Diskussion:Büchergilde Gutenberg

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Fotobeitrag

Vorschlag und Anregung

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Habe neulich einen Artikel geschrieben, zu einem Buch das die Büchergilde Gutenberg 1928 (Land des Frühlings von B. Traven) verlegt hat. Fände es gut wenn eine Rückverlinkung von der Seite Büchergilde Gutenberg zu den verlegten und hier gewürdigten Büchern erfolgen würde d.h. jede Menge Arbeit..also eine Liste der Bücher auf der Artikelseite--Markoz (Diskussion) 23:57, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bapperl

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Ich hab das erbärmlich inkompetente Bapperl entfernt. Beispiel nach 1 Minute Suchen: "Ihre (d.i. edition Gutenberg) eigenen Artikel wurden bisher mit über 150 Auszeichnungen für beste Ausstattung versehen..." Martin Zähringer: edition Büchergilde – Eine Erfolgsgeschichte des guten Buchs auf der Internetpräsenz des Goethe-Instituts - der Beleg ist Teil der angeführten Weblinks, man müßte nur lesen können. Der schlechte Ruf der Wikipedia, wenn es über die Faktentreue hinaus geht, wird nicht zuletzt durch Bapperl wie diese seit fast einem Jahr die de.wp der Lächerlichkeit preisgebende armselige BNS-Bapperl-Aktion begründet. --87.149.188.160 02:41, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Büchergilde Gutenberg: Anmerkung zu einer Aussage "hervorragenden Ruf des Verlages" und die Forderung nach dessen Beleg zum Artikel (Diskussion vom 22. Mai 2013)

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Beim o.g. Artikel fand ich heute folgende Information vom 22. Mai 2013 vor:

  Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher

möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Eine Aussage wie "hervorragenden Ruf des Verlages" verlangt geradezu nach einem Beleg. --Svencb (Diskussion) 16:47, 22. Mai 2013 (CEST)

   Wieso steht dieser Beitrag von 2013 noch ?

Es müßte allgemein bekannt sein, indem die Büchergilde Gutenberg wirklich einen guten Ruf als Verlag besitzt und weltweite Anerkennung fand und auch weiterhin finden wird.

Nachdem 1919 der "Volksverband der Bücherfreunde" in Berlin vom Unternehmer und Verleger Robert Achenbach gegründet wurde, folgten wenig später weitere Buchgemeinschaften wie z. B. 1924 in Leipzig "Büchergilde Gutenberg", in Berlin "Der Bücherkreis" und die "Deutsche Buch-Gemeinschaft", sowie 1926 ebenfalls in Berlin die "Universum Bücherei für alle". Während der "Volksverband für Bücherfreunde" seine teils eigenen (c)- Werke, in der Buchgestaltung (Halbleder mit Buchecken (echtes Ziegensleder) teils mit Goldschnitt, in der eigenen Buchbinderei - Abteilung des VdB, Wegweiser-Verlag GmbH, Berlin-Charlottenburg produzierte, folgten die späteren Buchgemeinschaften in gleichen Halbleder - Buch - Ausgaben. Die Büchergilde Gutenberg veröffentlichte vorwiegend Lizenz-Ausgaben, aber diese "inhaltlich guten Bücher in technisch vollendeter Ausführung und nicht alltäglicher Ausstattung" (siehe Goethe-Institut: (http://www.goethe.de/kue/lit/mvi/de3697995.htm). Verschiedene Künstler wurden später als "verfemte" verfolgt. Autoren kamen auf die "Liste der verbrannten Bücher 1933" (http://de.wiki.x.io/wiki/Liste_der_verbrannten_Bücher_1933) oder auf die "Liste verbotener Autoren während der Zeit des Nationalsozialismus" und gingen ins Exil. Bruno Dreßler, Ernst Preczang, Josef Luitpold Stern u.a. wurden NS-Opfer, selbst der Verlag wurde dem Regime untergeordnet. Dem Archiv Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (https://de.wiki.x.io/wiki/Fritz-Hüser-Institut) sind wichtige Hinweise und Belege zu entnehmen, wie z.B. über Bruno und Helmut Dreßler, Ernst Preczang, J. L. Stern oder den Autoren der Büchergilde Gutenberg: Martin Andersen Nexö, Oskar Maria Graf, Sinclair Lewis und B. Traven. Nach 1945 wurde die Tradition der hochwertigen Ausgaben fortgesetzt.

40 Jahre Büchergilde Gutenberg; Feierstunde in der Pauluskirche zu Frankfurt a.M. am 4. 9. 1964, siehe Katalog der DNB (http://d-nb.info/451736788). 50 Jahre Büchergilde Gutenberg: 1924 - 1974 (http://d-nb.info/750888598). 2002 erschien von Helmuth Krieg eine Diss. der Universität Mainz: "Das gut gestaltete Buch". Typografische Entwicklung von 1947 - 1989 dargestellt an ausgewählten Beispielen der Büchergilde Gutenberg (http://d-nb.info/969831684).

Bibliophile Ausgaben der Büchergilde Gutenberg vertreten z.B. in den Preislisten der "Stiftung Buchkunst" (Stifter: DNB, Börsenverein, seit 1995 auch die Stadt Leipzig) (http://stiftung-buchkunst.de): Die schönsten deutschen Bücher 1991: Johannes Bobrowski (1917-1965): "Litauische Claviere / Mäusefest / Der Mahner". Büchergilde Gutenberg, Frankfurt a. M., 292 S. ISBN 3763233180. Georg Büchner (1813-1837): "Woyzeck". ISBN 3763238069. Die schönsten deutschen Bücher 2010: Raymond Queneau (1903-1976) "Zazie in der Metro". Übersetzt von Eugen Helmlé. ISBN 978-3-7632-6286-1. Joseph Roth (1894-1939): "Das Spinnennetz". ISBN 978-3-7632-6269-4. Die schönsten deutschen Bücher 2013: Katherine Mansfield (1888-1923): "In einer deutschen Pension". Übersetzt von Elisabeth Schnack. ISBN 978-3-7632-6580-0. --Goldpremium (Diskussion) 22:54, 6. Apr. 2014 (CEST)

   Bitte wp:D beachten und Fragen zum Artikel zuerst auf der Artikeldiskussion:Büchergilde Gutenberg klären. Evtl hilft es auch, den Benutzer:Svencb anzuschreiben, der den Bäbber gesetzt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 6. Apr. 2014 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hier falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 6. Apr. 2014 (CEST)

   dazwischenfasel* Saftladen, die Büchnullen von Gutenberg. Eher kauf ich von Bastei-Lübbe als von denen... --Jack User (Diskussion) 23:16, 6. Apr. 2014 (CEST)
Der Bäpper ist eine typische inkompetente BNS-Aktion. Ich habe ihn weggeräumt. --87.149.188.160 02:59, 7. Apr. 2014 (CEST)

Fotobeitrag

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Anfrage: Die beiden Werke Das Gewissen steht auf (1955) und Das Gewissen entscheidet (1959) aus dem Bereich des deutschen Widerstandes von 1933 - 1945 u.a. in 64 Lebensbilder, mit Literaturangaben und Namensregister, sind Neuzugänge meiner eigenen Bibliothek. Beide sind mit Originalumschlägen in s/w. Besteht die Möglichkeit diese im Artikel mit einzuarbeiten? Wenn ja wie und in welchen Schritten? Mit Digitalkamera beide Fotos erstellen? Danke --Goldpremium (Diskussion) 09:14, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Am besten beide Bücher auf einen Tisch legen und dort in einem Bild fotografieren. Gibt es keine Neuauflage, wie der jetzige Text suggeriert? (ich habe übrigens eins davon auch in meinem Archiv !) --Kulturkritik (Diskussion) 15:48, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

dieser artikel

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halten zu gnaden

ist so beschissen

dass ich keinen bokk habe

mit korrekturen auch nur zu beginnen! (nicht signierter Beitrag von Bjj (Diskussion | Beiträge) 00:22, 9. Okt. 2014 (CEST))Beantworten