Diskussion:Abführmittel

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Hfst in Abschnitt Überarbeitung

Wirkprinzipien der Abführmittel

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Die Aufgezählten Mechanismen basieren nur zur Hälfte auf Volumenzuhname im Darm. Die Anregeung der Darmtätigkeit durch Drastika, die Anwendung von "Gleitmittlen" und das Auslösen des Defäkationsreflexes funktionieren anders! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 40.252.16.100 (DiskussionBeiträge) 08:29, 11. Apr. 2005)

Es fehlen hier Angaben zu den verschiedenen WIrkungsweisen von Laxantiva. Die hier aufgezählte erhöhung des Volumens ist lediglich eine von mehreren. (Hansi) (nicht signierter Beitrag von 78.34.179.231 (Diskussion) 08:19, 20. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Was ich auch erwähnen wollte: es gibt keine informationen über drastika! das sind starke abführmittel, die auch berücksichtigt werden sollten. (nicht signierter Beitrag von Mr.Pharmazeut (Diskussion | Beiträge) 12:47, 30. Jul. 2008)

Bisheriger Text: Zurückhalten des Wassers im Darm via Osmose, z. B. Zuckeralkohole wie Mannitol, Sorbit, Lactose und Lactulose, Polyethylenglykol, salinische Abführmittel wie Bittersalz und Glaubersalz

Textvorschlag: Zurückhalten des Wassers im Darm via Osmose, z. B. Zuckeralkohole wie Mannitol, Sorbit, Lactose und Lactulose, Polyethylenglykol (Macrogol), salinische Abführmittel wie Bittersalz und Glaubersalz

Begründung: Macrogol ist in Deutschland der häufiger genutzte Begriff. Für das bessere Verständnis sollte dieser Begriff daher eingefügt werden.

--Dr. Marion Eberlin (Diskussion) 13:50, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Andere Anwendungen von Abführmittlen

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Zum Thema Abnehmen: Dass das Abnehmen durch Laxantien medizinisch gesehen grober Unfug ist, steht selbstverständlich überhaupt nicht zur Debatte. Dass das Abnehmen mit Laxantien nicht funktioniert, ist (leider) falsch. Deswegen gibt es ja überhaupt das Hohe Missbrauchspotential. Diese Aussage wird deswegen meiner Meinung nach von niemandem Ernst genommen, auch wenn die Aussage vermutlich dem Schutz der Allgemeinheit dienen soll. Einige konkrete Hinweise auf Folgen von Laxantienmissbrauch könnten hilfreicher sein: Durch extrem kurze Verweildauer im Darm kommt es zu sehr wenig Resorption. Als Folge davon gibt es unter Anderem Vitaminmangelerscheinungen, Störungen im Mineralstoffhaushalt (Na/K - Gleichgewicht --> Auswirkungen auf die Herztätigkeit, Mg --> Krampfschwelle?, Ca --> Blutgerinnung, Knochenabbau...); im Prinzip kommt es zur chronischen Unterernährung, die durch Ausschwemmen körpereigener Substanzen (Gallensäuren, Enzyme, Mineralien,...) noch schneller zu negativen Folgeerscheinungen führt als der komplette Verzicht auf feste Nahrung.

Ein Hinweis darauf, dass fast alle Arzneimittel in ihrer Wirkung bei Laxantiengebrauch (auch Bestimmungsgemäß) beeinflusst werden, wäre meiner Meinung nach angebracht. Deswegen sollte auch das Verwenden von Abführmittlen auf jeden Fall (!) bem Arzt und Apotheker erwähnt und bei der Verordnung/Abgabe von Medikamenten berücksichtigt werden. Klassisches Beispiel wäre z.B die "Pille". Außerdem betrifft das fast alle Arzneimittel, deren Freisetzung im Darm gesteuert wird oder dem Entero - Hepatischen - Kreislauf unterliegen (Herzglycoside, Steroide,...) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 40.252.16.100 (DiskussionBeiträge) 09:02, 11. Apr. 2005)


Bisheriger Text: Zudem kommt es bei Daueranwendung von Abführmitteln zur Reizung der Darmschleimhaut.

