DVV-Pokal 2006/07

Saison 2006/07 des deutschen Volleyball-Pokals

Die Saison 2006/07 im DVV-Pokal begann mit dem Achtelfinale am 9./10. Dezember und endete mit den Endspielen am 4. März im Gerry-Weber-Stadion in Halle. Pokalsieger 2007 wurden der VfB Friedrichshafen und der Schweriner SC.

Mannschaften

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Männer Frauen
Bundesliga 2. Liga/
Regionalliga
Bundesliga 2. Liga

2. Liga Nord

2. Liga Süd

Regionalliga Süd

Nord

Süd

Saisonverlauf

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Nachdem sich im Achtelfinale der Männer alle Favoriten durchgesetzt hatten, war die Bundesliga unter sich. Vizemeister Düren scheiterte im Viertelfinale erneut gegen Moers, der sich anschließend auch gegen Berlin durchsetzte und wie im Vorjahr das Finale erreichte. Das Endspiel entschied Friedrichshafen nach einem 28:30 im ersten Satz mit 3:1 für sich und sicherte sich damit einen von drei Titeln in der Saison 2006/07.

Erfurt erreichte als einziger Nicht-Bundesligist das Viertelfinale der Frauen. Der Regionalsieger Ost profitierte dabei von einem Freilos, da der als Gegner eingeplante TSV Spandau seine Mannschaft zurückgezogen hatte. Dort gab es für den Zweitligisten ebenso eine 0:3-Niederlage wie für die anderen drei Verlierer. Im Finale standen sich dann die beiden besten Mannschaften der Bundesliga-Saison gegenüber. Schwerin verteidigte gegen Dresden mit 3:1 seinen Titel und verhinderte damit das Double der Sachsen in der Saison 2006/07.

Achtelfinale
9. / 10. Dezember
Viertelfinale
22. / 23. Dezember
Halbfinale
29. / 30. Dezember
Finale
4. März in Halle
BL Rottenburg 0
BL Friedrichshafen 3
BL Friedrichshafen 3
BL Unterhaching 0
2N Essen 0
BL Unterhaching 3
BL Friedrichshafen 3
BL Leipzig 0
2S Wiesbaden 0
BL Leipzig 3
BL Leipzig 3
BL Königs Wusterhausen 1
BL Königs Wusterhausen 3
BL Delitzsch 1
BL Friedrichshafen 3
BL Moers 0
RS Konstanz 0
BL Wuppertal 3
BL Wuppertal 0
BL Berlin 3
2N Braunschweig 0
BL Berlin 3
BL Berlin 1
BL Moers 3
BL Moers 3
BL Eltmann 0
BL Moers 3
BL Düren 1
2S Sonneberg 0
BL Düren 3
Achtelfinale
9. / 10. Dezember
Viertelfinale
21.–23. Dezember
Halbfinale
30. Dezember
Finale
4. März in Halle
2S Hülzweiler 1
BL Köpenick 3
BL Köpenick 0
BL Suhl 3
BL Suhl 3
BL NA. Hamburg 2
BL Suhl 1
BL Dresden 3
2S Erfurt
Freilos
2S Erfurt 0
BL Dresden 3
2S Sonthofen 0
BL Dresden 3
BL Dresden 1
BL Schwerin 3
2N Potsdam 0
BL Münster 3
BL Münster 0
BL Leverkusen 3
BL Leverkusen 3
BL WiWa Hamburg 0
BL Leverkusen 2
BL Schwerin 3
2N Emlichheim 0
BL Schwerin 3
BL Schwerin 3
BL Wiesbaden 0
BL Wiesbaden 3
BL Vilsbiburg 0
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