Diskussion:Athenaeum Stade

Die Lügenpropaganda der braunen Schwarmintelligenz

"In der Zeit des Nationalsozialismus wird aus dem Gymnasium eine Oberschule. Wie andere höhere Schulen Deutschlands nimmt sie die nationalsozialistische Ausrichtung hin, aber für Kontinuität sorgt ein Schulleiter, der trotz politischer Umstürze von 1927 bis 1950 im Amt bleibt."

Korrektur kraft eigenen Erlebens zur Geschichte

Diese Aussage ist eine individuelle Bewertung der Autoren Hollmichel und Piller im Jahre 1988, also keine auf Realien oder selbst durchlebte Fakten gestützte Behauptung. Für Zeitzeugen der Jahre 1950 bis 1959 im Athenaeum steht fest: Liberalität war gerade für die Lehrer- und Elterngeneration dieser Zeit nach dem "Gehorsamsstaat" wichtig; allerdings war Werteidentität zwischen Eltern und Lehrern gegeben. Der damaligen Schule Leistungsorientiertheit abzusprechen ist grotesk! Man nenne eine heutige Schule , in der Schüler gleichzeitig Englisch, Latein, Griechisch, Französisch und auch noch Italienisch lernen dürfen und lernen, und das in einer Zeit, in der das Abwählen von Sprachunterricht o.ä. geradezu normal ist; damals war das Erlernen einer weiteren Sprache , das Teilnehmen-Dürfen an weiteren Physik- oder Chemie-Intensivierungen ein Privileg und kein Grund für Streß oder Null-Bock! Eigenartigerweise haben die meisten der benannten "Bekannten Absolventen des Athe" ihre Schulzeit im Athenaeum überwiegend in den Jahren mit einer 5 an zweitletzter Stelle verbracht! Keiner von denen steht für Illiberalität oder gar fehlende Leistungsorientiertheit. Fazit: die Autoren Hollmichel und Piller haben eine eigene Meinung dargelegt, nicht aber Geschichtsschreibung "sine ira et studio" betrieben.

(nicht signierter Beitrag von 217.188.131.16 (Diskussion) )

Dieser Diskussionsbeitrag ist von mir vom Artikel in die Artikeldiskussion verschoben worden, weil er dort hingehört. Wenn etwas an dem betreffenden Absatz im Artikel auszusetzen ist, kann er abgeändert werden, aber bitte nicht in Form eines Diskussionsbeitrags. -- La Corona • ?! 02:35, 30. Mär. 2007 (CEST)

Michael Richey

Die Angaben zu Michael Richey sind nicht korrekt - es gibt an der von der Strasse aus gesehen linken Wand des alten Haupteingangs des Athenaeums eine Inschrift, die Michael Richey wie folgt zitiert: "Ja Bauer, das ist ganz ein ander". Dieses Zitat ist mit der Jahresangabe 1588 verbunden. Die Inschrift bezieht sich darauf, daß Michael Richey erreicht hatte, daß das Athenaeum ein Gymnasium wird.

Dipl.-Volkswirt Ekkehard Augustin, SSchüler am Athenaeum Stade von 1971 bis 1980 (Abitur) (nicht signierter Beitrag von 93.213.49.201 (Diskussion) 19:09, 30. Apr. 2012 (CEST))

Otto Palandt

Der Namensgeber für den berühmtesten Kommentar des BGB und Präsident des Reichsjustizprüfungsamtes, Otto Palandt, ist 1877 in Stade geboren. Hat er vielleicht auch sein Abitur auf dem Athenaeum gemacht?

Palandt wurde zwar in Stade geboren, wuchs aber in Hildesheim auf und besuchte bis zu seiner Reifeprüfung 1896 das Gymnasium Andreanum. Grüße, R2Dine (Diskussion) 11:34, 13. Aug. 2024 (CEST)

Rektoren

Hier mal die Liste von Benutzer:Slomox aus der plattdeutschen Wikipedia: Rekters von dat Athenaeum Stood:

• 1588–1594: Reiner Lange
• 1594–1603: Otto Casmann
• 1603–1612: Severin Schlüter
• 1612–1615: Staats Büscher
• 1615–1618: Johannes Vechenstädt
• 1618–1619: Kröger (kommissarsch)
• 1619–1625: Jodokus Capell
• 1625–1627/1630: Michael Havemann
• 1637–1641: Martin Strackerjan
• 1642–1644: Dideli
• 1648–1666: Johann Philipp Tonsor
• 1667–1671: Friedrich Ummelmann
• 1672–1674: Nikolaus Langerhans (extraordinarius)
• 1674–1683: Johann Diecmann
• 1684–1691: Johann Hartmann Misler
• 1691–1693: August Varenius
• 1693–1704: Tobias Eckhard
• 1704–1712: Michael Richey
• 1714–1723: Roth
• 1724–1743: Andreas Conrad Werner
• 1743–1763: Augustin Gabriel Gehle
• 1764–1784: Werner Rodde
• 1784/1785–1809: Georg Alexander Ruperti
• 1809–1814: Wilhelm Nikolaus Freudentheil
• 1814–1833: Johann Jakob Meno Valett
• 1833–1851: Georg Sattler (Rektor)
• 1851–1878: Christian Heinrich Plaß
• 1878–1893: Karl Koppin
• 1893–1905: Karl August Steiger
• 1905–1906: Roese
• 1906–1912: Richard Obricatis
• 1913–1917: Theodor Brodthage
• 1917–1926: Dietrich Mülder
• 1927–1950: Hans Wohltmann
• 1950–1957: Werner Mohrhenn
• 1957–1965: Hermann Bartels
• 1965–1973: Richter
• 1973–1975: Krause
• 1976–: Fritz-Peter Sandrock
• –31. Juli 2012: Hermann Krusemark
• 2012–: Wolfgang Horn

Vllt befruchtet es ja!--Kresspahl (Diskussion) 23:34, 21. Aug. 2015 (CEST)

Einträge zu Ehemaligen (Schüler und Lehrer)

Ich bin der Meinung, das hier nur ausschließlich (im Sinne der Wikipedia) relevante Personen eingetragen werden sollten und die bereits einen eigenen Artikel haben, der die Relevanz darlegt. Ansonsten könnte man alle ehemaligen Schüler/Lehrer aufnehmen, und Wikipedia ist ja genau dafür nicht gedacht.

In den letzten Tagen wurde Mareike Watolla auf der Vorderseite eingetragen. Sie hat keinen Artikel, eine kurze Recherche ergab, dass sie enzyklopädisch eher nicht relevant ist. Ich würde daher diesen Eintrag entfernen. Walex (Diskussion) 14:53, 10. Dez. 2017 (CET)

Da niemand widersprochen hat nehme ich den Eintrag jetzt heraus. Bitte erst wieder eintragen, wenn ein Artikel vorliegt, der die (enzyklopädische) Relevanz belegt. Walex (Diskussion) 14:31, 12. Dez. 2017 (CET)