Diskussion:Dissertation

Letzter Kommentar: vor 22 Tagen von 134.61.138.189 in Abschnitt rigorosum
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rigorosum

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Das "Oft steht am Ende der Diss das Rigorosum" hatte seinen Grund darin, dass es in einigen Fachbereichen inzwischen möglich ist das Rigorosum durch eine bestimmte Anzahl von Publikationen zu umgehen. Hat da wer Erfahrung wie verbreitet diese Sitte inzwischen ist? Hier in TÜ weiß ich, dass es bei den Biologien geht... -- Urbanus 11:48, 16. Jan 2003 (CET)

man kann damit das Rigorosum umgehen? Ich dachte, ab 4 (?) first author publications in peer reviewed journals muss man keine Diss mehr verfassen (nur noch Einleitung, die Papers und Schlussteil)... --Pinguin.tk 22:36, 17. Jul 2004 (CEST)
In manchen Promotionsordnungen philosophischer Fakultäten (zumindest in Wuppertal, wenn ich mich recht erinnere) ist geregelt, dass das Rigorosum entfällt, wenn der zu Promovierende nur ein Ein-Fach-Studium absolviert hat und somit neben dem Fach seiner Dissertation kein anderes Fach hat, in dem er geprüft werden könnte. Übrigens muss man zwischen Rigorosum und Disputation unterscheiden. --134.61.138.189 11:01, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten

doktortitel

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Die Aufführung der Doktortitel ist überflüssig, weil sie bereits (und zwar umfangreicher) im Artikel Doktor enthalten ist. --129.70.34.30 18:49, 16. Jul 2004 (CEST)

Sei mutig! (nicht signierter Beitrag von JakobVoss (Diskussion | Beiträge) 20:18, 17. Jul. 2004 (CEST)) Beantworten

Umfang der Arbeit

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Der Umfang der Arbeit (die zu publizieren ist) hängt vom Thema ab. Im Regelfall sind es 200-400 Seiten. Der Umfang sollte im Interesse der Gutachter bzw. Koreferenten 150-200 Seiten nicht übersteigen

Was jetzt, 200-400 oder 150-200 Seiten? Außerdem scheint mir dieser Umfang doch grundsätzlich einerseits vom Fachgebiet, andererseits vom Schreibstil und - noch stärker - von der Formatierung des Texts abzuhängen (12-Punkt-Schrift vs. 10-Punkt-Schrift, ein- oder zweizeiliger Zeilenabstand usw.).

--Peter Putzer 13:11, 15. Dez 2004 (CET)

Das verwirrt mich auch. Im Endeffekt ist es ohnehin abhängig von der Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät. Daneben ist einiges an diesem Beitrag doppelt aufgeführt und sollte man bereinigt werden. --Yahp 23:59, 6. Mär 2005 (CET)

Nicht nur die Promotionsordnung, sondern auch das Fach spielen hier eine entscheidende Rolle. Während manch eine Dissertation z. B. in der Mathematik oder Informatik extrem kurz ist (ein einzelner Beweis und seine Herleitung, manchmal unter 100 Seiten), sind Dissertation in geisteswissenschftlichen Fächern z. B. Geschichte oder Philosophie oft 400-500 Seiten lang, manchmal noch viel (!) länger (was natürlich nicht zwingend etwas über die Qualität oder den Arbeitsaufwand aussagt!). Hier einen ungefähren Richtwert anzugeben halte ich für vollkommen irreführend. --193.175.206.234 17:51, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

redundanz im abschnitt "durchfuehrung"

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Den folgenden Absatz habe ich aus dem Abschnitt "Durchführung" hierher verschoben, weil er fast wortgleich schon am Anfang des Artikels steht. Ich finde, dort paßt er auch ganz gut hin.

Mit der Dissertation muss der Kandidat seine wissenschaftliche Fähigkeit nachweisen; daher sollte sie neue Erkenntnisse aus dem gewählten Fachgebiet enthalten. Eine Diplomarbeit kann dagegen den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammenfassen, ohne selbst einen Erkenntnisgewinn zu erzielen.

141.76.1.122 15:03, 14. Jan 2005 (CET)

abgekürzt auch Diss

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Von Doktorarbeiten und Dissertationen habe ich schon oft gehört und gelesen, aber noch nie von einer "Diss". Ist das eine umgangssprachliche Abkürzung wie Mathe, Geschi, Abi? Dann sollte man sie so bezeichnen oder den Zusatz einfach streichen. Oder gibt es "Diss" tatsächlich im Schriftdeutsch?

141.76.1.122 15:03, 14. Jan 2005 (CET)

Genau wie Du sagst: Das ist eine umgangssprachliche Abkürzung und hat auch meiner Meinung nach hier nichts zu suchen. Langohr

Ich kenne "Disse", also mit "e" am Ende, aber auch nur umgangssprachlich und keinesfalls im Schriftgebrauch. --178.2.28.28 19:46, 23. Jan. 2014 (CET).Beantworten


In juristischen Werken ist die Abkürzung Diss. durchweg üblich bei Literaturverzeichnissen, Quellenangaben bzw. Fußnoten (mit Angabe des Autors, Ort und Jahr). --95.117.172.215 03:07, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Unterschied zwischen Dissertation und Dissertationsschrift

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Ich möchte nicht päpstlicher als der Papst sein, aber eine Dissertation wird erst dann zu einer Dissertation, wenn damit der akademische Doktorgrad erfolgreich erworben worden ist. Vorher ist es keine Dissertation, sondern eine Dissertationsschrift.

Viele Grüße Bianco (falsch signierter Beitrag von Bianco (Diskussion | Beiträge) 14:28, 8. Nov. 2005 (CET)) Beantworten

Die Dissertation ist dasselbe wie die Doktorarbeit; und ebenso wie bei jedem Menschenwerk bestimmt sich ihr Wesen nicht danach, ob sie fertig ist. Sonst könnte man gar nicht an seiner Dissertation arbeiten.

Tatsächlich beruht der Ausdruck Dissertationsschrift auf einer falschen Analogie zu Habilitationsschrift. Die Habilitation ist eine Prüfung, und die Habilitationsschrift ist eine Leistung für diese Prüfung. Aber im Falle der Dissertation heißt die Prüfung Promotion, und die Leistung für diese Prüfung ist eben die Dissertation. Zudem nennt man mündliche Erörterungen ("dissertationes") heutzutage nicht mehr Dissertation; eine Dissertation ist notwendigerweise eine Schrift. M.a.W., der Ausdruck Dissertationsschrift ist überflüssig. Es ist auch Aufgabe einer Enzyklopädie, die Norm (gegenüber den Varianten) anzugeben.

Ch. Lehmann 12:45, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

In der Regel ist „Dissertationsschrift“ tatsächlich eine falsche Analogie zu „Habilitationsschrift“. Zum Zweck der Promotion wird eine „Promotionsschrift“ verfasst, zum Zweck der Habilitation eine „Habilitationsschrift“. Auf dieser Webpage der Uni Halle-Wittenberg oder auf dieser Webpage der Uni Bochum wird die Gleichung „Dissertation“ = „Promotionsschrift“ überaus deutlich. Entsprechend muss im Wikipedia-Artikel „Dissertation“ das Synonym „Promotionsschrift“ nachgetragen werden. Die Bezeichnung „Dissertationsschrift“ dient allerdings gelegentlich als Gegenstück zur sogenannten „publikationsbasierten Dissertation“, siehe z. B. diese Webpage der Uni Frankfurt. Damit wäre die Fügung „Dissertationsschrift“ aber kein Synonym zu „Dissertation“, sondern hätte eine Sonderbedeutung, die an entsprechender Stelle geschildert werden müsste. Fürs Erste werde ich „Promotionsschrift“ ergänzen und „Dissertationsschrift“ entfernen. --BoyBoy (Diskussion) 18:18, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Mir fehlt vielmehr jeder Bezug durch wage Herleitung aus dem latein.
Letztlich wird an egal welcher deutschen Stelle mitlerweile so getan/schrieben, als müsste und hätte kein weiterer an der Sache Teil. Also eine Art Allgemeinwort was alles impliziert außer das passiv.
Und genau da lag der ursprüngliche Zweck.
Kurz vorweg, eine übersetzugn aus dem englischem, wo es noch etwas deutli her wird:
"defend a dissertation"
Die Dissertation selbst ist nicht Teil des Referenten, der muss seine Puplikation nur vor möglichst anerkannter repräsentativen Menge und mit live-feedback (also ohne große Verzögerung) - das sind in Deutschland lt. Gesetz >1000 Personen (siehe auch Repräs. Umfragen etc). Vielmehr muss der Angriff auf diese Publikation verteidigt werden.
Mit jemanden "dissen" ist durchaus mehr Synnonym als die genannten toten Latinuums - allerdings muss derjenige den "Diss" ertragen bzw muss um die Puplikation seinen Standpunkt festigen/verteidigen).
Was mitlerweile geschrieben wird, als müsste alles aus einer Hand kommen, wäre eben genau das was der Titel nicht zum Ausdruck bringen soll. (Selbstprüfung bzw. mit min. Gegenprüpfung*)
Es geht letztlich um die Standfestigkeit im öffentlichem Raum - wo eben auch der Titel besatand haben muss/sollte.
Da die Größe, welche Parallel Vorhanden und live-reaktiv (Nicht-Sequ. - was leider in Deutschland jedoch fußte, wieder besser wurde zur Wende und dann erneut Platz fand) sein muss, wo in den meissten Umfeldern (Uni/FH-Hallen) nicht ausreichend Platz ist war man damals Stolz eben das Uni-Netz (Internet!) zu präsentieren um genügen Menschen zusammen zu haben.
Früher waren es der "Uni-Raum", heute nicht mehr wie eine Farse.
Wow - 25J., hat 5J gehalten ist es her und davor war es kaum möglich und heute ist die Masse angeblich wieder "zu groß", obwohl es immer darum ging: Öffentlichkeitraum-Wirksamer-Titel...
  • Es ist in De doch (wieder) üblich, es nicht reaktiv zu halten und den Massen es so schmecken zu lassen als wäre doch etwas in der Suppe. Auch die restliche PR lässt immer weniger Kommentarfelder im sich eben nicht der Dissertation zu stellen - und denoch hält sich der glaube, das Internet sei Bidirectional-Kommunikativ. Bei purer Puplication (PR im sinne der Einseitigkeit) ist das so gewollt, die wollen nichts erhalten sondern verkaufen ... das ist aber nicht der Sinn der Titelvergabe bzw. der Titel-Erhaltung.
Es ist doch eher durch Datenschutz etc. kaum noch möglich zu sehen wer was macht (richter geschrieben hatte - in inlegitimer vergangenheit - also ohne "live-feedback").
Ich bin Enttäuscht von diesem Land und seiner Sprachbegabtheit, die eher darauf abzielt allen etwas vorzumachen (zu betrügen).
Diese Internet, diese "Uni" (Univerbund wäre schon fast wieder doppelt); dieser Raum ist mehr als viele machen müssen.
Und zu Wort wird nichts gelassen weil die Lexika es nicht zulassen bzw. den einfachen Fingerzeig ermöglichen.
Ja, dann ist die Masse tatsächlich zu Groß!
MfG S.B. --46.114.165.238 13:25, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Also ist es nicht die Schrift des Standpunktes (Habili.), sondern die Tathandlung der Genenüberliegenden Seite zu überstehen (zu bestehen in Form kein Rehabili nötig ...) - so zumindest heute wieder üblich.
Auch wenn es noch richtiger wäre:
Die Tathandlung der Abwehr von (weiteren/vielen/ÖffKWirks.) Dissidenten
So wird es aber leider nicht gehandhabt um weniger "Rauspicken" zu müssen - bzw. eben nur den vorab abgeworbenen. Das spart alles in allem viele nötig Ehrentitelvergaben (und dadurch Kosten).... und das ganze Versicherungssystem (und die daraus hervorgegangene Gesetzeslage) in Deutschland steht vielem Im Weg (realitäsch: sogar der legalen Titelvergabe).
Eben Solidarität mit denen die zahlen oder Nachschriften anfertigen und weniger kritisch neuem - letzteres wäre Teil der Anforderung, ist aber sehr kostspielig.
Die diss. kann daher auch Anwaltlich vertreten werden. Wie vor der Moderne eben z.B. Habili über Bücher, nein: eben Verlage (was auch Unis in solcher Kostellation sind). Dann ist aber nicht mehr der Dissident selber derjenige der mit der Person der Habli gegenspricht, sondern ein Stellvertreter der sogar Sachlich/Dinglich sein kann (GmbH/... oder sogar deren Verwaltungsbehörde).
Auch wenn es eher meisst so läuft: Dissident hinterfragt/beklagt Absatz xy und muss sich an Uni yz wenden - welche dann auf Datenschutz berufen kann oder eben auf den Verweis auf die Abteilung ... Da geben also meist schon die Dissis auf dem Weg zur beklagten Person (als Stellvertreten des eigene Schriftstücks - also die Dissertation möglichst aufklärend um das es in die gegenüberliegende Auffassung passt) auf.
Da eben das nicht jeden einzenen recht gemacht werden kann, wird normalerweise erwartet, es der Schwarmintellenz klarzumachen.
