Diskussion:Claus Arndt

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 88.72.1.241 in Abschnitt Was fehlt

Was fehlt:

Persönliche Geschichte in der Nazizeit

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Arndt berichtet in seinem Beitrag zum Buch "Jahrgang 1926/27 Erinnerungen an die Jahre unter dem Hakenkreuz" folgende Begebenheit:

"Im Frühjahr 1944 benutzte die Berliner Flakbatterie die Gelegenheit, sich von mir zu 'reinigen', als eine Luftwaffenhelfer-Gruppe an eine am Fliegerhorst Stubendorf bei Oppeln neu aufzustellende Flakbatterie abgegeben werden musste. Mit einer vernichtenden Beurteilung in den Papieren wurde ich dorthin versetzt. Hier hatte ich bald darauf ein ebenso beeindruckendes wie beglückendes Erlebnis: Der neue Batteriechef, ein älterer Hauptmann, im Zivilberuf Landwirt, rief mich in seinen Bunker, zeigte mir die aus Berlin bei ihm eingetroffenen Papiere und steckte sie vor meinen Augen in das Feuer seines Kanonenofens. 'Arndt, ich habe Sie rufen lassen, da wir neue Papiere für Sie ausstellen müssen. Ihre Papiere aus Berlin sind leider auf dem Transport verlorengegangen.' Nach neun Monaten beförderte er mich sogar zum Luftwaffenhelfer." (S. 63, 64)

Schade, dass das nicht in eine Enzyklopädie gehört, der Artikel muss kurz und knapp bleiben.

Austerlitz -- 88.75.67.253 10:35, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sein Beitrag in dem Buch heißt "Beschränkt wehrwürdig".

Austerlitz -- 88.75.67.253 13:38, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Noch einige Angaben über sein Leben

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Könnte man aus diesem Artikel entnehmen und hinzufügen Prof. Dr. Claus Arndt zum 80. Geburtstag. Dass er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft war, braucht nicht erwähnt zu werden, man soll schließlich nicht zu sehr ins Detail gehen.

Austerlitz -- 88.75.67.253 10:39, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wo soll ich das hinschreiben? Hilfe: Gesichtete und geprüfte Versionen: diese Praxis ist ätzend, schädlich für wikipedia. Wofür soll sie gut sein?

Austerlitz -- 88.75.88.171 00:35, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was fehlt

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"In dem von Alfred Neven DuMont 2007 herausgegebenen Sammelband Jahrgang 1926/27, Erinnerungen an die Jahre unter dem Hakenkreuz, berichtet Arndt, dass es im März 1945 in Pasewalk eine Gedenktafel gab, die daran erinnern sollte, dass der "Führer" dort beschlossen habe, Politiker zu werden. Als Soldat von der Ostsee nach Oranienburg bei Berlin verlegt, hielt der Zug unterwegs in Pasewalk, wo der Batteriechef eine Ansprache vor der Gedenktafel hielt. [1]

  1. Arndt, Beschränkt wehrwürdig, S. 62 bis 67 (66) in Alfred Neven DuMont (Hrsg.): Jahrgang 1926/27. Erinnerungen an die Jahre unter dem Hakenkreuz. Sammelband, DuMont Buchverlag, ISBN 978-3-8321-8059-1

"

Austerlitz -- 88.72.1.241 07:16, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Basta ragazzi.