Diskussion:Aufbaugymnasium
Am Aufbaugymnasium in Alzey ist es auch möglich (oder war es zumindest noch in den 70er Jahren), ohne Realschulabschluss sondern nach dem Besuch eines Jahres der Hauptschule die Schulform zu wechseln, um Abitur zu machen. Diese Möglichkeit wird durch die derzeitige Formulierung im Artikel nicht berücksichtigt.--Bhuck 14:20, 20. Dez. 2006 (CET)Das Lichtenstern Gymansium in Sachsenheim ist ein Aufbaugymnasium. Dieses Gymnasium bietet Mädchen nach der Realschule ihr Abitur (allgemeine Hochschureife) in drei Jahren zu machen.
Toter Weblink
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- http://www.hh.schule.de/emil-krause-gym/
- In Aufbaugymnasium on 2007-01-14 19:22:59, 403 Forbidden
- In Aufbaugymnasium on 2007-01-26 23:28:17, 403 Forbidden
Infos
BearbeitenDer letzte Weblink ist auch nicht mehr erreichbar. Die Definition des Aufbaugymnasiums ist nicht korrekt. Das Aufbaugymnasium entspricht einem Gymnasium, welches mit der 7. Klasse beginnt. Die Schüler wechseln von der 6. Klasse einer Haupt- oder Realschule, direkt in die 7. Klasse. Englisch ist die erste Fremdsprache und Latein wird als zweite Fremdsprache ab der 9. Klasse unterrichtet. In der Oberstufe können auch Schüler mit Realabschluss oder einem äquivalentem Abschluss auf das Aufbaugymnasium 11. Klasse wechseln. Vielleicht fehlt in dem Artikel eine Liste der Aufbaugymnasien:
- Freiherr vom Stein Gymnasium, Recklinghausen, NRW
- Emil Krause Gymnasium, Hamburg, HH
- Lichtenstern Gymnasium Sachsenheim, Baden Württemberg (nicht signierter Beitrag von 217.91.203.161 (Diskussion) 11:22, 5. Okt. 2011 (CEST))
in ganz Deutschland?
BearbeitenDa wir ja ein föderales Schulsystem haben, stellt sich mir die Frage, ob die Situation in ganz Deutschland so ist, wie beschrieben. Für NRW würde https://my.unesco-schule-essen.de/index.php/home/aufbaugymnaisum-nie-gehoert dagegen sprechen, wie schaut es in anderen Bundesländern aus? --Chriz1978 (Diskussion) 14:36, 8. Mär. 2021 (CET)