Daher sind mit Dissis: die gegenüberliegende Gruppe gemeint. Jedoch wird meisst durch dazwischenlieghende Instanzen (Prüfungsausschuss) die meisten Fragen rausgeesucht, was jedoch der Möglichkeit entbehrt die wenigen (u.U. viel kritischeren Fragen, eben ein möglicher Diss) live zuzulassen.
Siehe z.B. auch Familienrecht vs. Strafrecht - leider kommen aus dem bereich Mitlerweile viele Titelbestätigungen. Nach Inhaftierung gibt es jedoch den Ausschluss der Öffentlichkeit, üblich sogar ohne eine einzige Unterstützung für den Dissideten (z.B. Anwalt) ... auch Staatsanwalt ist aussen vor. Weniger Augen sind dann für zwei Seiten des Staates (der Staatstitel) in vielerlei sicht von Vorteil. Illegale Holding durch
Wechselt man den Standpunkt in dieser 3er Kombie die aus Richter + Verfahrenspfleger (eine Art Einheitsprodukt), dem Klinikum (als FH/Uni) hat einzig der Dissident (in dieser ksotellation der z.B. mit PsychKG beklagte) keine Unterstützung.
Diese Einzelrechtfertigung hätte eigentlich der Habilitierende zu unternehmen, insoweit kann angezweifelt werden welche Seite welche ist und welche Ausstellungsberechtigt (Prüfungsabnahmeberechtigt).
Weil dann ist der Staat oder die FH der Dissident gegenüber dem Patient/der Hablitation.
Da Staat Prüfer sein muss bleibt nur der angebliche Titelträger, der jedoch gar nicht zur Dissertation steht. (und das kein Augen-Prinzip, also keine weiteren, unterstützt dies)
Also wer macht dann eigentlich seinen Doktor bzw. muss den Standpunkt verteidigen?!
Genau deshalb werden Lexika; Enzeklopädien und jede Promotionsmöglichkeit der Promotionsmehrheit (was auf jeden fall der Staat aus Polizei+Gerichtsbarkeit+Politik) mitlerweile einheitslich mit Herleitungen aus kaum beweisbarem statt, oder eben der Beweis aus einem Mehrheitsrecht entnommen (also es kommt in Buch x; y und z vor) - was jedoch keiner ist(!) und wenn dann nichts relevant neues - jedoch um überhaupt Gradienten auszustellen nötig übel in der Zulassung im deutschem System (in der deutschen Einbildung was nötig und richtig oder falsch ist).
So sind Titel heute wie eine Kombination aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahme + Kontaktgeilheit (Womit selbst schleuserbanden gemeint sind) + Verlangs-Wahlpflichtglücksspiel (z.B. Gefragt Gejagt) in der Fragen zulässig sind wie:
Was ist Rot und Gelb (mehrffachauswahl möglich)?
Anwortmöglichkeit:
Rot Gelb Orange
Kritik wiederum ist Fremdenhass und muss belegt werden (so auch bei Wiki). Gültig jedoch nur Presse und Presse muss Datenschutz einhalten. Echtbelege also Ungültig.
Und leider ist das üblich, nicht im Fam.-Recht sondern durch eine Rechtsprechung welche aus dem Versicherung (Berederei, weiß jeder + siehe eauch Menschengrundrecht->Menschenrechtsgerichte u.A.) und umschrieben von AGBs zu Gesetzen möglich wurde.
Anfechtbar genauso wenig wie die einzig falschen Antworten (Rot+Orange oder Gelb-Orange) bzw. die eine Wahl eines der Richtigen Anworten: Orange oder Rot+Gelb.
Geht es doch eher um die Datenerhebung. Wer liesst was, wie können wir beweisen das wir Geld wert sind / den Titel Wert sind - eben auch auf weiteren Publikationen durch statisische Täuscherei. Weltmeister ist halt jeder, nur in welchem Buch/Verlag vor dem Gesetz bzw wer hielt sich an welche Regeln um was zu dürfen ist halt etwas anderes als um dem Kreditor/Debitor zu überzeugen).
Zurecht bleibt dann kein Recht - eher eine Gerichtsbarkeit (eben auch die der Vergabe von Titeln) die nicht erreicht werden darf weil sie ohne politische interessen ......
Kritik an denen, welche die Rechtsprechung für Grammatik führen, führt dann zu selben und damit strategisch am Thema oder an Aufdeckung von Betrug vorbei.
Das, meine lieben Freunde wird dann von diesem Staat mit Titel belohnt - also nicht das kritisch neue, sondern das kritische vorwegnehmen von vorhersehbaren Vorwürfen. Was eben auch an puren Kontakten oder Geld liegen kann oder z.B. sogar politisch motivierte Ausnutzung: [um keine Nation zu nennen] Marsmännchen hebt rechten Arm und ruft laut sieeg... führ zu "du NAZI" und damit beim Marsmännchen zu "Ich bin kein rechter ich komme vom Mars und sie machen das nur weil ich grün bin" ... und das ganze sogar auf Marsianisch bzw mit durch eine FH/Uni vorgefertigten Wortbausteinen zum anlicken ohne ein Wort deutsch vorm Gesetzsgeber zu: "der Patient war es!" wodurch "politisch motivierte Ausnutzung durch Mitwirkung auch den Richter und Verfahrenspflger betrifft" - also den Prüfungsausschuss. Weder dieser wird nachfragen wo der Titel gemacht wurde und sollte es der Dissident ist es ... naja auch Fremdenfeindlich und Allgemeingefährlich)
Fazit:
Kritik und dessen Abwehr, was Synonym zu Dissertation steht, ist für den deutschen Duden sowie den Duden-Deutschen zu schwer und für Einzelgruppen ist die Nichtkontaktaufnahme und Löschung einfacher zur Hervorhebung [eigener/sich bedienender/vorteilsnehmender] besonderer Leistungen.
Dr. lösch S.B. --46.114.163.115 23:17, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ups, es sind drei richtige Anworten... mir fällt es schwer wie die einzig echten Doktorväterinnen eine Allgemeine als Betrug zu nutzen:
Wer errät - Entschuldigung: schreibt die Habili. - zur Dritten und warum das so ist usw. um sich der Dissertation bei Kurzantwort zu stellen?! --46.114.163.115 23:29, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Weitere Anforderung (ist bereits Tippgebend):
Es hat mit und und oder sowie oder und und zu tun und der mathematischen bzw. der naturgesetzgebenden Bruchgewichtung "Welche einfache Arithmetik nennt und welche zählt gegen Maxima oder gegen Minima bei und/oder und warum ist es sinnvoll die logische Gewichtung der Arithmetik mitzugeben? Und ist das Weglassen von immervorhandenen Präwerten eine evolutionäre Faulheit der Sprachisten änlich dem Weglassen beim Multis in Mathe oder Mitgabe der prozessiven Dummheit es mit einheitlichem Zeichen statt hundert Latinuums für's gleiche um das es n Definitionen für juristischen/strategischen Ausweg gibt?".
Nur als Germanistiktitel nicht Ausschreibbar, weil ihr sonst später Patient seid da es nur und sowie oder gibt und eine Kombinatorik kein Bestandteil der Sprache sein wird - laut der Prüfungskommision.
Ist z.B. wichtig für Neuronale-Netze...
Da fragt sich ist es ( und/ )oder DA oder/und DA? (DA= Dritte Antwort)
Und wenn der Nenner gleichgewichtig ist, wäre die Anlage des Dritten (Verlages) gleich der Anlage des Vierten weil oder zu und gleichbedeutend, denn es hätte während der Abgabe passieren müssen - und damit Unwissenschaftlich - aber dennoch übliche Praxis!
Herzlich willkommen (zurück) beim Thema! --46.114.163.115 00:10, 10. Dez. 2021 (CET)Beantworten

