Diskussion:Anneliese Hager

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 91.61.68.15 in Abschnitt Nachwort "Rote Uhr" auswerten?

Diverses

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Den Titel Auszeit. Books on Demand, Norderstedt 2004 habe ich herausgenommen: nach einem Blick auf google.books eindeutig andere Autorin. Max Holzel ist Max Hölzel, ihr Name nach der ersten Ehe Anneliese Brauckmeyer. Sie müsste Alfred Jarry, Robert Desnos u.a. übersetzt haben. --Emeritus 06:25, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geburtsort

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Müsste noch einmal unter die Lupe genommen werden. Hier wird Gut Lindenhof, Westpreußen angegeben, bei lyrik.ch Posen, in der englischspr. Anthologie Dresden. --Paulae 09:20, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Surrealistische Zeitschriften

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Sie gehört also zu dem kleinen Kreis der französisch geprägten deutschen Dichter des Surrealismus der Nachkriegszeit. D.h. in Edda (siehe fr:wiki), in Meta, in Hölzer's Surrealistische Publ. (dort das Gedicht: Paris), in futura ist was zu finden. Die andere Schiene baut sich dann über die Fotogramme auf, aber auch hier muss mal wohl in die Fachbücher direkt sehen. Und wer mal in eine Bibliothek kommt, sollte sich die 4-bändigen Erinnerungen des K.O. Götz ansehen. Ich denke, dass sie möglicherweise bereits verstorben ist, einen Nachruf habe ich noch nicht gefunden.--Emeritus 19:50, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lebt die Dame noch?

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Wenn ja... dann hier mal ganz liebe nachträgliche oder verfrühte Glückwünsche zum 106. Geburtstag....--Markoz 00:46, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nachwort "Rote Uhr" auswerten?

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Im Nachwort zu "Die rote Uhr und andere Dichtungen. Hrsg. von Rita Bischof und Elisabeth Lenk. Arche, Zürich 1991" dürfte auch noch etwas Interessantes zur Synästhesie stehen. Es ist in jedem Verbundsystem nachgewiesen, nur ich komme dort nicht heran.

„Sie schrieb in Trance“

Franz Mon, zitiert nach einem Gespräch zwischen K. O. Götz und Elisabeth Lenk

so lt. Zs. LiLi, 1994, S. 125 ("Franz Mon soll das zu Götz gesagt haben"). --Emeritus 12:50, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Bilbliotheken in Dresden haben leider überhaupt keine Bücher von Hager, nur eine Übersetzung eines Yourcenar-Werks von ihr. :-( --Paulae 22:09, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hier der link aus dem KVK. Einer wird sich schon finden. Was ich mit der "anderen" Seite meinte, ist über die Fotogramme zwischen 1930 und 1960. - Woher ich ihren Namen kannte, erzähl ich Euch ein andermal. Ich war mir erst auch unsicher, ob sie einen eigenen Artikel braucht. Doch. Die Fotogramm-Arbeiten sollten wir noch herausarbeiten. --Emeritus 23:57, 4. Okt. 2010 (CEST) <Nachtrag, reingequetscht: Paulae, dann kennst Du auch die Zitronenpresse :-)> --Emeritus 00:04, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich. ;-) --Paulae 17:32, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

So, laut AKL sind in folgenden Werken noch Infos zu Hager verteilt:

  • Edouard Jaguer: Les mystères de la chambre noir. Le surréalisme et la photographie / dt.: Surrealistische Photographie. Zwischen Traum und Wirklichkeit (1982/1984)  Ok eingearbeitet
  • F. M. Neusüss (Hrsg.): Das Fotogramm in der Kunst des 20. Jahrhunderts (1990)  Ok eingearbeitet
  • P. Schmieder (Hrsg.): Museum am Ostwall Dortmund. Sammlung Cremer (K), III (1994)
  • B. Albers (Hrsg.): Aus zerstäubten Steinen. Texte deutscher Surrealisten (1995)
  • H. Becker u.a. (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht (2000)
  • S. Hofer (Hrsg.): Entfesselte Form. Fünfzig Jahre Frankfurter Quadriga (2002)

Der ebenfalls erwähnte Band Surrealist women wurde bereits in den Artikel engepflegt. --Paulae 17:32, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zwei weitere eingearbeitet, mehr hat meine Bibo leider nicht da. --Paulae 14:27, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den Band "Rote Uhr" von 1991 bekommen und durchgesehen. Er ist unter der Mitarbeit von A.H. selbst entstanden und glaubwürdig. Es ist dort eine vollständige geprüfte biografische und bibliografische Liste enthalten. A.H. hatte Veröffentlichungen und Ausstellungen und ist somit unbedingt einen Artikel wert. Im AKL hat sie einen Artikel von regionaler Bedeutung. Jedoch ist hier die fehlerhafte Angabe zu ihrer Ausbildung "Heliografie" gemacht worden. Das ist vermutlich ein Tippfehler, da in allen Quellen, auf die sich der AKL-Artikel bezieht "Metallographie" steht. In "Rote Uhr" steht "Metallographie im Lette-Verein". Im Archiv des Lette-Vereins gibt es zwar keine Schülerlisten mehr, aber es gab dort nachgewiesenermaßen Metallographie-, keine Heliographie-Ausbildung. Die spätere Arbeit von A.H. im Kaiser-Wilhelm-Institut spricht ebenfalls für Metallographie. - jh (nicht signierter Beitrag von 91.61.68.15 (Diskussion) 17:32, 31. Jan. 2014 (CET))Beantworten