (2015)
Uma Lulik des Herrscherclans von Alas
Uma Lulik des Herrscherclans von Alas
Uma Lulik des Herrscherclans von Alas

Geographie

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Cnua Ala teilt sich in zwei Territorien

Im äußersten Norden von Maha-Quidan bildet es einen dünnen Streifen. An seiner Ostgrenze fließt der Südliche Lacló. Südlich liegen die Aldeias Uma Mean und Debuuain. Im Osten grenzt Cnua Alas an den Suco Dotik im Norden an den Suco Taitudac.[1][3]

Im Zentrum von Cnua Alas liegt die Siedlung Alas, die Hauptort der Aldeia, des Suco und des Verwaltungsamtes ist. Einige der westlichen Vororte befinden sich bereits in Taitudac.[1][3]

In Cnua Alas befinden sich eine Kirche, eine Grundschule, ein Hospital,[1] ein Hubschrauberlandeplatz und eine Prä-Sekundarschule.[4]

Den Südlichen Lacló flussabwärts liegt im Nordosten von Maha-Quidan das zweite Territorium von Cnua Alas. Westlich und südlich befindet sich die Aldeia Uma Mean und jenseits des Laclós im Nordosten der Suco Dotik. Im Südosten grenzt Cnua Alas hier an den Suco Uma Berloic. Im Zentrum liegt das Dorf Tua Laran mit seiner Grundschule.[1][3]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Manufahi (Memento vom 12. November 2020 im Internet Archive)
  2. Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 (Memento vom 23. September 2019 im Internet Archive), abgerufen am 23. November 2016.
  3. a b c Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  4. UNMIT-Landkarte von Manufahi, August 2008 (Memento vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) (PDF; 523 kB)