doktorvater bzw. -mutter

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streichen oder beides auffuehren

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Ich möchte ja nicht feministisch penibel sein, aber es dürfte inzwischen hinreichend bekannt sein, dass die erwähnten "Doktorväter" relativ oft auch Doktormütter sind. Mein Vorschlag: Entweder den Doktorvater ersatzlos streichen - dann kann man mit gutem Willen noch annehmen, dass der "Professor" auch die "Professorin" behinhalt, oder aber die Doktormutter ergänzen.

Viele Grüße, Ingrid (die des öfteren eine Doktormutter ist und selbst eine solche hatte)

Doktorväter verschiedener Geschlechter

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Ich habe gehört (kann sein, dass es sich als unhaltbares Gerücht herausstellt), dass es auch im Deutschland schon einmal eine Frau gegeben hat, die eine Doktorarbeit betreut hat. Wäre sie auch ein "Doktorvater"? Ursula (nicht signierter Beitrag von 134.1.254.200 (Diskussion | Beiträge) 10:01, 26. Apr. 2006 (CEST)) Beantworten

Hm, keine Ahnung. Mein Kollege hat mal den Begriff "Doktoropa" für den Doktorvater unseres Betreuers und "Doktoronkel" für den anderen Prof in der Arbeitsgruppe geprägt. Aber sowas wie "Doktormutter" hab' ich bisher noch nicht gehört. Kommt bei uns am Fachbereich auch nicht so oft (wenn überhaupt) vor. Aber mir fällt gerade ein, ein Freund, den ich voraussichtlich am Sonntag treffe, hat bei einer Professorin promoviert; ich kann ihn ja mal fragen. 208.66.194.14 07:52, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich denke, der Begriff Doktormutter wäre eine Neuschöpfung. Finde das ehrlich gesagt auch etwas angestrengt, da bereits der Begriff "Doktorvater" IMO überkommen ist --83.135.196.142 01:12, 15. Sep 2006 (CEST)

Wie wäre es mit "Mentor" und "Mentorin"? Und weg vom Papi und Mami? --WiseWoman 21:51, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Korrekt wäre "Doktorvaterin". -- 93.121.138.180 07:07, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Eigenständige Arbeit

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Im Artikel steht, dass im Gegensatz zu Diplomarbieten die Doktorarbeit eine eigenständige Arbeit ist. Des weiteren steht aber auch drin, dass sie vom Professor (Doktorvater) betreut wird. Das ist ein Wiederspruch. Aus meiner persönlichen Erfahrung sehe ich auch keinen Unterschied zwischen den Betreuungen dieser beiden Arbeiten.

Gruß, Wimmerm 11:07, 22. Jun 2006 (CEST)

Dem kann man recht geben, dass eine Diplomarbeit keine eigenständige Arbeit sei, sondern eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstand, sollte für eine gute Uni nicht zutreffen! (nicht signierter Beitrag von 85.180.130.230 (Diskussion | Beiträge) 23:34, 9. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

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Ich finde, der erste Link gehört gelöscht, weil es sich hier einfach um WErbung für eine Seite handelt, die bemerkenswert wenig wissenswertes zur Dissertation liefert. --193.174.111.250 16:33, 14. Sep 2006 (CEST)

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verschoben nach Diskussion:Diplomarbeit -- seth 22:50, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

bearbeitungszeit

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Wo kommen die 2-3 Jahre fuer Humanmediziner her? Aus meinem Bekanntenkreis habe ich eher eine Wochenskala für Mediziner im Kopf?! Jahre sind eher im Bereich der Chemie, Biologie, Physik etc. üblich ... --01:12, 15. Sep 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 83.135.196.142 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 15. Sep. 2006 (CEST)) Beantworten

Im Bereich Elektrotechnik sind die meisten Promotionen an der Universität Stuttgart für 5 Jahre ausgelegt. Manchmal gibt es auch Stellen die für 3 Jahre ausgelegt sind. An der Universität Tübingen sind zur Zeit Doktoarbeiten mit einem Aufwand von einem halben Jahr bzw. 10h pro Woche über 6-12 Monate ausgeschrieben. Es scheint doch recht große Unterschiede zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen zu geben. (nicht signierter Beitrag von 84.57.181.87 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 7. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

Eine experimentelle medizinische Doktorarbeit wird selten innerhalb von Wochen fertig gestellt. 2 - 3 Jahre sind realistisch. (nicht signierter Beitrag von Stefaniezz (Diskussion | Beiträge) 13:12, 15. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

ungereimtheiten

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Es ist zwar richtig, das im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich meist bezahlte Doktorandenstellen vergeben werden, aber bei der Bearbeitungzeit liegt man dort doch schon ziemlich an der Spitze. Die Stellen werden i.d.R. für fünf Jahre vergeben, fertig ist man danach meist noch nicht! Wo kommen denn die 3 Jahre bei den Medizienern her? Das ist doch ein wenig übertrieben. (nicht signierter Beitrag von 130.83.228.151 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 2. Nov. 2006 (CET)) Beantworten

Humanmedizinern

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diplomarbeit oder doktorarbeit?

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Im Text steht "Bei den Humanmedizinern ist es üblich, die Forschung parallel zum Studium zu betreiben. Dementsprechend ist der Dr. med. sowohl vom Arbeitsaufwand als auch von den Anforderungen mit einer naturwissenschaftlichen Diplomarbeit nicht vergleichbar." Soll es vielleicht "Doktorarbeit" statt "Diplomarbeit" heißen? Genau andersherum, da Diplomarbeiten größtenteils während des Studiums angefertigt werden. Natürlich kann man auch während der/des Promotion(sstudiums) als Student an der jeweiligen ansässigen Universität immatrikuliert sein, aber die Arbeitsanforderung ist/sollte eine andere sein (siehe Punkt Selbstständigkeit). (nicht signierter Beitrag von PstDC3000 (Diskussion | Beiträge) 03:50, 24. Jul 2009 (CEST))

  • Einspruch: Das uralte Geschwätz, dass bei Humanmed. eine Dr.Arbeit nicht mit anderen zu vergleichen sei, ist passe`-

Echtes Schwätzertum hier- von außen, ohne mal in die Fakutät reinzuschauen. Meine Freundin hat z.B. 3,5 Jahre mit Zellen (Bezahlte Dr. Arbeit, also monatl. Gehalt) geforscht, promoviert; und jene, die dieses Geschwätz weiter kolportieren wollen, schauen am besten an der LMU München, Pettenkoferstr., was an biochem. Dr. Arbeits-Themen angeboten wird; Keine einzige unter 3 Jahren prognostizierter Arbeitsaufwand! Und:mal reden mit den Leuten dort u. du erfährst: Aus dem Pettenkoder-Inst. kommst als Doktorand unter 9 h / Tag nicht raus! Ist dies ein Schwätzer-Stammtisch von fachfremden Dilettanten hier zum Hetzen, ohne eine Ahnung zu haben oder was? Es möge jeder dort laut husten, wo er echt was weiß; Rede ich von Juristen, wenn ich nicht weiß, wie`s dort läuft? Gewiss nicht! Und dieses Manko in wiki ist leider Alltag! Es mischen sich welche, die z.B. "Keksliteratur" schreiben (Ich weiss nicht, was das ist) in Masch.bau ein- mit entsprechend unglaublichem Blödsinn; das ist zwar schon länger her- aber auch passiert; jener hatte mich damals sogar gekickt; Solchen wird also hier zuweilen "die Macht" erteilt!Eco-Ing. 16:43, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

laenge und natur einer medizinischen dissertation

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Im Text heißt es: "Allerdings entspricht die medizinische Dissertation vom Umfang her eher Diplom- oder Masterarbeiten" Das ist IMO eine überaus unzutreffende Verallgemeinerung und kann so in einer Enzyklopädie nicht stehen gelassen werden. Zwar gibt es tatsächlich medizinische Doktorarbeiten, die sehr schnell und mit wenig Aufwand gemacht werden können (z.B. in einem Semester, wie bei einer Diplomarbeit üblich), jedoch sind solche Arbeiten heutzutage doch eher sehr selten. Eine Formulierung der Art "Allerdings ist die Bandbreite des benötigten Arbeitsaufwandes bei medizinischen Dissertationen sehr groß, sie reicht von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren. Daher sind medizinische Doktorwürden nur schwer untereinander vergleichbar, weshalb sie auch international nicht unmittelbar als Forschungspromotion anerkannt weren". Sehr wohl ist es im Übrigen möglich, seine Dissertation, sofern es eine entsprechend aufwändige experimentelle Arbeit ist, in einer ausländischen Hochschule (z. B. in GB) zur Begutachtung vorzulegen und dort z. B. ein Graduiertenkolleg zu besuchen. So kann man auch einen britischen oder amerikanischen PhD erwerben, ohne mit der Forschungsarbeit von Neuem beginnen zu müssen. -- 78.51.109.173 12:36, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

gudn tach!
mittlerweile wurde es relativiert, aber es sollte noch neutraler dargelegt werden, da gebe ich dir recht. nach kurzer recherche fand ich lediglich [1]. statistiken ueber die dauer von promotionen konnte ich auf die schnelle keine finden, nur diese hier. vielleicht hat jemand mehr zeit, sich darum zu kuemmern. -- seth 21:43, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Medizinischen Dissertationen (überwiegend) den Forschungscharakter bzw. das Niveau abzusprechen (auf Basis einer journalistischen Darstellung und einer persönlichen Einschätzung) gehört nicht in diesen Artikel, könnte bestenfalls als "Meinung" dargestellt werden bzw. sollte gestrichen werden. Lediglich die vorgesehene Dauer und der vergleichsweise geringe Seitenumfang wären erwähnenswerte Spezifika (aber keinesfalls negative Merkmale) einer medizinischen Diss.. Medizinstudenten machen zwar häufig ihre Versuche (=Forschung) während des Studiums, das Aufarbeiten des Forschungsstandes, die Einordnung der eigenen Ergebnisse in einer Diskussion sowie das Strukturieren und Niederschreiben (=Wissenschaft) dauert häufig sehr lange und wird oft nach dem Studium während der Berufstätigkeit bewerkstelligt. --Gofinal-diss 11:51, 3. Jan. 2011 (CET) Auch wenn das jetzt wahrscheinlich hier als "Hetze" wahrgenommen wird - bitte mal das statistisch-forschungsmethodische Niveau medizinischer Doktorarbeiten mit demjenigen sozialwissenschaftlicher oder psychologischer Diplom- bzw. Masterarbeiten vergleichen, das relativiert so einiges. Zumal es unter MedizinerInnen darüber hinaus weitaus üblicher ist, sich hier professionelle Unterstützung zu holen. (nicht signierter Beitrag von 88.72.7.64 (Diskussion) 15:51, 28. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ich habe gehört, dass viele Mediziner ihre Dissertation der Einfachheit wegen in der Medizingeschichte schreiben oder zumindest früher geschrieben haben (und mindestens eine solche Dissertation zum Dr. med. habe ich gesehen - in manchem gut (durch diese Dissertationen findet man vergleichsweise viele medizinhistorische Arbeiten mit sehr spezifischen Inhalten), handwerklich aus Historikersicht manchmal schlecht (so werden regelmäßig (alte) Lehrbücher nachgeplappert, um den historischen Kontext zu erklären, was in einer historischen Dissertation wohl ein No-Go wäre)). Und in jedem Falle sind sie vergleichsweise kurz. Selbst die kürzeren historischen Dissertationen (zum Dr. phil.) haben mit Literaturverzeichnis normalerweise wenigstens 200 Seiten, diese medizinhistorischen Dissertationen zum Dr. med. ca. 100 Seiten oder gar weniger.
Dissertationen von Historikern werden übrigens oft verlegt und die meisten verlagsveröffentlichten Monographien sind Dissertationen. Ob die dann wirklich so selten gedruckt sind wie hier erwähnt? --134.61.138.189 10:53, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten

ein schwer verkäufliches Buch schnell zu verramschen oder wegzuwerfen

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Was soll den bitte das? "Von einem Verlag sollte man erwarten, dass dieser das Buch möglichst lange im Sortiment hat, allerdings ist der Verlag oft in der Versuchung, ein schwer verkäufliches Buch schnell zu verramschen oder wegzuwerfen."

Habe korrigiert und Sprachniveau angepasst, bitte Entwürfe freigeben... (nicht signierter Beitrag von 134.60.109.110 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 2. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Bewertungsstufen einer Dissertation

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Leider ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wie Noten unter 1,0 entstehen sollen, da die Note 1,0 schon das non plus ultra per se darstellt. Zum Vergleich z.B. folgender link aus der Promotionsordnung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (welcher sicherlich auch für andere Universitäten bzw. Fachbereiche zutrifft): http://www.natfak1.uni-halle.de/dekanat/promotionen/promotionsordnung/. Demnach ist eine Note unter 1,0 selbst mit zig Science-, Nature-, ...-Publikationen nicht möglich (was nicht unbedingt die Qualität der Arbeit und des Verfassenden darstellen muss). Natürlich setzen einige "Elite"-Universitäten in ihren Promotionsordnungen "summa cum laude" unter 1,0, wobei keinerlei Berechnungsindex angegeben ist (http://www.biologie.uni-muenchen.de/downloads/promotion_ordng_2007.pdf; http://www.biologie.uni-tuebingen.de/downloads/promotion/prom_PO100304.pdf). Generell ist dieser Beitrag relativ subjektiv, so dass er mit einiger Vorsicht zu behandeln ist. (nicht signierter Beitrag von PstDC3000 (Diskussion | Beiträge) 03:50, 24. Jul 2009 (CEST))

Außerdem: Die angegebene "D-Notenskala" ist irreführend. Je nach Promotionsordnung können Einzelbewertungen (z.B. für die Dissertation) nur ganze Noten sein, also z.B. 1 (magna) oder 0 (summa). Erhält jemand für Dissertation, Rigorosum und Disputation jeweils "summa", ergibt sich eine Promotionsnote von rechnerisch 0,0. Die Notenskala fängt also nicht erst bei 0,5 an, wie hier unterstellt. Wie weit das "summa" reicht, hängt ebenfalls von der jeweiligen Promotionsordnung ab: An der PhilFak der TU Chemnitz z.B. von 0,0 bis 0,6, an der Uni Hannover nur bis 0,5 etc. (nicht signierter Beitrag von 88.150.4.134 (Diskussion) 11:56, 9. Dez. 2010 (CET)) Beantworten


Den Vergleich mit der einfachen Notenskala halte ich insoweit für unsinnig, als Werte unter 1 ausgegeben werden. Warum nimmt man nicht eine Punkteskala (max. 15, wie im Abitur, oder 18 Punkte, wie zB beim jur. Staatsexamen)als Maßstab?--95.117.178.146 03:18, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

laudabile

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Wenn ich auf "laudabile" klicke in einem Text hier, erwarte ich dessen Übersetzung u. die verschiedenen Stufen; rite, cum laude, summa cum laude usw. u. dass diese Bewertungsstufen in Promotionen üblich sind. Hier aber wird über die Länge u. Dauer von Dr. Arbeiten ellenlang diskutiert u. welche wieviel "wert" sind. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus.Es wird doch einen Artikel geben über "Dissertation, Promotion", wozu ich nun nicht nachschaueEco-Ing. 16:50, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Deutsche Bezeichnungen der lateinischen Noten

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Weiß eigentlich jemand, wo die deutschen Bezeichnungen für die lateinischen Noten herkommen?

Wortwörtliche Übersetzungen sind es nicht. "summa cum laude" heißt schließlich, wenn mich meine Lateinkenntnisse nicht trügen, "alles mit Lob" und nicht "mit höchstem Lob" (das wäre "cum maximum laude" oder so ähnlich). Genauso "magna cum laude", was wortwörtlich übersetzt "das meiste mit Lob" heißen dürfte, aber auf keinen Fall "mit hohem Lob". (nicht signierter Beitrag von 85.127.181.8 (Diskussion) 14:45, 26. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

summus, a, um: "der, die das höchste". Lies cum summa laude und cum magna laude. Im Lateinischen ist die Reihenfolge der Wörter eine Stil- und keine Sinnfrage, das solltest du auch mal im Lateinunterricht gelernt haben. Gruß, --Gnom 12:21, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Weiß jemand, seit wann es schriftliche Dissertationen gibt? Hatte heute eine Interhaltung , bei der jemand behauptete, daß Heinrich Heine um 1830 keine schriftliche Arbeit anfertigen musste, sondern daß die Dr. Prüfung aus einer oder mehrerer mündlicher Prüfungen bestand.EchtP 23:44, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Doktoren-Domino

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Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin, Veronica Saß, Matthias Pröfrock (...? GuttenPlag Wiki, VroniPlag Wiki). Es gibt da ja gerade eine Welle von Plagiatsaffären die für den Artikelgegenstand, und auch gesellschaftlich, eine bedeutungsvolle Situation darstellen. Eigentlich hätte das Thema einen Absatz verdient. --Nicor 01:11, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jorgo Chatzimarkakis jetzt auch. --Nicor 14:42, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Redundanz oder Inkonsistenz

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Cum laude führt zu einem Unterpunkt von Dissertation, Summa cum laude, Magna cum laude und Rite zu einem Unterpunkt von Promotion (Doktor). Diese Unterpunkte verweisen auch wieder auf den jeweils anderen Unterpunkt. Entweder sind die Unterpunkte redundant, oder die Redirects inkonsistent (oder beides). So wie ich es verstehe setzt sich die Bewertung der "Promotionsprüfung" aus den Bewertungen der Dissertation und des Rigorosums zusammen. Wenn man irgendwo "Summa cum laude" liest, ist also immer aus dem Kontext zu erschließen, ob die Bewertung der Dissertation, des Rigorosums oder der Promotionsprüfung gemeint ist. Wie wäre es mit einem neuen Lemma (bspw.) "Bewertungsstufen im Zusammenhang mit der Promotion" in dem die Bedeutungen von (magna/summa-) cum laude und rite erklärt sind, und auf welches die einzelnen Artikel (Promotion (Doktor), Dissertation und Rigorosum) verweißen? Grüße, --Qaswed 14:53, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verhältnis zum Artikel 'Promotion'

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Mindestens die Abschnitte '3. Doktorand' und '6. Promotionsverfahren' gehören nicht in diesen Artikel, sondern in den Artikel 'Promotion'. Dasselbe dürfte für den Abschnitt '9. Aberkennung ...' gelten. Denn der Doktortitel wird ja nicht durch die Dissertation, sondern durch die Promotion erworben.

--Ch. Lehmann 12:53, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

literatur

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gudn tach!
inwiefern erfuellen die derzeit genannten buecher WP:LIT? das scheinen mir eher manuals zu sein. zwar sind manuals nicht per se nicht LIT-kompatibel, aber es gibt in diesem gebiet sicherlich viele zig buecher. sind die hier genannten die hervorragendsten? -- seth 23:48, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Voraussetzungen

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Im Artikel steht, dass bis auf wenige Ausnahmen ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt wird. Was wären denn Ausnahmen für eine Dissertation ohne Hochschulstudium?79.201.160.56 21:05, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Früher gab es oft die Direktpromotion als einzigen Studienabschluss. --134.61.138.189 10:54, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bewertungsstufen einer Dissertation (Schweiz)

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Ich habe eine Frage: Im Artikel steht zur Notenskala in der Schweiz Folgendes: rite „regelgemäß“ Meines Wissens nach kennt die schweizerische Rechtschreibung aber kein "ß" und man schreibt deshalb immer "ss". Ist das bei einer Dissertation anders oder ist das ein Fehler im Artikel? -- Vez (Diskussion) 23:14, 3. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ausdrucksweise/Lesbarkeit

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Klar ist, dass eine Dissertation/Doktorarbeit nicht nur eine wissenschaftliche Arbeit, sondern auch ein Verwaltungsakt ist. Dennoch muss ein populärwissenschaftlicher Lexikoneintrag darüber nicht in hölzernem Verwaltungsjuristen-Deutsch verfasst werden. Abgesehen davon, dass Pseudoverben wie "erfolgen" und "durchführen" typisch für den Beamtenjargon der Kaiser- und v.a. Nazizeit sind, machen sie einen Satz nur umständlich zu lesen. "Das Kultusministerium überprüft" ist viel einfacher verständlich als "Die Überprüfung erfolgt durch das Kultusministerium". Im Übrigen wird eine Dissertation "angefertigt", "erstellt" oder einfach "geschrieben", aber niemals "durchgeführt". --178.2.28.28 19:57, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Thematische Überschneidungen