Begründung: Dies wurde in Studien nicht bestätigt. Auch eine sachgemäße Anwendung über einen längeren Zeitraum führt nicht zu einer Reizung der Darmschleimhaut. Ich bitte um Entfernung dieses Satzes, um die Datenlage korrekt darzustellen.

Referenz:

-Müller-Lissner et al.: Myths and misconceptions about chronic constipation. Am J Gastroenterol. 2005 Jan;100(1):232-42.


Bisheriger Text: Die zu häufige und/oder zu hochdosierte Anwendung von stimulierenden Abführmitteln kann durch die Entstehung von Durchfall (s. o.) zu Wasser- und Elektrolytverlusten führen.

Textvorschlag: Die zu lange zu hochdosierte Anwendung von Abführmitteln kann durch die Entstehung von Durchfall (s. o.) zu Wasser- und Elektrolytverlusten führen.

Begründung: Ein unsachgemäßer Gebrauch (zu lange zu hoch dosiert) führt bei allen Laxantien zu Durchfall und somit zu Elektrolytverlusten. Diese Aussage sollte sich nicht nur auf stimulierende Laxantien beziehen.

Referenz:

-Fachinformation Dulcolax Dragées, Stand März 2013


Bisheriger Text: Die korrekte Anwendung stimulierender Abführmittel erkennt man sehr leicht: Es darf keinesfalls zu Durchfall kommen (eine Diarrhö ist ein sicheres Zeichen für zu hohe Dosierung oder zu häufige Anwendung).

Textvorschlag: Die korrekte Anwendung von Abführmitteln erkennt man sehr leicht: Es darf keinesfalls zu Durchfall kommen (eine Diarrhö ist ein Zeichen für zu hohe Dosierung).

Begründung: Auch diese Aussage bezieht sich auf die gesamte Klasse der Laxantien, nicht nur auf die stimulierenden Laxantien.

--Dr. Marion Eberlin (Diskussion) 13:53, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Siehe alte, anonyme, aber sachverständige Anmerkungen oben, außerdem teilweise Sprachgebrauch nicht sachgemäß. Plehn 16:30, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ascorbinsäure

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Worauf beruht der abführende Effekt von Ascorbinsäure? Icek 20:33, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wo ist der beschrieben? Unklar. Plehn 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenne den auch nur aus unverlässlicher Quelle, und habe in kurzer Google-Scholar-Suche nur einen Hinweis auf den Effekt bei der Maus gefunden[1]. Icek 20:15, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

URV

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Hier wurde dieser Artikel als URV gemeldet:

Abführmittel absatzweise von [2] mit diesem Edit von 2005 von Benutzer:SVI-Helmut. --jha 05:36, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nach meiner Erkenntnis sind alle Versionen ab "14:25, 27. Jul. 2005" URV. Ich lösche daher diese Versionen. --tsor 19:12, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

grmpf

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Bestimmte Abführmittel werden gerne im Frühjahr zum Entschlacken eingesetzt.

Autsch!!! - Anführungszeichen oder das Wort sogenannten wären wohl mehr als angebracht. --79.197.20.118 21:53, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Warum änderst du’s nicht? --Hydro 22:04, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Möglicherweise, weil er mit Ändern nicht mehr fertig würde, wenn er erst einmal anfinge. Ich habe z.B. diese (immer noch! unvollständige) Literaturliste ersatzlos gestrichen. Erst vorzeigbare Einzelbelege ermöglichen klare Aussagen, wenn sie nicht gleich dazu zwingen! Wenn man anderer Meinung ist, kann man die Liste der vorhandenen Literatur zum Thema Verstopfung ins Netz stellen und schließlich vervollständigen. Der Stil lässt an einen Ratgeber denken. Dafür fehlen Nebenwirkungen, usw., usw. - Hydro, du hast recht! Jemand muss anfangen. Am besten er. -- Robodoc 01:19, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wasserverlust

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Dass häufig Wasserverlust auftritt, sollte in den Artikel. Habe bis jetzt aber noch keine wirklich gute Quelle gefunden.--biggerj1 09:39, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Einleitung

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Bisheriger Text: Laxativa sind die Mittel der Wahl, wenn eine tatsächliche Obstipation (d.h. Stuhlgang seltener als drei Mal wöchentlich in Kombination mit starkem Pressen) nicht durch eine Änderung des Lebensstils behandelt werden kann. Eine Ernährungsumstellung mit vermehrter Aufnahme von Ballaststoffen in Kombination mit einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme und mehr Bewegung kann helfen, die Darmtätigkeit anzuregen und die Stuhlkonsistenz zu verbessern. Erst bei Versagen dieser Maßnahmen ist (nach ärztlicher Abklärung) die Einnahme von Laxantien angezeigt.

Textvorschlag: Laxativa sind die Mittel der Wahl, wenn eine tatsächliche Obstipation gemäß den Rom III-Kriterien vorliegt und allgemeine Maßnahmen versagen. Diese beinhalten eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, ballaststoffreiche Ernährung und eine dem Alter angemessene Bewegung. Tritt keine Besserung ein, ist die Einnahme von Laxantien angezeigt.

Begründung: Gemäß aktuell gültiger S2k-Leitlinie Chronische Obstipation sollten allgemeine Maßnahmen versucht werden. Bei Versagen dieser Option soll medikamentös behandelt werden.

Referenz:

- Andresen et al. (2013): S2k-Leitlinie Chronische Obstipation: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie; Gemeinsame Leitlinie der DGNM und DGVS; AMWF-Registrierungsnummer: 021/019

--Dr. Marion Eberlin (Diskussion) 13:49, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ergänzungen in der Einleitung

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Die Ergänzungen sind als fett gekennzeichnet!

Laxativa sind die Mittel der Wahl, wenn eine tatsächliche Obstipation (d.h. Stuhlgang seltener als drei Mal wöchentlich in Kombination mit starkem Pressen) nicht durch eine Änderung des Lebensstils behandelt werden kann. Eine Ernährungsumstellung mit vermehrter Aufnahme von Ballaststoffen in Kombination mit einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme und mehr Bewegung kann helfen, die Darmtätigkeit anzuregen und die Stuhlkonsistenz zu verbessern. Erst bei Versagen dieser Maßnahmen ist (nach ärztlicher Abklärung) die Einnahme von Laxantien angezeigt.

Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von Obstipation bieten Klistiere bzw. Miniklistiere (Klysma, Analspülung, Einlauf). --MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion) 13:15, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzungen im Abschnitt "Wirkprinzipien der Abführmittel"

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Ergänzungen sind als fett gekennzeichnet!

....

Osmotisch (wasserziehende) auf den Stuhl wirkende Laxantien: z. B. Miniklistiere wie Microlax. Die Lösung setzt das im Stuhl gebundene Wasser frei. Dieser wird dadurch weich und geschmeidig. Die Substanzen werden praktisch nicht resorbiert, wirken lokal im Enddarm. Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts werden so vermieden.

• Peripher wirkender Opioid-Antagonismus, z. B. Alvimopan, Methylnaltrexon

--MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion) 13:21, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzungen/Anpassungen zu Abschnitt 2 "Medizinische Anwendung von Abführmitteln"

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Änderungen/Ergänzungen sind fett gekennzeichnet!

Als medizinisch sinnvoll werden Abführmittel angesehen, .....

• bei schwangerschaftsbedingter Obstipation (Microlax sowie Natriumpicosulfat und Bisacodyl sind zur kurzfristigen, bestimmungsgemäßen Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit indiziert)

....

Bei Säuglingen und Kindern sind bestimmte Medikamente kontraindiziert, z. B. Paraffinum subliquidum bei Kindern unter 2 Jahren (aufgrund der Aspirationsgefahr) und phosphathaltige Klysmen (Klistiere) bei Kindern unter 3 Jahren (wegen der Gefahr schwerer Elektrolytverschiebungen).[1] Bei dieser Altersgruppe bieten Miniklistiere mit geringen Volumen wie Microlax den großen Vorteil einer raschen und einfachen Applikation.[1] Microlax (Wirkstoffkombination aus Natriumcitrat, Natriumlaurylsulfoacetat und Sorbit) wird insbesondere aufgrund der guten Wirksamkeit, Verträglichkeit und des geringen Nebenwirkungspotenzials in dieser Altersgruppe empfohlen.[1]

- [1] Quelle: Schneider JY. Obstipation bei Kindern und Säuglingen. DAZ 2008; 42: 106-7.

--MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion) 11:11, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Drastikum in der Einleitung

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Ich denke, dass das wenig in Gebrauch ist - wir das so wie jetzt etwas "pushen". Zumindest ist es kein Synonym - jetzt klar. Guckt man im guten alten Pschyrembel, dann findet man den Begriff hier, wo auf Laxans verwiesen wird. Bei Laxanzien werden milde (Aperi­ti­va), mit­tel­star­ke (Laxantia), star­ke (Katharti­ka) so­wie sehr star­ke Ab­führ­mit­tel un­terschieden. Die sehr starken haben keinen Namen. Das Wort Drastikum taucht nicht auf und man kann rätseln, ob es durch den Verweis mit Laxans gleichgesetzt wird oder die sehr starken bezeichnet. Bwegrifflich ist das dort auch etwas unsauber, weil der Oberbegriff Laxans gleichzeitig (nur) für die mittelstarken verwendet wird. Die Buchsuche wird angeführt von 1844, es folgt auch vor allem altes. Andere Onlinequellen sagen nur "starkes" (Duden) oder "sehr starkes" (PharmaWiki, Naturheilkundelexikon). Lustig: Unter Drastikum ist ein „Wilder“ zu verstehen, d. h. ein Student, der keiner Verbindung angehört. . Wir sollten das nochmal feintunen - oder auf die Probleme hinweisen, wenn wir keinen POV pushen wollen. --Ghormon (Diskussion) 07:38, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Beleg inzwischen ergänzt. Bei Bedarf kann auch noch der Duden vereinzelnachweist werden. --Georg Hügler (Diskussion) 07:55, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Genau wie Du dem Psychyrembel manchmal nicht glaubst, glaub ich nicht immer dem Duden, @Georg Hügler: Der hinkt ja auch der Fachsprache hinterher und hat das vielleicht seit dem letzten Jahrhundert so drin, weil der genauso wenig schlau aus der Fachsprache wird. Pschy nennt starke Abführmittel halt Kathartika. Es geht ja nicht darum, recht zu haben, sondern das erst mal aufzuklären. --Ghormon (Diskussion) 08:28, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich hatte das ja unbewusst ins Rollen gebracht, deshalb von meiner Seite: „Drastika“ existierte nur als Weiterleitung, wurde aber im Artikel nicht aufgegriffen, sondern allein die Singularform (was man wissen muss), und das ziemlich weit unten im Artikel. Ich kann nichts dazu sagen, was historische und heute übliche Bezeichnungen sind, würde hier aber den Pschyrembel für vertrauenswerter halten. Und wenn „Kathartika“ heute üblich ist, dann müsste das ebenso als Weiterleitung angelegt und im Artikel erwähnt werden. — Speravir – 20:53, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe mich mal daran gemacht, dem Artikel eine enzyklopädische und besser lesbare Form zu geben. Sprich, die zahlreichen Stichpunkte in Sätze aufgelöst, Schachtelsätze reduziert und wertende/umgangssprachliche Ausdrücke ('vermeintlich', 'das Ziel soll sein') oder zu stark fachbezogene Ausdrücke (z.B. die zahlreichen Synonyme in der Einleitung) entfernt oder ersetzt. Die überarbeitete Version ist auf meiner Werkstatt-Seite zu finden. Weitere Vorschläge sind gern gesehen. --Betonklaus (Diskussion) 10:49, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das Intro im Artikel als auch in der genannten Werkstatt gehen sofort zum Thema Verstopfung ohne das Thema Untersuchungs-/OP-Vorbereitung auch nur zu streifen.—Hfst (Diskussion) 08:18, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten