Diskussion:Blaudruck

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Madame in Abschnitt Blaudruck in Japan?
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Bei den Weblinks habe ich eben einen entfernt, der zu weit vom Artikelthema entfernt ist und in erster Linie einen Webshop für alles möglich bietet. Zwei weitere Links habe ich gelassen und einen weiteren eingefügt. Es gibt vermutlich nicht mehr sehr viele solcher Werkstätten, insofern könnte es sinnvoll sein, solche Links zu setzen. Absolut sicher bin ich mir aber nicht. --Papiermond (Diskussion) 10:13, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

In Schokoriegel haben die wenigen großen marktbeherrschenden Hersteller keinen Weblink. Wie in diesem Beispiel müssen alle Links auf Betriebe/Werkstätten raus. Für Gewerbeverzeichnisse ist die Suchmaschine da und Literatur ist angegeben. Dagegen ist das Besondere und Einzigartige in wikipedia immer relevant.
Möglicherweise sind die traditionellen Begrifflichkeiten älter als die Geschichte der Chemie, was nicht gegen eine sprachliche Überarbeitung spricht. --Sk77 (Diskussion) 15:06, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Blaues Wunder ist eine Brücke in Dresden

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... die so heißt, weil das ursprünglich grüne Bauwerk sich innerhalb kurzer Zeit blau verfärbt hatte damals (nagut, ist nur eine Legende). Die reduzierte Form des Indigofarbstoffs ist allerdings nicht grün, sonder weißlich. (s. Indigo). Und das mit den Betriebsgeheimnissen und Generationen ist wohl angeberisches Geschwätz (und was ist ein Entwicklungsbad? Die Farbe entwickelt sich an der Luft) --Maxus96 (Diskussion) 23:46, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Abbildungen auf Commons

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Hier gibt es noch mehr Fotos zum Thema "Blaudruck". --Bötsy (Diskussion) 16:10, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nur 2 alte Blaudruck-Hersteller in Österreich

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http://oe1.orf.at/programm/404131 - Blaudruck am 11.5.2015 im Radiokolleg - 7 tage online nachhörbar.

Nur mehr 2 Betriebe in Österreich:

1. Original burgenländischer Indigo-Handblaudruck, Blaudruckerei Koó, Steinberg, Burgenland

Aus dem ORF-Radiokolleg-Beitrag von heute aus/über Steinberg:

Indigo-Handblaudruck soll 2016 für Immaterielles Kulturerbe bei Unesco angemeldet werden.

http://originalblaudruck.at

Früher wurde Färberweid (Pflanzenfarbstoff) verwendet, danach Indigo aus Indien.

Indigo ist wasserunlöslich, wird - etwa mit alkalischem Kalk (CaO) und Soda, früher mit Urin - löslich gemacht = verküppt. Die Küppe wird zwar ergänzt, doch bleibt als Bad 15-20 Jahre erhalten.

Stoff wird 10 Minuten eingetaucht, entwickelt dann an Luft, durch Oxidation von weisslich über gelb erst die blaue Farbe. Eintauchen wird mehrfach wiederholt.

2. Mühlviertel, Oberösterreich Blaudruckerei Wagner http://www.blaudruck.at

auch schon als Kulturerbe (?) angemeldet.

http://www.blaudruck-weiss.de > Geschichte des Blaudrucks

http://www.creativespace.at/koo_joseph_blaudruck - Hr. Koo über Blaudruck und seinen Betrieb

Irgendwo gelesen, dass der Blaudruck historisch von Deutschland nach Österreich kam. --Helium4 (Diskussion) 09:54, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Blaudruck in Japan?

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Der Bereich fehlt mir in dem Artikel. Ich weiß, dass die Indigofärberei dort Tradition hat, habe aber leider zu wenig Detailwissen. Falls sich jemand damit auskennt, kann ja vielleicht ein Passus erwähnt werden? --Schneefreundin (Diskussion) 23:20, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Indigofärberei, ja. Aber Blaudruck? Wäre mir neu.
Was ich mir aber vorstellen könnte sind Verweise ("siehe auch") auf japanische (oder überhaupt internationale) Färbetechniken auf Indigobasis. --Madame (Diskussion) 10:19, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt im Bereich des japanischen Farbholzschnitts die „Aizuri-e“ (藍摺り絵): „Wörtl. „Blaudruck-Bild“, Drucke bei denen anstelle mehrerer Farbplatten unterschiedliche Blautöne von Preußisch-Blau verwendet wurden.“ Eine kleine Auswahl hier. --Horst Gräbner (Diskussion) 10:28, 13. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hier geht es allerdings um das Textildruck-Verfahen. --Madame (Diskussion) 17:41, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten