Diskussion:Bifonazol

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 62.8.157.114

In Steinhilber, Schubert-Zsilavecz, Roth "Medizinische Chemie" Auflage 2005 Seite 559 ist schematisch dargestellt, dass gerade Bifonazol wohl als Sekundärwirkung bereits im Schritt HMG-CoA zu Mevalonsäure die HMG-CoA Reduktase inhibiert und somit doppelt wirksam ist. Eventuell ist so die starke Wirksamkeit der Substanz zu erklären.

Überschneidungen

Ich habe einige Rechtschreibfehler korrigiert und Überschneidungen entfernt. Den Halbsatz "Nebenwirkungen mit sich einher (sic!) bringen" habe ich gelöscht, weil es nicht klar ist welche Nebenwirkungen es sind und es somit keine neuen Erkenntnisse bringt. Auch ist die Bemerkung "dosisabhängig" wenig sinnvoll. Allgemein wird davon ausgegangen, dass Medikamente eine gewisse Dosis brauchen, um zu wirken.

Es gbt noch zahlreiche Überschneidungen zwischen Pharmakodynamik und Wirkmechanismus. Persönlich fände ich es sinnvoll den Wirkmechanismusteil nach oben zu verschieben. Da er den gleichen Sachverhalt allgemeiner beschreibt. Im Teil Pharmakodynamik fehlen Quellenangaben. Der Teil "therapeutisches Ziel von Statinen" ist nicht belegt und es fehlt ein klarer Zusammenhang zur Thematik. Vielleicht sollte man das löschen oder nacharbeiten.

--62.8.157.114 10:35, 13. Nov. 2021 (CET)Beantworten