Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass der Dietrich-Schäfer-Weg heute noch so heissen würde, wenn sich die Gegner der Umbennung (=Mehrheit) 1992 (!) nicht von einem deutschlandpolitischen Argument aus Bonn hätten beeindrucken lassen. Es lautete: Wir müssen in Ost-Deutschland so viele Straßen umbenennen, dass sich die Bewohner nicht mehr in der eigenen Stadt auskennen und ihr macht aus so einem lächerlichen Fall ein jahrelanges Dauerthema. Gebt lieber nach und geht beispielhaft voran 195.93.60.4 21:30, 3. Mai 2007 (CEST)
- Quelle dafür? --Mogelzahn 17:03, 2. Mai 2011 (CEST)
- Dafür, dass letzlich das Büro von Helmut Kohl den Steglitzer Parteifreunden nahegelegt hat, nachzugeben, hab ich aus der Vor-Internet-Zeit auch keinen Link gefunden, aber dafür einen Beleg zur Hartnäckigkeit der Grünen, die munter konservativ, völkisch und nazistisch durcheinanderbringen: http://www.gruene-neukoelln.de/fileadmin/Neukoelln/Sonstiges/SWS-Interview_Treitschkestrasse.pdf
- Bei der erwähnten Treitschkestraße blieb die CDU aber hart; Ostdeutschlands Straßen waren schon umbenannt, die Grünen kamen zu spät, und sie heißt noch heute so 92.226.235.42 15:10, 3. Mai 2011 (CEST)
- Das klingt sehr stark nach Theoriefindung und ist daher hier nicht verwendbar. Im übrigen dürfte es auch in der Sache längst nicht so einfach sein, wie Du es hier schreibst. --Niedergrund 23:30, 3. Mai 2011 (CEST)