Dönerpreisbremse
Als Dönerpreisbremse werden in Deutschland staatliche Maßnahmen bzw. die Forderung nach diesen bezeichnet, die dafür sorgen sollen, dass das Gericht Döner im Verkauf einen bestimmten Preis nicht übersteigt. Aktiv forderte die Partei Die Linke im Jahr 2024 eine Dönerpreisbremse in Form von staatlichen Subventionen.[1] Auch die Grünen-Politikerin Baerbock thematisierte die Einführung einer Dönerpreissteigerung auf einem Parteitag. Sie kritisierte, der gestiegene Preis behindere die soziale Teilhabe. Was früher die Kinokarte war, die sich nicht jeder leisten konnte, sei heute der Döner.[2]