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Es gibt derzeit einen Wiki-Dialog zur Verbesserung der Qualität von Wikipedia-Artikeln. Wir probieren für neue Übersichts-Artikel eine Konzeptdebatte aus, und zwar für das Lemma Wissenschaftliches Schreiben. Zur sinnvollen Eingrenzung des Lemmas wollen wir auch prüfen, welche thematischen Überschneidungen mit bestehenden Artikeln es möglicherweise gibt. Falls du Lust hast, daran mitzuwirken, freuen wir uns auf deine Beiträge. --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:40, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Promotionsarbeit?

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In diversen Artikeln der Wikipedia findet sich derzeit der Begriff "Promotionsarbeit". ( Siehe diese Suche ). Gemeint ist i.d.R. offensichtlich eine Dissertation. War oder ist "Promotionsarbeit" irgendwo eine offizielle Bezeichnung dafür? Allgemeinverständlich ist der Begriff jedenfalls nicht, wenn man das wollte, müsste man "Doktorarbeit" schreiben. --Joerg 130 (Diskussion) 20:08, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe meine Stellungnahme weiter oben im Abschnitt „Unterschied zwischen Dissertation und Dissertationsschrift“. --BoyBoy (Diskussion) 18:18, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

D-Notenskala

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0,5 als beste? und unter 3 nicht bestanden? m.W. ist im deutschen Notensystem die beste Note 1 und die schlechteste mit der man noch besteht, 4! -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:26, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht ganz, Majo statt Senf. Ich habe eine 0,75 für meine Diss bekommen, also besser als 1, also "summa cum laude"; 0,5 gibt es meines Wissens nach nicht, möglich wäre so eine zahl aber, sofern die betreffende Fakultät ihre 1+ als "0,5" definiert und nicht (wie bei mir die Uni Hamburg) als "0,75". Das gab es (jedenfalls damals) auch im Abiturzeugnis, weniger als 1 ist eine 1+ (Auf der Promotionsurkunde steht "summa cum laude", als Addendum gibt es ein Notenzeugnis zur Promotion, da stehen Zahlen drauf). Analog dazu die 4: bis 4,0 ist es ein "ausreichend" (also bestanden), eine rechnerische 4,1 wäre bereits ein "mangelhaft". Aber hinsichtlich Benotungen regeln das nicht nur alle Unis unterschiedlich, sondern innerhalb einer Uni alle Fachbereiche oder Fakultäten. Darum lohnt sich immer der Blick in die Prüfungsordnungen (heute sind alle als PDF verfügbar). In der PO muss die Benotung und das geltende System erklärt werden, mehr oder weniger ausführlich. Viele Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 16:37, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Magisterdissertation

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Bezeichnet man eine Magisterarbeit auch als "Dissertation"? Der Begriff "Magisterdissertation" ist jedenfalls nicht selten. --Georg Hügler (Diskussion) 10:26, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Der Begriff ist mir noch nie untergekommen. Eine Dissertation ist m. W. n. immer eine Doktorarbeit. Die Abschlussarbeit zur Erlanges eines Magistergrades ist eine Magisterarbeit, jedenfalls in Deutschland. In Österreich mag es andere Begrifflichkeiten und Formen geben. Mein Nachbar kommt aus Salzburg ist ein "Dr. Mag. Max Müller", so etwas kannte ich gar nicht, gibt's in Deutschland nicht. Alles andere bitte belgene nach WP:Belege, bevor das in den Artikel kommt. Danke, dass Du nachfragst, Georg Hügler, das finde ich den richtigen Weg. Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 16:30, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Früher gab es so etwas schon, z. B. noch 1792 in Tübingen (vgl. Arnold, Christopher (2008) Schellings Magisterdissertation im Kontext der theologischen Debattenlage der Zeit.)--Lexberlin (Diskussion) 21:12, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Dank an --Lexberlin (Diskussion) für den Hinweis auf die Geschichte. Im Artikel geht es um die Jetzt-Zeit und um die Situation in Deutschland. Historisch war sicherlich vieles anders / möglich. Und in anderen Ländern ist vieles anders. Und (heul): In der Umgangssprache - nicht nur auf der Straße, auch in Büros und sogar in Magazinen wie WISO oder MONITOR im Fernsehen - geht mittlerweile vieles durcheinander: Da wird eine Diplomarbeit mit einer Dissertation gleichgesetzt, da wird "magna cum laude" als Bestnote verkauft; da bezeichnen sich Volljuristen selbst als "jurist. univ." u. v. m. Korrekt ist "Magisterdissertation" in Deutschland (Deutschland ungleich Deutschsprachiger Raum!) ganz sicher nicht. Mit freundlichen Grüßen --Martin Erik (Diskussion) 10:19, 6. Mai 2021 (CEST)Beantworten

... eine Verlängerung dieser Frist ist manchmal auf Antrag meist möglich.

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"... eine Verlängerung dieser Frist ist manchmal auf Antrag meist möglich." Dieser Satz ist mir weitgehend unverständlich. Kann sich das jemand anschauen - ich selbst bin nicht tief genug in der Materie. Dank im Voraus! --Martin Erik (Diskussion) 10:13, 6. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Veröffentlichungspflicht in Österreich

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Im Abschnitt Dissertation#Veröffentlichung_der_Dissertation steht noch, dass es in Österreich keine Veröffentlichungspflicht für Dissertationen gibt, aber das hat sich anscheinend geändert, siehe [2]. Wer kann das korrekt aktualisieren, am besten mit Änderungsdatum? Denn das betrifft ja dann nicht rückwirkend unveröffentlichte Dissertationen vor dem Änderungsdatum. --Nina (Diskussion) 13:10, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten